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Sendas
der hazzen




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warum sollte man eine woche spielen können und die danach nicht? und dass eine woche nur ein tag ist, ist zwar der übersichtlichkeit, allerdings nicht unbedingt dem spielspaß und -fluss förderlich (wie viel kann man an einem tag erleben?). ich habe schon eine karte gemalt, allerdings eine recht gro´ße welt. macht aber imo nichts, so nach dem motto besser zuviel als zu wenig gesehen. über die welt ahb ich mir auch schon einige gedanken gemacht, werd gleich mal meine ideen posten.


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i am the walrus

11.11.2004, 18:07 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sendas senden Füge Sendas in deine Contact-Liste ein
Fennias Maxim
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Zitat:
Original von Sendas
warum sollte man eine woche spielen können und die danach nicht? und dass eine woche nur ein tag ist, ist zwar der übersichtlichkeit, allerdings nicht unbedingt dem spielspaß und -fluss förderlich (wie viel kann man an einem tag erleben?). ich habe schon eine karte gemalt, allerdings eine recht gro´ße welt. macht aber imo nichts, so nach dem motto besser zuviel als zu wenig gesehen. über die welt ahb ich mir auch schon einige gedanken gemacht, werd gleich mal meine ideen posten.



War ja nur ein forschlag. Das mit dem Woche aussetzten hatte ich gedacht, dqamit man darüber reden kann, was war gut, was war schlecht, was ist falsch gelaufen(Organisatzorich etc.)
Ausserdem würde man nicht den Überbliick verleiren wenn man mal 3 - 4 Tage nicht da ist.


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overload

11.11.2004, 18:12 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fennias Maxim senden Füge Fennias Maxim in deine Contact-Liste ein
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Ich wäre dabei, solange Elfen nicht der schere zu opfer fallen und es im Mittelalter spielt, oder wie in arvanum.

11.11.2004, 18:27
OldWorldMonkey
got the Sanguinary Blues




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ich wäre dabei, solange illian black der schere zum opfer fällt.


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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

11.11.2004, 18:44 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu
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ich tu dir den gefallen und begehe sofort und auf der stelle suicid.

Doch zuerst sag ich noch etwas zu thema: Bitte macht es nicht zu übertrieben, z.B. nicht zickmillionen skills, hunderte von ortschaften und zu komlexen welt.

Danke, so jetzt muss ich aber mein Sepukku vorbereiten.

11.11.2004, 19:03
Sendas
der hazzen




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so, hab' die karte jetzt fennias geschickt, der lädt sie dann hoch. ich schreib bisweilen schonmal meine ideen auf... das ist wirklich nur sehr wenig, man könnte noch sehr viel mehr schreiben, das reicht allerdings erstmal für den anfang, denke ich.

karte: http://www.mwmesh.net/karte.JPG


geografie der welt (bisher noch ohne namen):

das gesamte menschliche königreich unterliegt einem gemäßigten, in den osten hinein immer kälteren klima. in den winter ist es eigentlich normal, dass mehr oder weniger viel schnee die landschaften bedeckt. das reich bietet überall eine mixtur aus ebenem, hügeligem und sehr bergigen, steinigem gebiet, selten dominiert nur eines. nicht nur die als wald markierten gebiete haben, wie man sich denken kann, bäume, vielmehr handelt es sich bei diesen entweder um gigantische, alte und immer sehr dichte wälder, welche deswegen besonders aufgezeichnet werden. die eingezeichneten gebirge sind genauso vielmehr extrem hohe als die einzigen. die großen flüsse durch das reich sind wie man sieht eingezeichnet, sind natürlich nicht alle.


