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Jakhar
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Erfahrungsbericht eines Schmiedelehrlings

Schon sehr lange wollte ich wissen, wie man einen Klumpen Eisenerz dazu bringen kann,
ein Schwert zu werden. In der Schulzeit machte ich erste langweilige Erfahrungen mit
einem eisernen Briefbeschwerer, verschiedenen Beschlägen und Scharnieren, die wir
Schüler herzustellen hatten. So richtig spassig war stundenlanges feilen und schleifen
nun aber wirklich nicht.

Jahrzehnte später bastelte ich für euch einige Mods mit dem CS. Nachdem mir ein
Konstruktionsprogramm zum 3D-basteln in die Hände fiel, fummelte ich auch damit
Modelle (Schwerter und Schilde) die einige von euch vielleicht heute noch benutzen.



Abbildung 1: Vorlage


Beim durchforsten von Bildmaterial fasste ich dann letztes Jahr den Entschluss, endlich
etwas Handfestes auf die Beine zu stellen. Zunächst suchte ich in der Umgebung
nach Schmiedemeistern die Kurse anbieten um meine gegen Null stehenden
Fertigkeiten zu förden. Es war enttäuschend, es war zu teuer, zu weit weg oder
zu kurze Kursdauer (Schmieden kann man nicht in 2 Tagen lernen).

Wie so vieles fügte sich duch Zufall doch noch alles zum Guten. Durch einen Mitarbeiter
erfuhr ich von einem Schmiedeverein im Aargauischen Oberentfelden, die mich ausbilden
würden. Mein Meister, Joachim, Kiltträger, Schneider und erfahrener Kunstschmied nahm
mich unter seine Fittiche!

Erst brachte ich Joachim meine Vorlage, dann erarbeiteten wir das Vorgehen. Es zeigte sich,
dass eine gute Vorbereitung genauso wichtig ist, wie die praktische Ausführung. Nachdem
ich das benötigte Material beschafft hatte, konnte die Arbeit beginnen.




Abbildung 2: Material

Hier eine Liste der benötigten Materialien:

Langdolch:
Stahlmeissel
Hartholzgriff
Lederband (etwa 2 m)
Abschnitte einer Messingstange

Scheide:
Holzbretter
Lederresten
Starker Faden
Messingblech


Zunächst lernte ich, dass glühende Kohlen einen unglaublichen dichten Smog verbreiten
können und zwar so stark, dass ich die Wände der Schmiede nicht mehr sehen konnte.
Dann noch, dass Eisen auch wenn es nicht heiss aussieht, verflucht heiss ist! Oder auch,
dass nach vier Blasen an der Hand der Meissel noch nicht flach genug ist. Wie dem auch
sei, nach einigen Stunden in der Schmiede sah mein Meissel nun so aus:




Abbildung 3: Schmieden


Ich kann nur empfehlen, bei Schmiedearbeiten Gehörschutz und Sicherheitsbrille nicht
zu vergessen! Auch mindestens einen linken Handschuh (für Rechtshänder) zum halten
der Zange ist angezeigt. Nach dem Schmieden ist zudem eine längere Dusche bzw. ein
Waschgang für die Kleider sinnvoll, ja man ist schweinisch dreckig und total verschwitzt!


Nachdem meine Blasen verheilt und die kreative Energie wieder drängte, lernte ich Neues:
Schwatzen während das Werkstück im Feuer liegt ist etwas ungünstig, da sich die Angel*
schnell verflüssigt und abfällt.

*(die Angel bildet den Teil der Klinge, der durch die Parierstange und den Griff in den
Knauf führt. Sie ist der dünnste Teil der Klinge und wird mit dem Knauf befestigt)

Dann noch dieses: wenn man die Zange beim bearbeiten mit dem Schmiedehammer nicht
fest genug hält, fliegt das Teil in hohem Bogen talwärts und in meinem Fall natürlich
genau so, dass die Angel bricht...

Weiter lernte ich, dass das zweimalig erneute herausarbeiten der Angel die Klinge
vom Kurzschwert zum Langdolch schrumpfen lässt.




Abbildung 4: Schmieden


__________________

Die in Deutschland herrschende soziale Kälte reicht nicht aus, um die Klimaerwärmung zu stoppen!

Dieser Beitrag wurde von Jakhar am 11.08.2012, 01:12 Uhr editiert.

11.08.2012, 00:47 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Jakhar senden Füge Jakhar in deine Contact-Liste ein
Jakhar
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Nach der Bearbeitung mit dem Schlichthammer war das Schmieden vorerst beendet und
endlich begannen die Schleifarbeiten... und dauerten an...




