bei den rassen sollte es meiner meinung nach nicht zu tolkien-mäßig sein - lieber verschiedene, interessante menschenvölker und zusätzlich vielleicht ein bis zwei "mystische", fremdartige rassen. spätmittelalter bis renaissance sollte vom technischen fortschritt schon das höchste der gefühle sein.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Charakterstory (bisherige Lebensgeschichte deines Charakters)

Er war noch ein Jungbart gewesen, als er den Knall hörte.
Instinktiv war ihm klar, das etwas schreckliches passiert war und sofort rannte er zu dem Stollen, in dem sein Vater arbeitete.
Eine Staubwolke war das letzte, was von seinem Vater übrigblieb.
Ein Balken hatte nachgegeben und das darüberliegen Gestein brach in sekundenschnelle in sich zusammen.
Thorim wollte graben, seinen Vater befreien, aber die Minenarbeiter hielten ihn zurück. »Du kannst ihm nichtmehr helfen, Junge. Sei vernünftig und rette wenigstens dein Leben.«

Ein Schmied wie sein Vater einmal war hatte ihn damals aufgenommen, doch er war nicht gut mit Thorim umgegangen. Immer und immer schneller sollte er arbeiten immer mehr Erz sollte er fördern und einschmelzen. Nach aussen tat sein Ziehvater freilich so, als kümmere er sich gut um Thorim aber in wirklcihkeit war er sein Sklave.
Aber Thorim war klug. Er lernte, seine Gefühle abzuschalten. Irgentwann spürte er weder die Schläge noch die Beschimpfungen. Alles prallte ab an einer Wand, die er um sich geschaffen hatte. Er war wie eine Maschine. Arbeiten und Gehorchen, mehr tat er nicht.
Doch irgentwann kam der Zeitpunkt, an dem seine Gefühle ausbrachen.
Es war nur ein Teller gewesen. Ein fallengelassener Teller.
Natürlich war sein Ziehvater ausgerastet und setzte zu einem Schlag an.
Aber Thorim war schneller. Die ständige, harte Arbeit in den Minen hatte seinen Körper gestählt und seine Sinne wach werden lassen. Er hieb seine Spitzhacke geschickt in den Bauch des Schmieds, dessen Augen sich daraufhin weiteten. Ob wegen verblüffung oder wegen des Schmerzes, er wusste es nicht.
Immer und immer wieder hieb Thorim auf die nunhmehr liegende Gestalt ein. Irgentwann wachte er, über und über besudelt mit Blut auf. Sein sonst orangenfarbener Bart klebte ihm am Körper und der süßliche Gestank des Blutes haftete überall. Ohne weiter nachzudenken nahm er die Axt seines Peinigers und zerteilte das, was von seinem Körper übrig war in kleine Stücke.
Dann stopfte er alles in einen Sack und machte sich auf den Weg.

Lange stapfte er durch die dunkelen Gänge seines Heimatgebirges.
Die in unregelmäßigen Abständen angebrachten Grubenlampen verursachten ein bizarres Schattenspiel.
Thorim kannte diese Schatten. Er war oft hier unten, wo er mit sich allein war. Seinen Meister und Ziehvater würde er sowieso nie zufriedenstellen können.
Nach ein paar Minuten hörte man dasleise plätschern eines Gebirgsbaches. Langsam wuchs das plätschern an . Erst zu einem Rauschen dann zu einem grollen und schließlich war es ein Tosen, das man sein eigenes Wort nichtmehr verstand.
Hier, tief im Herz des Berges toste ein riesiger Wasserfall.
Das Licht, welches durch Quarzschichten bis hier unten drang, lies ihn in tausenden und abertausenden von Farben leuchten und tauchte die Höhle in ein magische glühen.
Ohne lange zu überlegen kippte Thorim den Inhalt des Sackes in den reißenden Strom.

Das Sonnenlicht tat weh, denn er sah es zum ersten mal. Das bischen Geld, das er bei seinem Ziehvater fand, klimperte leise in seiner Tasche und seine staubige Kleidung war ein starker Gegensatz zu der üppigen Vegitation, die er hier vorfand.
Das alles nahm er nur unterschwellig war.
Thorim drehte sich in eine unbestimmte richtung und maschiert davon.



1.1 Eckdaten
· Name : Thorim Hammerfell
· Rasse und Volk : Zwerg / Bergzwerg
· Klasse : Schmied
· Religiöse Bekenntnis: Mahal
· Gesinnung : neutral
· Alter : 44

2. Äußerliches
· Größe : 136
· Gewicht : 90kg
· Körperbau : kompakter, muskolös
· Haut-, Augen- und Haarfarbe : dunkelbraun / grau / orange
· Kleidung : z.Z. staubige Bergmannskleidung
· Besondere Merkmale, Gesicht : geflochtener Bart; zahlreiche Narben auf dem Rücken; kantiges, markantes Gesicht.