politik:

das reich wird von einem könig regiert, welcher von seinen handlangern als sehr starker mann bezeichnet wird. auch in der gigantischen metropole khomgar (ca. 200 000 einwohner mit umland) genießt er einen nahezu götterartigen ruf als starke hand. sein einfluss ist allgemein groß, der könig macht sich nicht viel aus irgendwelchen beratern, jedoch verliert er sich (der einfluss) immer weiter zu den grenzen des reiches. der könig vertraut bei der verwaltung seiner eroberten provinzen wenn überhaupt jemandem, dann sogenannten khimar, welche man als eine art ritter ansehen kann. diese können sich, je weiter die provibz vob der hauptstadt entfernt ist, oft den augen des reiches gut entziehen, hier wird das volk nicht mehr wirklich durch den könig angeführt, sondern folgt oft nur noch ihrem khimar. die khimar sind nicht nur verwalter, sondern auch kriegsherren, so etwa der berühmte ritter Valtrikh, welcher momentan an der kriegsfront im osten an der rebellischen Stadt Dovonvis agiert. Dovonvis (einst eine elfische Stadt mit dem Namen Dóa'Vonvis, die Menschen reihen jedoch keine 2 vokale aneinander) wird vom abtrünnigen khimar ferot geführt, welcher ein bündnis mit den elfen schloss und magiern unterschlupf gewährt. die armeen, die momentan beim kampf um den südosten des reiches aufeinanderprallen, sind wohl die gigantischsten, die man seit dem zivilisierten aufschwung der menschheit gesehen hat. eine andere provinz, auf die momentan die augen aller unter der krone geeinten menschen blicken, ist die falkkopfinsel. (eigentlich keine insel, sondern eine halbinsel, der nördlichste teil des reiches). dort kämpfen die letzten überbleibsel der tasvali, eines menschenvolks (die meisten haben sich mit den anderen menschenvölkern vermischt) seite an seite mit den zwergen gegen das königsreich, ein wohl aussichtsloser, aber von hohem blutzoll geprägter krieg.


technik:
den technischen fortschritt des reiches kann man wohl mit dem späten mittelalter vergleichen. kanonen sind seit einigen jahrzehnten das hauptmittel der armee, armbrüste haben genauso ihre verfechter wie bögen. die magier, einst als medium zu den göttern der menschen gesehen, werden missträuisch beäugt und haben besonders in den sehr ländlichen und sehr städtischen bereichen, den beiden extremen, oft um ihr leben zu fürchten. noch hat der könig nicht die verfolgung des arkanen zweigs verlauten lassen, doch bis dahin ist es wohl nur noch eine frage der zeit.
was das interesse der menschlichen forscher weckt, ist die anatomie, was jedoch im konflikt mit dem glauben der magier steht, der körper müsse rein zu grabe getragen werden.

die rassen:
die beiden ur-rassen der welt, die zwerge und die elfen, sind dem letzten atemhauch nahe. die menschen, viele jahrtausende jünger als ihre einstigen lehrmeister, drängen die technisch weit unterlegenen zwerge und elfen immer weiter zurück, zwerge suchen zuflucht in den bergen, die elfen versuchen in die wälder zu fliehen. stellten beide sich einst noch den menschen entgegen, sind sie nun so dezimiert, dass jede gegenwehr ob der zahlenmäßigen und technischen übermacht wohl hoffnungslos wäre. es gab einst eine große anzahl an menschenvölkern, welche sich jedoch im laufe der zeit immer mehr vermischt haben, sodass unterschiede in verschiedenen regionen kaum noch vorhanden sind. einzig die aus dem norden und nordwesten stammenden tasvali kann man noch als zweites menschenvolk bezeichnen, auch wenn man munkelt, dass südlich des reiches mysteriöse, aber menschliche bauten stehen...


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i am the walrus

Dieser Beitrag wurde von Sendas am 12.11.2004, 18:35 Uhr editiert.