Abbildung 5: Schleifen


Als ich den Meister danach fragte, meinte er bloss: "Also mit einigen Stunden, so 120 etwa
kannst du schon rechnen, wenn's was Gutes werden soll". Und er sollte recht behalten.
Wenn ich es so überblicke, waren es bestimmt an die 200 Stunden bis die Klinge so aussah:



Abbildung 6: wieder Schleifen


Nun ging es zurück zur Schmiede um die Klinge zu härten und danach anzulassen. Das Härten
macht aus dem weichen Eisen harten Stahl, der jedoch dadurch bruchanfällig wird. Ich habe
dazu die Klinge bis zur Angel hin rotglühend in altes Motorenoel (danke Christoph) gehalten.

Nachdem sich der Qualm des verdampften Oels verzogen bzw. an der Decke gesammelt hatte,
konnte ich mein Werk betrachten und mir ein herzhaftes Fluchen nicht verkneifen. Hatte sich
doch meine glänzende Klinge in ein dreckverkrustetes Etwas verwandelt. Erneut musste
Schleifpapier her, doch innert kurzer Zeit brach der altbekannte Glanz wieder zu Tage
aber schöner als zuvor.

Den zweiten wichtigen Vorgang, das Anlassen, erledigte ich Zuhause, indem ich die gehärtete
Klinge einige Zeit bei Backofentemperatur (etwa 180°) liegen und anschliessend langsam
abkühlen liess. Es gibt zu diesem Thema einige Philosophien, in meinem Fall hat es so
jedenfalls funktioniert.


Neben den Schleifarbeiten hatte ich bereits den Hartholzgriff und die beiden Messing-Griffteile
vorbereitet. In das Angelende schnitt ich ein Gewinde mit welchem ich das Endstück (Knauf)
mitsamt Parierstange und Griffteilen fest an die Klinge heranziehen konnte.




Abbildung 7: Zusammenbauen


Die Scheide soll die Klinge vor Rost und anderen Schäden bewahren und den gefahrlosen
Transport gewährleisten. Für meinen Langdolch benutzte ich zwei Weichholzlatten, die ich
jeweils mittels Stechbeutel in Klingenform aushöhlte. Zusammengeleimt und mit Leder
ummantelt sieht das schon ganz passabel aus. Was noch fehlt, ist das sogenannte Scheiden-
mundblech und der untere Abschluss in Messing.




Abbildung 8: Zusammenbauen


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Die in Deutschland herrschende soziale Kälte reicht nicht aus, um die Klimaerwärmung zu stoppen!

11.08.2012, 01:17 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Jakhar senden Füge Jakhar in deine Contact-Liste ein
Jakhar
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Zusammenfassung

Mit jeder vergangenen Arbeitsstunde stieg mein Respekt für die Ausdauer und Kunstfertigkeit
der Schmiede vergangener Tage bis zu den heutigen Vertretern dieses Standes. Ich habe
gelernt, dass es neben der Schmiedekunst noch weitere Fertigkeiten wie Holz- und Lederbe-
arbeitung braucht um schlussendlich etwas Vorzeigbares herstellen zu können. Und ich weiss
nun, weshalb wirklich handgeschmiedete Schwerter teuer und es auch wert sind!



Abbildung 9: Beinahe fertig


Links
Schmiedeverein Oberentfelden: http://www.schmiedeverein.ch/
Schmieden: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmieden
Klinge schmieden: http://messerschmied.net/Klingeschmieden1.htm
YouTube: www.youtube.com/results?search_query=Sch...=Schmieden&gs_l


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Die in Deutschland herrschende soziale Kälte reicht nicht aus, um die Klimaerwärmung zu stoppen!

Dieser Beitrag wurde von Jakhar am 12.08.2012, 09:56 Uhr editiert.

11.08.2012, 01:19 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Jakhar senden Füge Jakhar in deine Contact-Liste ein
Boromir
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Respekt!


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11.08.2012, 10:52 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Boromir
Garak
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ich kenn ja nun die Zwischenstadien schon etwas länger, trotzdem (oder desshalb) beeindruckt mich das ergebnis. wie ich mich kenne, hätt ich den Spass beim Schmieden noch mitgemacht,aber irgend wann beim Schleifen (so gegen Stunde 39) die geduld verloren.