· Ausstrahlung und Auftreten : grimmig, anteilslos, erscheint manchmal geistig abwesend
· Scheinbares Alter : 50


3. Persönlichkeit und Charakter

· Positive Eigenschaften : ehrenhaft, gewissenhaft
· Neutrale Eigenschaften : verschlossen
· Negative Eigenschaften : selbst für Zwerge sehr misstrauisch
· Motive : -
· Ziele : Fortbestand des Namens Hammerfell; Gutes Leben
· Ängste : Wasser
· Sorgen : -
· Verhaltenskodex : Ein Wort ist ein Wort; ältere werden immer respektiert
· Sonstiges : -


4. Fähigkeiten
· Sprache : Akram
· Kampfkunst : Axt
· Wissen und Studien : -
· Soziale Umgangsformen : -
· Wundersame oder magische Fähigkeiten : -
· Sonstige : Einschmelzen, Schürfen, etwas Schmieden

5. Hintergrund
· Elternhaus & Familie: Mutter nach Geburt gestorben, Vater Schmied, Ziehvater ebenfalls (s.o.)
· Ausbildung und Werdegang : s.o.
· Glaube : Mahal
· Freunde : -
· Feind und Rivale : Orks, Drows
· Heimatort : -
· Umwelt und Umfeld : s.o.
· Vollbrachte Heldentaten : -

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hm..interesstant=)

Demfall iss das ja geklärt, ob wir so richtige Fantasy-Gestalten nehmen. Ich meine..Hochelfen, Zwerge, Orks Drows ( das sind doch die Dunkelelfen?!)

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Chi no Ryu souguu Ten no Ryu

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Ich denke, ich bin auch dabei.

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Wer nicht von dreitausend Jahren
Sich weiß Rechenschaft zu geben,
Bleib im Dunkeln unerfahren,
Mag von Tag zu Tage leben

-Johann Wolfgang von Goethe

ah schon gut mein post kann gelöscht werden...

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Dieser Beitrag wurde von KikYu0 am 13.08.2003, 12:58 Uhr editiert.

keine drow! ich will definitiv keinen ad&d-klon.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Ich auch nicht, und zwar deshalb, weil ich von d&d überhaupt keine Ahnung habe *g*

Und ob max' Zwerg jetzt eine Abneigung gegen Drows oder gegen irgendeine andere Rasse hat ist ja auch nicht SO wichtig.

Also halten wir mal fest: von der technischen Entwicklung her befinden wir uns im Spätmittelalter/Renaissance, d.h. so um 1600 herum.

An Rassen haben wir bisher Menschen, Zwerge und Elfen/Elben (mit b gefallen sie mir besser ).

Über den Ort wo die Geschichte beginnt, werde ich in der Einleitung noch genug Material bereitstellen. Also was bleibt uns noch zu klären? Spezielle Wünsche/Abneigungen einzelner Spieler? Gibts da noch etwas?

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.::: Death before Dishonor :::.
[There's smoke in my iris but I painted a sunny day on the insides of my eyelids..]

Eine Frage: Soll es Magie geben?

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-Johann Wolfgang von Goethe

Magie sollte imo definitiv existieren. Allerdings fände ich es übertrieben, wenn jeder umherziehende Bader ide Fähigkeit hätte Feuerbälle zu werfen. Für mich gilt also: Magie ja, aber nicht für alle und nicht zu oft.

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So, dann sollten wir, denk ich mal, uns Gedanken um die Welt machen.

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-Johann Wolfgang von Goethe

Also..ich hab ja geschrieben, dass ich Magier bin. Isst es mir daher erlaubt, mit Feuerbällen um mich zu schmeissen? Natürlich nicht übertrieben, dass iss ja klar!

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Wenn die Wölfe heimkehren
Geleitet von der Kriegerschar!
Wenn die Raben wieder fliegen!
Wenn die stolzen Horden nahen!

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@sorasis: ja, natürlich. Nur könnte ich mir denken, dass die eifnache Landbevölkerung evtl. ein wenig misstrauisch werden könnte, wenn sie plötzlich jemand besuchen kommt der die arkanen Künste beherrscht. Halt irgendwie sowas...du evrsteht mich schon, righty?

Btw: Wow! Mit einer so guten Resonanz hätte ich nie gerechnet! Coole Sache.

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interessant finde ich den umgang mit magie in arcanum (wettstreit zwischen "veralteter" magie und neu aufkommender technik) sowie lionheart (magier werden von der kirche verfolgt und oftmals vom volk nicht akzeptiert) - eine welt voller elfen und zauberer ist wie gesagt nicht im geringsten reizvoll für mich.

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Du spielst doch ?
Aber recht hast du! Finde auch wir sollten für magier einen gewissen Misstrauensfaktor festlegen (falls das so in P&P läuft)

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-Johann Wolfgang von Goethe

das elder scrolls-universum ist weitaus komplexer und gerade durch seine götterwelt sehr interessant - und die elfen sind alles andere als friedliche tolkien-elfen.

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@ Metalwrath

Das mit der Verfolgung und des Hasses gegen die Magier find ich sehr gut. Das macht alles sehr interessant. Wie wärs denn, wenn es nur sehr wenige dieser speziellen RAssen gäbe. Ich könnte mich mit meinem Char. damit abbfinden, nicht so geliebt zu werden.

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Chi no Ryu souguu Ten no Ryu

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vorschlag: elfen und zwerge als alte rassen, die menschheit im vergleich dazu relativ jung.. nach dem lange währenden dasein in "barbarischen" stämmen (von denen natürlich noch einige existieren), schloß sich ein großteil der menschheit zu einem reich zusammen, das u.a. mithilfe der neu aufkommenden technik die elfen und zwerge stark dezimiert und in die wälder/unter die erde verbannt hat.

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Ja klingt gut!
Ich finde Menschen sollten auch anfälliger Magie und andere Mysterien sein, als die beiden andern Rassen

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Dieser Beitrag wurde von Vendor am 15.08.2003, 16:47 Uhr editiert.

dabei.Ich persönlic hwürde es aber nciht mit so vielen völkern,sondern eher 2-höchstens4 völker und dann gilden machen!(da könnte es dann auch zb den rgk geben oder so)

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Dieser Beitrag wurde von Kajiira am 17.08.2003, 16:51 Uhr editiert.