11.11.2004, 19:25 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sendas senden Füge Sendas in deine Contact-Liste ein
Sendas
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sry für den doppelpost, aber icjh wollt nicht alles so unordentlich machen, deswegen nochmal:

die ideen stehen zwar so schon einigermaßen, sind aber noch nicht absolut, wer also noch einige gut durchdachte ideen zu rassen, technik etc. hat, kann sie ruhig posten. was aber nicht kopmmen wird, ist eine klare umänderung der welt, also bitte keine posts à la: "ich will aber bitte elfen, ganz viele, und am liebsten auch 5 verschiedene sorten." wirds halt mal nicht geben, schadet dem großteil von euch wahrscheinlich eh nicht, so überelft und überorkt ihr seid^^


noch was zum technischen fortschritt innerhalb des reiches:

Sendas: denme da an einen kontrast, also im inneren des reiches sehr fortschrittlich, ganz am rand hingegen sehr gefährlich, man hat nur in den großen städten eine chance auf sicheres überleben.


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Dieser Beitrag wurde von Sendas am 11.11.2004, 19:34 Uhr editiert.

11.11.2004, 19:28 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sendas senden Füge Sendas in deine Contact-Liste ein
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Neigen die elfen auch mehr zur magie, oder sind sie im allgemeinen Waldläufer?

11.11.2004, 19:44
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beide ur-rassen sind stark mit magie vertraut, würd ich jetzt mal sagen.


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11.11.2004, 19:45 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sendas senden Füge Sendas in deine Contact-Liste ein
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Zwerge mit der Magie stark vertraut? Also irgendwas passt da meiner Meinung nach nicht.


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11.11.2004, 20:03 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Goas senden Füge Goas in deine Contact-Liste ein
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Kommt alles drauf an in welchem universum man sich bewegt. Warum sollte man den zwergen nicht auch magie andichten können? aber ich glaub du hast recht, ich stell mir unter zwergen auch eher die klassischen haudraufs mit der axt, der schweren rüstung und schön viel kampfgebrüll vor.


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11.11.2004, 20:06 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an TwinSoul senden Füge TwinSoul in deine Contact-Liste ein
Sendas
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naja, seh ich nicht so. die zwerge werden sowieso nicht sosehr dem bild eines allzu dummen, grummeligen säufers entsprechen. sind halt vielmehr sowas wie alte mentoren, weise und son kram. muss ich noch etwas genauer beschreiben. aber zwerge und magie halt ich schon für angebracht, sind immerhin auch eine ur-rasse.


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11.11.2004, 20:34 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sendas senden Füge Sendas in deine Contact-Liste ein
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Wie gesagt, alles eine frage des universums. Und ausserdem geht es in rpgs ja eigentlich darum phantasie zu beweisen, aber ich glaub ich muss diesen ewigen p&p lehrsatz nicht nochmal erwähnen...


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11.11.2004, 20:37 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an TwinSoul senden Füge TwinSoul in deine Contact-Liste ein
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Zitat:
Original von TwinSoul
Und ausserdem geht es in rpgs ja eigentlich darum phantasie zu beweisen, aber ich glaub ich muss diesen ewigen p&p lehrsatz nicht nochmal erwähnen...


Genau, deswegen verstehe ich die Diskussion über die Regeln nicht. Einer muß/darf den Spielleiter machen. Wenn es jemand ist, der Erfahrung mit soetwas hat reicht es vollkommen wenn er alleine die Regeln kennt. Es kann dem Spielspass durchaus förderlich sein, wenn nicht jeder seine genauen Werte kennt.
Normalerweise setzt sich der SL mit jedem Spieler unter vier Augen zusammen und bespricht mit ihm den Charakter (Vorlieben, Abneigungen, Aussehen, Hintergrund, Spezialisierung, etc...), dann entwirft der SL den Charakter (nach welchen Regeln auch immer) und teilt das Ergebniss dem Spieler mit, allerdings nicht in Form von Werten, sondern eher in die Richtung von: Du kannst hervorragend mit der Axt umgehen, aber weniger gut mit dem Bogen, dein Charakter hat eine gute körperliche Verfassung und ist stark wie ein Ochse, was die Intelligenz betrifft, nun, wenn du dich nicht blamieren willst, lass' die Finger von Büchern.
All das fördert die Phantasie und den Spielspass, weil man sich auf die Handlung konzentrieren kann. Natürlich verlangt so ein Vorgehen ein großes Vertrauen in den SL, aber wenn das nicht gegeben ist, sollte man den Job sowieso jemand anderen geben.