Wann dürfen wir mit der Mod-Umsetzung rechnen


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11.08.2012, 21:01 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Garak senden Homepage von Garak Füge Garak in deine Contact-Liste ein
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Jakhar,

meine zu tiefst empfundene Hochachtung. Dass du deinen Wunsch in die Tat umgesetzt hast, finde ich auch nur wundervoll und was ich vor allem interessant finde sind deine Nebensätze zur Erstellung.

Wenn ich richtig schätze, hast du ungefähr eine Woche gebraucht um mit Hilfe aus einem nichts einen funktionsfähigen (funktioniert er denn? hast du schon mal einen "Härtetest" gemacht? Oder war das von anfang an ausgeschlossen?) Dolch herzustellen?

Auf jeden Fall "Hammer".

Gruß
Ryan



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12.08.2012, 08:02 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Ryan Füge Ryan in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: hab ich nich YIM Screenname: hab ich auch Xfire Screenname: will ich nich
Boromir
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Zitat:
Original von Ryan
Auf jeden Fall "Hammer".



Auf jeden Fall "Dolch" !!!



Da steckt viel Leidenschaft drin und ein unbendiger Wille etwas zu vollenden. Nochmals Respekt!


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12.08.2012, 08:54 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Boromir
Jakhar
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Freut mich, dass euch das Ergebnis LANGDOLCH (Klingenlänge 27 cm) gefällt!

Sicher hätte die komprimierte Herstellungszeit weniger lange als wie bei mir 8 Monate gedauert,
jedoch keinesfalls eine Woche Ryan...

...und ich bin ja noch nicht fertig mit den Beschlägen an der Scheide...

Einen Funktionstest habe ich tatsächlich schon gemacht, allerdings mit herkömmlichen Druckerpapier
und auch nur um die Schärfe der Klinge zu prüfen. Sie hat bestanden und das reicht mir vorerst auch

Garak, versuch's doch einfach mal! Es macht spass und wenn was schief läuft, nimm einfach ein
neues Stück Eisen.

Überhaupt kommt es immer darauf an, was DU am Schluss haben willst. Wenn du wie z.B. in
TV-Beiträgen wie "Welt der Wunder" ein Hackebeil in 2 Tagen machen willst, ist das ja auch ok...

Nachtrag
Ich habe euch einen weiteren Link zur Homepage meines Vereins eingefügt. Dort könnt ihr sehn,
wie eine "alte Schmitte" wirklich aussieht.


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Dieser Beitrag wurde von Jakhar am 12.08.2012, 10:00 Uhr editiert.

12.08.2012, 09:38 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Jakhar senden Füge Jakhar in deine Contact-Liste ein
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Zitat:
Original von Jakhar
Sicher hätte die komprimierte Herstellungszeit weniger lange als wie bei mir 8 Monate gedauert,
jedoch keinesfalls eine Woche Ryan...



Ich glaube Ryan meint damit 1 Woche am Stück: 24*7= 168 Stunden !!!


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12.08.2012, 10:59 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Boromir
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Ryan ist offline
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27cm...
Siehst du auf den Bildern überhaupt nicht - ich hätte jetzt gedacht, dass ist wie mein altes Jagdmesser.

Nee, ich dachte er das kompakt gemacht - also eine Woche und hopp.

Aber wo du das gerade mal aufrechnest und 120 Stunden, sagt er - darf er schleifen... Glaub ich - komm ich mit meiner Woche nicht hin. ...lol

Was ich so interessant daran finde ist, wie lange jemand braucht - ohne direkte Erfahrung sowas zu lernen.
Ich interessiere mich für Antike - ich will euch damit gar nicht langweilen... deswegen finde ich das von der Dauer so interessant. Und das Endergebnis ist dann ja noch mehr Hammer bei 30 cm - bist du in Asien schon gut mit dabei... ein Kris oder Badek da ist Langdolch schon ne gute Bezeichnung.

Gruß
Ryan


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12.08.2012, 17:24 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Ryan Füge Ryan in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: hab ich nich YIM Screenname: hab ich auch Xfire Screenname: will ich nich
Garak
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was den Verein angeht: zum Teil sehr schöne Bilder, aber mich würde im Leben niemand dazu bringen, in Römersandalen zu schmieden. Sicherheitsschuhe und Schutzbrille wären mein Mindeststandart...


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12.08.2012, 17:36 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Garak senden Homepage von Garak Füge Garak in deine Contact-Liste ein
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klasse arbeit

bei bild 2 war mein erster gedanke ... MacGyver ^^



btw, ein dolch hat doch eigentlich immer zwei schneiden ...


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''is sex with a tamagotchi sodomy?''

Original von Garak:
Sex ist grundsätzlich Veto-behaftet.

