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Hephaistos
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Beiträge: 2102

Hephaistos ist offline
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Da in letzter Zeit Stimmen laut wurden die einen Thread für selbst gedichtetes verlangen, bitte sehr, so einen Thread gibt es schon lange.

Es gelten die von Vendor an anderer Stelle formulierten Regeln:

Zitat:
Wie der Name schon sagt können sich hier junge Poeten austoben und ihre lyrischen Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Es gab zwar schonmal einen Poesiethread, aber da der schon lange inaktiv ist mach ich einfach einen neuen auf.
Ob ihr dabei Dinge ernst nehmt oder sie in den Kakau zieht ist egal, jede Art von Poesie ist erlaubt und hier geht es nur um den Spaß an der Sache. Ich hoffe dass dies eine gute Alternative zu Threads wie "Klosprüche" ist.

Ich bitte trotz der allgemeinen kreativen Freiheit hier Spam zu unterlassen. Spams werden kommentarlos gelöscht, dazu zählen auch Diskussionen über die Schließung des alten Threads. Hier werden nur Gedichte gepostet

Dann wünsche ich viel Spaß und wer weiss, vielleicht entdecken wir ja einige Naturtalente.

Dem wäre nur mehr eines hinzuzufügen: Gedichte deren einziger Zweck in der Beleidigung oder Demütigung eines Users liegen sind hier nicht erwünscht, dazu gibt den Battle-Thread.
Also dann, Viel Spass und frohes Schaffen.


__________________


Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall noch nicht sicher bin.
Albert Einstein

Wenn die Klügeren nachgeben, regiert Dummheit die Welt.
Marie von Ebner-Eschenbach

18.11.2004, 08:44 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Hephaistos senden
Mirrorwind
Nightblade




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Mirrorwind ist offline
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okay, hier ein furchtbar langes Hegsen-Gedicht
(Nur Hegsen sind böse, Hexen sind völlig harmlos)

Die Hegse
Die Hegse

Die schwarzen dunklen Mauern
sie ragen hoch
an diesen Mauern die Menschen trauern:
"Kein Opfer noch!"
Doch hinter den dunklen Mauern
-sie opfern doch-
die schwärzesten Bestien lauern
"Ein hartes Joch!"

Hinter diesen Wällen
-die Hexe wohnt hier-
Man hört laut die Glocken schellen:
"Lasst frei das Ungetier!"
Und vor der Mauer dreien
-Die Bestien kommen-
die leidenden Menschen schreien
und gefressen, verkommen.

Mit höhnendem Gelächter
der Meister der Monster
der Schlächter
verhönt laut die menschlichen Fechter.
Die sind agile Krieger
doch die Hexe bleibt trotzdem Sieger.

Im Turme der Hexe es brodelt und dampft,
während ihr Schoßhund Menschenfleisch mampft.
Das Blut füllt sie in Reagenzen
denn neigt sie nicht zu gemeinen Tendenzen?
Im Kessel mischt sie ihr Pulver zusammen,
gemacht, um Wesen die Knochen zu rammen.

An der Wand das Skelett des Ritters hängt
er hatte die Hexe hart bedrängt
doch musste er unter der Zauberei leiden
und schließlich in voller Rüstung verscheiden.

Und während der Dichter so schreibt und beschreibt
die Hexe ihr unheiliges Wesen treibt.
Da blitzt es auf und der Kessel speit Feuer,
da erschauert der Schlächter, das Ungeheuer.
Der Kessel zerbricht, der Inhalt vergeht
der Turm wie ein Kreisel im Boden sich dreht
die Hexe mit Eile den Besen besteigt
ihr Werk hat sie diesmal so ziehmlich vergeigt.

Doch kaum ist diese davongekrochen,
der Ritter mit Vorsicht beweget die Knochen.
Der Trank hat ihm wieder Gedanken gegeben
so kann er als Rittersmann weiterhin "leben".
Doch tut für ihn nur noch eines zur Sache:
An der Hexe verüben die blutige Rache.

Doch da sieht der Ritter den blutigen Kessel
sieht wie es dort siedet und brodelt und zischt
in der grausigen grünen Hexengischt
und unter dem Kessel die heiße Glut.
Da sinkt dem Ritter doch der Mut!
Die Angst steigt ohnesgleichen
da zieht er es vor zu entweichen.

Und am nächsten Tage vorbei ist der Graus.
Die Diener, sie wischen mit eilendem Besen
im Haus
die Leichen verwesen.