Und wenn jemand sich auf die Nichtkenntniss der Regel ausredet, weil er bei einem Sprung über eine 9 Meter breite Schlucht (in voller Platte) gestorben ist, dann sollte derjenige das Rollenspiel sowieso aufgeben.


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Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall noch nicht sicher bin.
Albert Einstein

Wenn die Klügeren nachgeben, regiert Dummheit die Welt.
Marie von Ebner-Eschenbach

12.11.2004, 09:13 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Hephaistos senden
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ich wäre eher dafür dass Zwerge intelligent aber mit magie eher weniger was zu tun haben, auser n paar wenige ausnamen.

12.11.2004, 14:46
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Zitat:
Original von Illian Black
ich wäre eher dafür dass Zwerge intelligent aber mit magie eher weniger was zu tun haben, auser n paar wenige ausnamen.



Und wenn jetzt jeder irgendwas will, dann werden wir nie anfangen.


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12.11.2004, 16:05 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fennias Maxim senden Füge Fennias Maxim in deine Contact-Liste ein
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ok ok, solange es elfen und Magier(speziell Necromancer gibt) bin ich dabei

Sorry OWM, ich bleib noch n bissl am leben und nerve dich mit meiner anwesenheit.

12.11.2004, 16:15
Sendas
der hazzen




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Zitat:
Original von Illian Black
ok ok, solange es elfen und Magier(speziell Necromancer gibt) bin ich dabei

Sorry OWM, ich bleib noch n bissl am leben und nerve dich mit meiner anwesenheit.



es ist mir ein rätsel, wie jemand in der welt einen elfen spielen will, mit nem magier solltest du dir schon was sehr gutes einfallen lassen und sowas lächerliches wie necromancer wird's imo nicht geben. zudem bleibe ich dabei, dass zwerge und magie durchaus zusammenpassen werden, da die anfragen auf fremdrassen so groß sind, werde ich wohl mal einen etwas längeren text schreiben, nachdem ich mit der historie fertig bin.


ich frage mich eigentlich, warum hier alle regeln wollenl, anscheinend bin ich der einzige, der nicht danach schreit, merkwürdig. meiner meinung nach macht eine lockere schreibrunde ohne regeln meist viel mehr spaß. und da ich hier quasi die aus der not geborene sl bin, da kein anderer das hier wirklich in die hand nehmen wollte, habe ich eigentlich nie daran gedacht, das ganze mit einem eigenen regelwerk etc. auszustatten. halt nur sone kleine (große wär natürlich auch schön) runde.


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i am the walrus

12.11.2004, 16:26 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sendas senden Füge Sendas in deine Contact-Liste ein
Sendas
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tadaa, ich präsentiere den ersten teil der geschichte der welt, welche immer noch keinen namen trägt. enthält auch schon sehr viele infos über die elfen udn zwerge früher, bzw. nur über diese beiden völker, lohnt sich also nicht nur für historisch interessierte zu lesen.

edit: götter wurden überarbeitet, hab allerdings gerade keine laune mehr darafu, nicht vollständig.

Die Geschichte des Königreichs:

