ich weiß nicht ob so etwa geplant ist davon gehört hab ich noch nichts

Zitat:

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Original von .Begga
ich weiß nicht ob so etwa geplant ist davon gehört hab ich noch nichts

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In "der kleine Hobbit" wurde noch recht am Anfang erwähnt als die Gruppe der Zwerge mit Gandalf und Bilbo vor einem Gewitter Schutz suchten, dass irgendwelche Riesen auf den Bergen Steine werfen würden und solcherlei komische Dinge. Anfangs habe ich ja einfach ein Synonym für das Gewitter mit Donner usw. vermutet aber detailiertere Textpassagen zu diesen Riesen sowie dass Gandalf expliziet eben diese auch erwähnte haben mich da dann doch arg stutzig gemacht. Kann da jemand etwas Licht in mein Dunkel bitte bringen?

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Ja, die Bergriesen scheint es gegeben zu haben. Die lebten im nördlichen Nebelgebirge. Sie standen auf den Berghängen und warfen Felsen ins Tal (ich vermute das machten sie nur während einem Gewitter).

Thorin sagte, dass sie verschwinden sollten, sonst trifft sie ein Blitz, werden weggeschwemmt, oder von den Riesen in den Himmel gekickt. Gandalf wußte auch von der Existenz der Riesen, und dass sie in diesem Moment auf den Bergen standen. Ihm war ebenfalls nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie eine Gefahr werden könnten. Also waren sie keine Hirngespinste der Zwerge.

Die Riesen werden aber außer im Hobbit nirgends erwähnt. Ich glaub die hat Tolkien extra für die Kinder eingebaut, damit es ein bißchen fantastischer klingt. Es ist ja ist ein Kinderbuch, vor allem wenn man es mit dem Herrn der Ringe und dem Silmarillion vergleicht. Da hätten die auf keinen Fall reingepaßt. Riesen die auf den Bergen stehen und mit Felsen spielen. Kindisch und uncool könnte man sagen.

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Der Hobbit


also, wie es ausschaut, wirds wirklich in der zukunft mal erscheinen. ian mcken hatte sich ja für die gandalfrolle bereits beworben, ist ja auch logisch.

mal sehen wann es so weit ist. jackson selbst ist ja im mom noch mit anderen filmen beschäftigt (unter anderem die umsetzung vom actionshooter "Halo")



greetz
Eray

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Ich wäre aber nicht enttäuscht, wenn Jackson nicht als Regisseur gewählt werden würde.

Ich halte zwei Türme und Rückkehr des Königs für ziemlichen Mist. Ich lasse mich nicht von der bombastischen Landschaft und den riesigen Streitkräften blind für alles andere machen. Die Story ist nämlich so was von ausgeschmückt worden, was Tolkien nicht gutgeheißen hätte. Die Gefährten ist der beste Teil. Sind zwar alle ziemlich gleichzeitig gedreht worden, aber trotzdem hat es sich wieder bestätigt, dass der erste Teil, wie in vielen anderen Filmen mit Fortsetzung, der beste ist. Durch das "alles muß größer werden" Denken, wird die Geschichte sträflich vernachlässigt.

Von mir aus kann ein Harry Potter Regisseur den Hobbit verfilmen.

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Ich fand "Die Gefährten" am wenigsten überzeugend, weil in dem Teil das meiste aus dem Buch fehlte. Daß die Story ausgeschmückt wurde, macht Jackson außerdem nicht zu einem schlechten Regisseur, oder willst du behaupten, daß die Filme handwerklich nichts taugen?

handwerklich sind sie natürlich sehr gut, aber das heißt noch lange nicht dass er der richtige ist um Tolkiens Geist auf die Leinwand zu bringen. Die Faramir-Umsetzung war ja wohl eine Frechheit. Tolkien hat es im Buch doch auch geschaft, Faramir als einen starken Charakter darzustellen, ohne Frodo nach Osgiliath mitzuschleifen. Warum schafft das Jackson nicht?
Aber die Geschmäcker sind eben verschieden


So nebenbei: müßts einmal schaun, wie Aragorn an der Kamera vorbeigeht. Die Szene im 1. Teil, wo alle Gefährten nacheinander an dem Stein am Hügel vorbeigehen. Aragorn versucht krampfhaft nicht direkt in die Kamera zu schauen. Vielleicht ist das nur mir aufgefallen, aber es wirkt halt nicht sehr professionell. Das ist eine Kleinigkeit ok, aber ich hätte da schon "Cut" geschrien

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Dieser Beitrag wurde von Feanor am 19.10.2006, 19:23 Uhr editiert.