Indeß streift der Ritter im Turme herum
er sucht eifrig den Ausgang und drum
verirrt er sich in den Gängen
wo Leichen als Wandbehang hängen.
Weil toten Skeletten der Skrupel fehlt,
nimmt er das Schwert völlig unbeseelt
von einer der hängenden Leichen
die blutigen Monstern gleichen.
Dann stößt er weiter ins Hexenhaus vor,
und ohne jemals zu finden das Tor
trifft er in seltsamen Räumen
auf Wesen aus menschlichen Träumen:
Mit eisernen Klauen und Zähnen bewehrt
scheint dem untoten Ritter der Sieg verwehrt
doch scheinen sie schließlich recht friedlich
ja, um nicht zu sagen sehr niedlich.
Doch kaum ist er Ritter am gehen
Sie tückisch die Krallen drehen
und ohne an eine Moral zu denken
fangen sie an den Ritter zu verrenken.
Die Rüstung zerspringt doch der Knochen halte
den ja der Trank zu Festigkeit drallte.

Im nächsten Gang
vermeint er Gesang
doch kaum hat er diesen vernommen
das Schwert, welch er mühsam erwonnen
beginnt, sich gefährlich zu regen
Er tut auf den Boden es legen,
doch ist es zu spät, es ist verhext
so dass es von da an am Ritter sich wetzt.
Dieser geht unbeirrt weiter
und erspäht eine riesige Leiter.
"Die erstreckt sich wohl zum Himmel hoch,
das will ich sehn, da rauf geh ich noch!"
und ist danach lange im Leiternturm drinnen,
so das gleich wieder die Stunden verinnen.
Ist er dann erst mal raufgestiegen,
erstaunt lässt er seine Vorsicht liegen.
Er ist in der Hexe Sternenwarte,
wo diese geduldig am Teleskop harrte.

Am Stuhl des Raums sitzt die finstre Gestalt,
daneben der Schlächter in ihrer Gewalt.
Mit düsterem Schweigen,
mit spöttischem neigen
des Kopfes sie heißt den Rächer willkommen,
der mühsam die Leiter erklommen.
Ihre düsteren Augen blitzen hell auf,
zum Schlächter sagt sie noch herrisch:"lauf!"
dann zeigt sie verächtlich den Finger
auf den untoten Gerechtigkeitsbringer.
Da kracht die halbe Decke herunter
-der Ritter weicht aus und das Dach fällt laut runter-
Da schießet hervor ein blendender Blitz
-doch die Knochen vertragen die grelle Hitz-
Da trägt ein Windstoß ihn in die Welt hinein
-doch er bleibt auf dem Boden, dies war bloß zum Schein-
Da lässt die Zaubernde die Hände sinken
und keucht erschöpft, beginnt zu hinken
dann spricht sie klar mit eisiger Stimme:
"Die Ballade endet in meinem Sinne.
Du hast nichts womit du mir schaden kannst,
obwohl du ein schartiges Schwertlein fandst."

Doch der Dichter taucht die Feder ins Tintenfass
und schreibt weiter, ohne Unterlass:

Da rafft der Tote seinen Mut zusammen,
entbehrt opfernd sein Schlüsselbein,
beginnt es der Hexe in den Magen zu rammen
an der rechten Seit der Knochen zwein',
an der linken kein'.
Dann bricht er als hätt er zu viel gesaufen
zusammen in einen Knochenhaufen.


Der eine wollt über den andern siegen,
nun tun sie beide am Boden liegen.



Zitat:
Bist du sicher das dieses Gedicht von dir ist?

wieso sollte der Text nicht von mir sein?vielleicht glaubt mir ab jetzt ja niemand mehr, aber das Zeug da stammt eindeutig von mir!





__________________
Readier than a red-cheeked maiden, my friend.

Dieser Beitrag wurde von Mirrorwind am 27.11.2004, 09:09 Uhr editiert.

26.11.2004, 13:58 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mirrorwind senden Füge Mirrorwind in deine Contact-Liste ein
Boromir
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Boromir ist offline
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Autoren-Thread = "teilt eure poetischen Ergüsse mit andern und verfeinert euren Stil im Autorentreff!"


Bist du sicher das dieses Gedicht von dir ist?


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26.11.2004, 19:22 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Boromir
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Naja ein recht langes Gedicht ist es, Mirrorwind, du bist warscheinlich sprachlich begabt.