Es waren einst die Götter, welche die Elfen und Zwerge erschufen. Sie gefielen ihnen, jedoch hatten sie stets den Gedanken an ein drittes Volk. Die Zwerge und Elfen kamen mit ihren magischen Gaben schon auf die Welt, sie verstanden sich früh auf das Schreiben und Lesen, studierten die Magie und brachten gewiefte Schlachtherren, welche gegen die unbekannte Welt und ihre Kreaturen kämpften, hervor. Sie waren ihren gemeinsamen 4 Göttern treu ergeben, brachten stets Opfer und hatten ein Gehör für wundervolle Musik.
Es war auch ein Elf, nämlich Thar’Sothal, welcher zuerst seine Thesen zur Magie veröffentlichte (etwa 600 Jahre nach dem ersten selbst dokumentierten Auftreten der Elfen und Zwerge). Darin beschrieb er sie als ein sich stetig bewegendes Element, das überall stark fließt und aufgrund seiner Unruhe tausende Möglichkeiten böte, sie sich in den Dienst zu stellen. Er bekam von einem Großteil der Elfen und Zwerge Zustimmung, weckte jedoch vor allem das Interesse anderer hochfrühzeitlichen Philosophen und Forscher (beides zu sein war normal) in die Magie als Reines.
Denn schon 5 Jahre nach den ersten Veröffentlichung der thar’Sothalischen Thesen, auch erste elfischen Thesen genannt, widerlegte der Zwerg Amarkh at’Gortea sie. Er legte die Magie als ein sich stetig bewegendes, jedoch nur in lebenden Wesen vorhandenes Element aus, welches nur in starken Medien wie eben Zwergen und Elfen kontrollierbar war. Damit beendete er den kurz existierenden Glauben, es gäbe etwa eine Steinart, welche magische Pulse bündele und heilende sowie den Geist befreiende Wirkung habe. Seine Thesen wurden lange angepriesen und würden sich erst später wieder durch andere Aufstellungen und Vermutungen als nicht unbedingt korrekt erweisen.

Die beiden Urrassen hatten nicht viele Kriege zu streiten. Wahre Bedrohungen waren auf ihrer Welt rar gesät, und so bauten sie nach nur 900 Jahren ihrer dokumentierten Existenz ihr erstes Großreich. Man sagt, es hätte von den Weißen Gletschern weit im Osten (auch weit im Osten der euch bekannten Karte) bis in den tiefen Süden zu den Koari-Wäldern gereicht. Menschliche Augen haben dieses Reich nie zu sehen bekommen, jedoch soll es sogar große Handelsstraßen gegeben haben. Das Zentrum dieses von Historikern „erstes Urgroßreich“ genannten Reiches war die elf-zwergische Hochstadt Satili-Khor, was in der Ursprache wohl etwas wie Große graue Stadt geheißen haben muss. Diese Stadt war an einem großen, scharfkantigen Berg gebaut. Während die Zwerge schon immer flache Bauten und den Schutz der Berge gemockt hatten, bevorzugten Elfen hohe, imposante Bauten, sodass die Stadt wohl ein Bild der Kontraste gewesen sein musste, denn die Zwerge bauten sich Plateaus in den wohl kilometerhohen Berg und siedelten auch stellenweise in ihn hinein, keine kleinen Löcher, sondern imposante Hallen, während im Bild der eigentlichen Stadt sich wohl hohe schlanke Türme der elfischen Familien mit flachdachigen zwergischen Bauten abwechselten.

Der Handel in diesem Reich florierte wohl wie später nur selten wieder zwischen den dokumentierten 25 Städten und unzähligen Dörfern. Das Ende des ersten Urgroßreiches kam erst mit dem Erscheinen der Uvaskhon, aus der Evolution entsprungene, bärenartige, aber zugleich humane Kreaturen und den Scharen von Drachen, welche sich nun über dem Reich ausbreiteten. Diese beiden Kreaturen lösten den ersten großen Krieg in der dokumentierten Geschichte der Welt aus. Sie kämpften übrigens nicht Seite an Seite, sondern stets an verschiedenen Plätzen gegen die Elfen und Zwerge, welche für ihren Sieg einen hohen Blutzoll zahlen mussten. Danach waren in das einst so mächtige Reich viele Schneisen geschlagen, nur von 14 der einst 25 Städte hat man nach dem Krieg wieder dokumentierte Berichte erhalten.