Zitat:

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Original von Feanor
handwerklich sind sie natürlich sehr gut, aber das heißt noch lange nicht dass er der richtige ist um Tolkiens Geist auf die Leinwand zu bringen. Die Faramir-Umsetzung war ja wohl eine Frechheit. Tolkien hat es im Buch doch auch geschaft, Faramir als einen starken Charakter darzustellen, ohne Frodo nach Osgiliath mitzuschleifen. Warum schafft das Jackson nicht?
Aber die Geschmäcker sind eben verschieden


So nebenbei: müßts einmal schaun, wie Aragorn an der Kamera vorbeigeht. Die Szene im 1. Teil, wo alle Gefährten nacheinander an dem Stein am Hügel vorbeigehen. Aragorn versucht krampfhaft nicht direkt in die Kamera zu schauen. Vielleicht ist das nur mir aufgefallen, aber es wirkt halt nicht sehr professionell. Das ist eine Kleinigkeit ok, aber ich hätte da schon "Cut" geschrien

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Nur zu erinnerung,in Return of The King wurde immerhin ein ganzes Kapitel ausgelassen.Die Reinigung des Auenlandes war ein essentieller Teil des Buches.Genau wie das unding das Saruman von Grima bereits auf dem Orthanc getötet wurde.

Storytechnisch alleine erklärt der Film nicht,wieso Kraut aus dem Südviertel des Auenlandes bis nach Isengard kommt,wo doch Saruman niemals etwas da angestellt hat?

na ja..

ich find dass man sich das denken könnte, dass auch jemand wie saruman früher geschäfte am laufen hatte mit den hobbits. selbst wenn ich das buch nicht gekannt hätte, würd ich mir das denken. (allein da gandalf nen großes gefallen an pfeifenkraut hatte - wieso also nicht auch saruman ;-))

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Curunir selbst lässt ein paar mal durchblicken,das er denkt,das Pfeifenkraut vernebelt den Verstand.Curunir hat sich zudem nie um das Auenland gekümmert,eben bis zu jenem Kapitel im Buch,als er die Sache mit den Ostlingen gedreht hat,die ja im Film vollkommen fehlt.Es ist eine gigantische Lücke,die da klafft,wenn man die Reinigung des Auenlandes nie passieren lässt.Sams Schachtel enthielt im Film ja auch keinen Staub und Samen aus Galadriels Garten,soweit ich mich recht erinnere.Wieso auch,immerhin steht der Festwiesenbaum noch,und alles im Auenland ist friedefreudeeierkuchen.

Also,ich habe wirklich verständnis für heruasgeschnittene Szenen,aber die Reinigung des Auenlandes wegzulassen,ist undenkbar.

Allerdings, das hat mich tierisch auf die Palme gebracht. Im Buch hat man doch noch richtig mitgefühlt von wegen "oh no, die armen unschuldigen Hobbits" und war gar etwas geschockt (zumindest ich^^). Das ist wirklich ein essenzielles Kapitel im Buch. Meinetwegen hätte Jackson, um das gleiche scheinbar gewollte happy end und damit den Schluss des Filmes zu erreichen dieses Kapitel auch vorziehen können (was zeittechnisch ja ohnehin simultan abläuft). Dann die Schlacht zeigen, samt Feier usw. und dann noch kurz wie das Auenland befreit wird.