Mein kurzes Vampir-Gedicht:
Die dunklen Gestalten der schwarzen Nacht
Ergreifen sich der Nacht die Macht
Der Schmerz der Seele trifft sie nicht
Doch fürchten sie das Tageslicht
Und suchen sich die Lebensglut,
In des Opfers rotem Blut.

Der Geist ist tot, das Herze ruht,
Der Körper lebt und ohne Blut,
Sie schweben zwischen Tot und Leben,
Soll'n zwischen Sphären sich bewegen
Doch ohne Geist und Lebensglut
Hilft ihnen auch kein rotes Blut.

[Mir ist bewusst, dass der Blut-Reim 3x vorkommt, einmal ist das Stilmittel, Epipher!]

Dieser Beitrag wurde von am 28.12.2004, 18:37 Uhr editiert.

26.12.2004, 14:51
crashmakerMX
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crashmakerMX ist offline
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Zitat:
Original von Irion
Naja ein recht langes Gedicht ist es, Mirrorwind, du bist warscheinlich sprachlich begabt.

Mein kurzes Vampir-Gedicht:
Die dunklen Gestalten der schwarzen Nacht
Ergreifen sich der Nacht die Macht
Der Schmerz der Seele trifft sie nicht
Doch fürchten sie das Tageslicht
Und suchen sich die Lebensglut,
In des Opfers rotem Blut.

Der Geist ist tot, das Herze ruht,
Der Körper lebt und ohne Blut,
Sie schweben zwischen Tot und Leben,
Können zwischen Sphären sich bewegen
Doch ohne Geist und Lebensglut
Hilft ihnen auch kein rotes Blut.

[Mir ist bewusst, dass der Blut-Reim 3x vorkommt, einmal ist das Stilmittel, Epipher!]



also ich finds gut.

Traitor
----------------

My life started
I left the land and went onto on ship
I'm a traitor, betraying the land

After years on the sea
I left the ship forever
I'm a traitor, betraying the sea

Now my life leads to my end
I've become extremly ill
I'm a traitor, betraying the health

It's over now
I sunk down to die
I'm a traitor, betraying the life


__________________
"The things that I want, by Max Payne. A smoke. A whiskey. For the sun to shine. I want to sleep, to forget. To change the past. My wife and baby girl back. Unlimited ammo and a license to kill. But right then, more than anything, I wanted her."

26.12.2004, 15:51 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an crashmakerMX senden
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@Mirrorwind:
Das Gedicht ist zwar lang, aber manche Sachen sind inhaltlich her recht unlogisch.

Die Zeit
Still liegt der Himmel über der Erde,
Leise rauscht nur der Wind.
Alleine liegt dort die Scherbe,
Die Zeit des Todes beginnt.

Wenn die Zeit doch ewig wäre,
Wohl wäre sie gern noch ein Kind.
Doch da sie fühlt, dass sie sterbe,
So sieht man: Die Zeit entrinnt.


Anderes Gedicht:
Sie ist ein hohles Gefäß,
Noch ungefüllt und leer
Man fürchtet sie nicht sehr,
Noch nie wurd' sie erwähnt.

Noch niemandem verdächtig,
Sie ist ein hohles Gefäß.
Und wenn Inhalt sie besäß,
Sie wäre mächtig.

Dieser Beitrag wurde von am 28.12.2004, 18:56 Uhr editiert.

28.12.2004, 18:35
crashmakerMX
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crashmakerMX ist offline
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Zitat:
Original von Irion
@Mirrorwind:
Das Gedicht ist zwar lang, aber manche Sachen sind inhaltlich her recht unlogisch.


Still liegt der Himmel über der Erde,
Leise rauscht nur der Wind.
Alleine liegt dort die Scherbe,
Die Zeit des Todes beginnt.

Wenn die Zeit doch ewig wäre,
Wohl wäre sie gern noch ein Kind.
Doch da sie fühlt, dass sie sterbe,
So sieht man: Die Zeit entrinnt.



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28.12.2004, 18:49 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an crashmakerMX senden
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Zitat:
Original von crashmakerMX
Zitat:
Original von Irion
@Mirrorwind:
Das Gedicht ist zwar lang, aber manche Sachen sind inhaltlich her recht unlogisch.


Still liegt der Himmel über der Erde,
Leise rauscht nur der Wind.
Alleine liegt dort die Scherbe,
Die Zeit des Todes beginnt.