An dieser Stelle sei das komplexe Götternetz der Elfen und Zwerge, zugleich ihre Schöpfer und Schützer, erwähnt. Alle Götter gehören dem Götterhaus der Unai an, welches sich wieder in zwei Unterfamilien spaltet, die Unai’Rakh und die Unai’Tir. Alle Unai wohnen im von den Elfen und Zwergen sogenannten Göttersaal, wo sie die Hände über ihre Schützlinge breiten. Der oberste der Unai’Rakh ist Rekhon, der Göttervater und Patron aller Unai’Rakh. Seine Tempel gehörten zu den Wichtigsten, ihn beteten die Elfen und Zwerge an, um sich vor Unglück zu bewahren und brachten ihm Opfer bei wichtigen Anlässen wie Geburten eines Familienerben. Rekhon gilt als gütig und besonnen. Rekhons Weib ist die Göttin der Fruchtbarkeit, Sátre. Sie baten die Elfen und Zwerge um reiche Ernten und volle Speicher. Sátre hat einen Bruder, der von minderer Macht ist als sie, nämlich der Gott der Binnengewässer, Darth. Auch er gilt als besonnener und stets gut gestimmter Gott, auch ihn beten Bauern an, bitten sie um gefüllte Brunnen oder neue Quellen. Er hat die Göttin Etreas zum Weib und einen Sohn, Ubatar, sowie eine Tochter, Khire. Etreas zeigte sich oft den Elfen und Zwergen in Träumen, um ihnen göttliche Ratschläge zu erteilen. Rekhons und Sátres drei Kinder sind Barait, Viltor und Logrean.

Barait ist der schreckliche Gott der Kriegstreibenden und Kämpfer. Durch seinen Körper pocht die Unbändigkeit und Störrischkeit, die auch seinen Cousin Ubatar durchströmt. Ubatar gilt als Gott der Schützen und Abenteurer, diese beiden Götter werden oft gemeinsam in Stoßgebeten angerufen. Viltor, oft auch der Schwarzkuttige genannt, ist der Gott des Entstehens und der Vergängnis. Die Erfurcht vor ihm ist groß, denn gleich wie er Leben gibt, so nimmt er es sich auch wieder. Nur er entscheidet, so die Elfen und Zwerge, über Leben und Tod und er ist es, der den Verstorbenen den Weg weist zur Weißen Halle oder zu den Untergeschossen des Göttersaales. Logrean gilt als der Gott der Muse und ist somit der Patron aller Freischaffenden, seien es Künstler, Dichter oder Musiker. Auch Philosophen rufen ihn an. Ihm zur Freude baut man große Tempel, in denen das Musizieren gelehrt wird und Freischaffende ihren Werken nachgehen können. Er gilt auch als Gott der Unterdrückten, und gerade zur Zeit des Menschlichen Großkönigreichs wird er oft von Elfen oder Zwergen angerufen. Baraits Frau ist die Göttin Tadres, welche die ewigen Gärten des Götternsaales pflegt und hütet. Ihre fruchtbare Ehe brachten die beiden Söhne Ret und Oret und ihre zwei Töchter Kartás und Khátre zur Frau. Hierhin ziehen sich die Götter zurück, suchen sie Besinnung oder Erschöpfung. Logrean wählte sich einst Mítre zur Frau. Ihr Kind ist Thormar.


Das Haus Unai’Rakh hat zwei Stammgötter, die beiden Brüder Magor und Tagir. Sie sind gleich mächtig. Magor, der wilde und stürmische Gott des Meeres, hat die Göttin Artes zur Frau, welche die Patronin aller Trauernden ist. Sie hilft über den Trauer hinweg und sorgt für Trost. Tagir ist der Gott der Lüfte, seinen scharfen Augen entgehen nichts, was sich auf der Welt ereignet. Man deutet die Falken oft als seine Boten. Er hat die Göttin Vatre zum Weib und zwei Söhne, Pitri und Ortakh. Vatre ist die Göttin des Schicksals, sie macht unter den Göttern Voraussagungen und vermag es, am weitesten in die Zukunft zu blicken.

Pitri ist der Gott der Jagd und Patron der Jagenden, er sorgt nach Meinung der Elfen und Zwerge für das Gelingen der Jagd. Ortakh dagegen ist der Gott des Handels. Er ist sehr bedeutend im Leben der beiden Urrassen und nimmt einen hohen Stellenwert in ihrem Leben ein.