Am besten, um das ganze nicht zu kurz kommen zu lassen (bzw. die Filme zu lang), hätte ich gar zwischen Teil zwei und drei einen weiteren Film eingebaut. Dann ist es halt keine Triologie, und? Nur weil es drei Bücher gibt muss es ja nicht nur drei Filme geben. In Büchern kann man nunmal ausführlicher schreiben. Somit hätte Jackson sogar die Gelegenheit gehabt bewußt gestrichene Segmente (Bombadil z.B) auch noch einzubauen.

Hoffe der Brei ist halbwegs verständlich.^^

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Dieser Beitrag wurde 286 mal editiert, zum letzten Mal von ::.Kain.::: Heute, 01:32.

Dieser Beitrag wurde von ::.Kain.:: am 20.10.2006, 09:23 Uhr editiert.

jap schon ^^

ja klar..ich hätt auch vieles was im buch war, gerne in den filmen gesehen. allein schon tom bombadil (oder wie er genau heißt ). aber das war für mich z.b. ne handlung, die wirklich ne tolle atmosphäre auch im film hätte schaffen können.

es gäbe noch vieles zu erwähnen, was fehlt oder anders ist.

letzendlich sind die filme für mich jedoch einfach nur ein unterhaltungsmedium. und mich haben sie gut unterhalten..


ach, ich fands aber wirklich schade, wie gandalf in den filmen dargestellt wurde. ich mein, schön und gut...aber letzendlich wird er in der extended edition vom fürst der nazguls besiegt ? ich hab mir das buch öfters durchgelesen, bin aber nie über so ne zeile gestolpert. fands schad, dass man ihn so schwach darstellt ;-)

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ja, besiegt wird Gandalf vom Nazgul im Buch auf keinen Fall. Der hat viel zu viel Schiß vor dem Alten.

Ich bin ja gespannt, was für 13 Zwerge (ich glaub so viele sind es) Jackson für den Hobbit auftreiben wird. Den Bösewicht aus Mission Impossible 3 würde ich als Zwerg halt einmal nehmen. Dann Ben Kingsley, Higgins von "Magnum", Jack Black, Patrick Stewart, den Hausmeister von Hogwarts, Haggrid natürlich, Jerry Stiller , mehr fallen mir im Moment nicht ein. Die Größe der Darsteller spielt, wie man bei HDR sieht, keine Rolle.

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Noch die ganzen Zwerge aus den Otto-Filmen dazu und es gibt mehr als genug^^

Ich weiß nicht ob das schon bekannt ist und denke es ist was für Film-Enthusiasten... ich hab mich schlapp gelacht und denke es ist hier richtiger aufgehoben:

Lord of the Rings by George Lucas

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Skyrim Dovahkriid - Grenzganger (EV)
Oblivion Blood&Mud (DV/EV)
Oblivion Realm of Ruun (DV)
Oblivion Orden des Drachen (DV)

Da hier nix los ist, poste ich mal wieder was.

Wie alt ist eigentlich Legolas? Das würde mich interessieren. Haldir ist wahrscheinlich ein paar hundert Jahre alt. Elrond sicher 1000 Jahre oder mehr.

Von Aragorn weiß man ja, dass er über 80 ist.

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Die Ardapedia schreibt dazu folgendes:

"Nach Auffassung der Drehbuchautoren wurde Legolas 87 D.Z. geboren, so dass er zur Zeit des Ringkriegs 2931 Jahre alt gewesen wäre. Das Datum ist jedoch frei erfunden. Er dürfte allerdings mindestens 500 Jahre alt sein, da er im Buch ein 500 Jahre zurückliegendes Ereignis beschreibt, als ob er es selbst miterlebt hat:

Aragorn: "'Viele lange Menschenleben sind vergangen, seit die goldene Halle erbaut wurde.'
'Fünfhundertmal sind seitdem in meiner Heimat im Düsterwald die roten Blätter gefallen', sagte Legolas, 'und doch scheint uns das nur eine kurze Spanne zu sein.'" (Der Herr der Ringe, 3. Buch, 6. Kapitel: Der König der Goldenen Halle)"

Quelle

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Laut dieser Quelle ca. 2000 Jahre. Wie die darauf kommen, ist aber auch nicht ersichtlich; vermutlich alles Hörensagen.^^

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