Wenn die Zeit doch ewig wäre,
Wohl wäre sie gern noch ein Kind.
Doch da sie fühlt, dass sie sterbe,
So sieht man: Die Zeit entrinnt.






Starker Beitrag, heißt das Kopf hoch, oder gutes Gedicht ?
Guck dir auch mal mein zweites an, gerade fertig gestellt!^^


@unten: ajp, ne Gedichte Community ist sicher eine sehr gute Idee. Fragt sich, wie sie aussehen sollte?

Dieser Beitrag wurde von am 28.12.2004, 19:10 Uhr editiert.

28.12.2004, 18:57
crashmakerMX
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crashmakerMX ist offline
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Zitat:
Original von Irion
Zitat:
Original von crashmakerMX
Zitat:
Original von Irion
@Mirrorwind:
Das Gedicht ist zwar lang, aber manche Sachen sind inhaltlich her recht unlogisch.


Still liegt der Himmel über der Erde,
Leise rauscht nur der Wind.
Alleine liegt dort die Scherbe,
Die Zeit des Todes beginnt.

Wenn die Zeit doch ewig wäre,
Wohl wäre sie gern noch ein Kind.
Doch da sie fühlt, dass sie sterbe,
So sieht man: Die Zeit entrinnt.






Starker Beitrag, heißt das Kopf hoch, oder gutes Gedicht ?
Guck dir auch mal mein zweites an, gerade fertig gestellt!^^



soll heißen das das gut ist.

ich wollte irgendwann mal ne gedichte-community machen (lyriklink) hatte aber noch keine zeit zu


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28.12.2004, 19:03 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an crashmakerMX senden
Mirrorwind
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Mirrorwind ist offline
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Zitat:
Orignal von Irion:
@Mirrorwind:
Das Gedicht ist zwar lang, aber manche Sachen sind inhaltlich her recht unlogisch.

Manche Stellen sind halt vor allem recht ungenau, welche sind denn inhaltlich unlogisch?


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28.12.2004, 20:37 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Mirrorwind senden Füge Mirrorwind in deine Contact-Liste ein
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Zitat:
Original von Mirrorwind
Zitat:
Orignal von Irion:
@Mirrorwind:
Das Gedicht ist zwar lang, aber manche Sachen sind inhaltlich her recht unlogisch.

Manche Stellen sind halt vor allem recht ungenau, welche sind denn inhaltlich unlogisch?



Das ist mir zu angstrengend, habe gerade mal die Zeile genommen:
-der Ritter weicht aus und das Dach fällt laut runter-

Zu anderem meine ich auch, dass es vom Inhalt seltsam und lückenhaft ist

Dieser Beitrag wurde von am 29.12.2004, 16:39 Uhr editiert.

28.12.2004, 21:21
Gast




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Gebrochen sinkt nieder der Tote,
Der handelte wider Gebote:
Er fasste den kranken Gedanken,
Mit seinem Gebieter zu zanken,
Bereute letzendlich den Frevel
Bei kochendem Peche und Schwefel.

Dieser Beitrag wurde von am 13.10.2007, 19:45 Uhr editiert.

13.10.2007, 19:41
LilaMue
Mage




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LilaMue ist offline
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Oh... ein Gedichte-Thread... wie wunderbar...

Hier eins von mir... aber nur für Erwachsene!


Hexen

Hexen auf den Besen schweben
kreischend die schwarze Nacht durchfegen
getragen von dem stürmischen Wind,
beobachtet von dem kleinen Kind
das einsam dort am Fenster steht
voll Neugier dieses miterlebt!
Da sieht’s die Hex’ und macht gleich kehrt
Nimmt’s mit, das Kind auf dem Gefährt,
und beide fliegen ganz geschwind
zum Berge, wo das Fest beginnt,
wo alle Hexen versammelt sind!
Im Kochtopf brodelt’s,
das Kind gar staunt,
und in der Menge wird geraunt,
macht doch das Feiern endlich Sinn
mit dem Kind im Kochtopf drin!
Das Kind bekommt nun Angst und schreit,
ist gar das Ende nicht mehr weit?
Schweißgebadet das Kind erwacht,
s’war ein Traum in dunkler Nacht,
doch nie mehr am Fenster
einsam wacht’!



__________________
LMWW

16.12.2012, 02:00 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an LilaMue senden Homepage von LilaMue
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