Es war um genau 1253 in der Zeitrechnung der Elfen und Zwerge, als Amarkh at’Gorteas Thesen durch einen neuen Namen bedeckt wurden. Wieder ein Zwerg war es, Fortor at’Khorbakh, welcher eine umfassende These über die Magie und vor allem ihre Verwendung herausbrachte. Er widersprach den alten Thesen nur teilweise, beschäftigte sich mehr mit dem Vermitteln der Magie. So widerlegte er die Behauptung, Magie könne nur durch lebende Wesen pulsieren. Er sagte, ein starkes Medium wie ein begnadeter Magier könne den in ihm stetig strömenden Magiefluss durch starke Konzentration zum Pulsieren bringen und seine Wirkung somit um ein Vielfaches verstärken, sodass sie fast einem Feuer ähnele, nur nicht sichtbar, und diese entstandene magische Kraft dann auf einen Gegenstand wie einen Stein übertragen. Dieser habe ab sofort magische Eigenschaften und könne zum Beispiel bei bestimmten Voraussetzungen ein leichtes Glimmen oder andere Zeichen magischer Energie von sich geben. Der Zwerg bewies diese Theorie schon kurz nach ihrem Erscheinen und wurde anschließend des zwergischen Königs persönlicher Philosoph und Wissenschaftler und führte dort seine Studien fort, unter anderem ließ er einen bekannten Magier vor Augen des staunenden Volkes ein Schwert mit magischen Strömen füllen und opferte dieses in einem Ritual den Göttern, welche nach Augen des Königs nun stolz auf das Volk der Zwerge zu sein hatten. Es war eine sehr volksnahe Zeit, in der jeder Zwerg das Gefühl hatte, den König, Gortikh at’Gortikh, zu kennen.

Diese 2. zwergischen Thesen hatten einen ungemeinen Einfluss auf die Wissenschaft. Wurde die Magie vorher nur als ein unkontrollierbares Element angesehen, wurde es sich nun Schritt für Schritt weiter zu Nutzen gemacht und bald ein fast schon alltägliches Element der Magier, welche sich vorher nur mit Studien und Gottesthesen beschäftigt hatten.

Während der folgenden 1400 Jahre erlebten die Zwerge und Elfen noch ein wahres Großreich, welches fast 400 Jahre lang währte, dann aber aufgrund aufgebrauchter Ressourcen langsam zerfiel. Hier entschieden die Elfen und Zwerge sich, gemeinsam in den Westen zu ziehen und ließen sich nicht weit des heute bekannten menschlichen Königreiches nieder, etwa 300 vor Erscheinen der Menschen. Hier ist es an der Zeit, die soziale Schichtung der Elfen und Zwerge anzuschauen.

Die Elfen und Zwerge hatten ein insgesamt ähnliches soziales System, was bei der Tatsache, das sie über Jahrtausende hinweg wie Brüder waren, nicht verwunderlich ist. Beide wurden von jeweils einem König, dem sogenannten Vaita, geführt. Er wurde erblich festgelegt und konnte nur durch die Herausforderung zu einem offenem Duell von einer anderen Familie abgelöst werden, was jedoch aufgrund der sehr beliebten Könige nur sehr selten geschah, so etwa in Zeiten des Krieges. Die Zwerge und Elfen lebten in sogenannten Familien, welche nicht nur eine Familie, sondern sehr oft aus einem Haus von einer oder zwei Oberfamilien und mehreren unteren Arbeiterfamilien, welche jedoch nicht eifersüchtig, sondern sehr stolz waren, gebildet. Während die elfischen Familien sehr stark konkurrierten, ging man bei den Zwergen brüderlicher um und war insgesamt offener untereinander.


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Dieser Beitrag wurde von Sendas am 12.11.2004, 20:22 Uhr editiert.

12.11.2004, 17:49 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Sendas senden Füge Sendas in deine Contact-Liste ein
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"so just shut your face and take a seat
because after all, you're just talking meat...and music?
well, it's just entertainment, folks."

14.11.2004, 12:57 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Goas senden Füge Goas in deine Contact-Liste ein
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