Ni

12.08.2012, 18:25 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Noxx senden
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Zitat:
Original von Noxx
btw, ein dolch hat doch eigentlich immer zwei schneiden ...



Stimmt, jetzt wo du es erwähnst. Ein Dolch ist eine Stichwaffe und hat deshalb zwei Schneiden, alles andere ist ein Messer


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12.08.2012, 19:18 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Boromir
Jakhar
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Leute, Leute, halt, Stop!

Wenn ihr "back to the top" mal nachschaut, ich hab ein Fantasybild in die Realität umgesetzt.
So nah am Original wie möglich war das Credo und nicht hat es zwei Schneiden oder nicht...

Mein Meister macht das die ganze Saison: Mittelaltermärkte als fahrender Schmied besuchen,
da laufen sie natürlich in Leinengewändern und Sandalen herum. In der Schmiede selbst nicht.
Aber Sicherheitsschuhe sind in der Schmiede nicht nötig oder willst du ein Schwert mit 50-100 Kg?
Dann wäre das schon sinnvoll...

Bei der Brille hast du absolut recht, ich kann ein Lied davon singen: Als ich meinem Meister beim
Schlichten* als "Zuschläger" diente, traf mich ein Eisenfunken direkt in's Auge, ui ui ui das tut weh
- und lange! Seither trage ich die Brille, egal was kommt.

*Das Schlichten bedeutet: Wenn die Klinge schon fertig geschmiedet ist, nimmt man einen "Schlicht-
hammer", hält ihn auf die Fläche und lässt den "Zuschläger" mit einem grossen Vorschlaghammer
draufschlagen (extrem schweisstreibend). Das hilft gegen Dellen und Kerben.

Ryan, ich kann dir ZDF-Neo nur empfehlen, da laufen Doku's wie ich sie noch auf keinem anderen
Sender gesehen habe. Heute Nachmittag zum Beispiel über die deutsche Hanse, extrem interessant...


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Dieser Beitrag wurde von Jakhar am 12.08.2012, 20:25 Uhr editiert.

12.08.2012, 20:13 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Jakhar senden Füge Jakhar in deine Contact-Liste ein
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Zitat:
Original von Jakhar
Wenn ihr "back to the top" mal nachschaut, ich hab ein Fantasybild in die Realität umgesetzt.
So nah am Original wie möglich war das Credo und nicht hat es zwei Schneiden oder nicht...



...und dafür gebührt dir auch Respekt. Aber es ist kein Langdolch, da es nur eine Schneide hat.


__________________

13.08.2012, 14:58 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Boromir
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Garak ist offline
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Oh boro. Die fehlende 2.Schneide macht es zwar schwieriger, dir das ding zwischen die Rippen zu schieben, aber wenn es da steckt ist dir glaub ich egal, ob es n Messer oder n dolch ist....nicht, daß man ne derart individuelle waffe für nen Mord einsetzen sollte....was red ich hier eigentlich?


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13.08.2012, 23:19 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Garak senden Homepage von Garak Füge Garak in deine Contact-Liste ein
Boromir
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Boromir ist offline
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Zitat:
Original von Garak
Oh boro. Die fehlende 2.Schneide macht es zwar schwieriger, dir das ding zwischen die Rippen zu schieben...........




Nicht die fehlende Schneide, sondern meine enorme Körperspannung gepaart mit meinen stahlharten Muskeln machen es ziemlich schwierig


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14.08.2012, 14:59 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Homepage von Boromir
::.Kain.::
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jaja 27cm. man macht ihn halt immer größer als er in wirklichkeit ist.^^


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I date fat chicks just to balance my range.

The Professional Poker School

Dieser Beitrag wurde 286 mal editiert, zum letzten Mal von ::.Kain.::: Heute, 01:32.

Dieser Beitrag wurde von ::.Kain.:: am 14.08.2012, 15:53 Uhr editiert.

14.08.2012, 15:09 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an ::.Kain.:: senden
snowlive
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Zitat:
Original von Jakhar
Das Härten macht aus dem weichen Eisen harten Stahl



Das ist so nicht ganz richtig. Stahl ist eine Eisen Kohlenstoff Legierung bei der der Kohlenstoffanteil unter 2,06% liegt.

Das Härten macht also aus dem Eisen keinen Stahl. Richtig ist jedoch, dass der Stahl nach dem Härten ein martensitisches Gefüge aufweist, das sehr hart ist. Dadurch ist er aber spröde. Deshalb das Anlassen nach dem Härten. Zudem werden so innere Spannungen "aufgelöst". Härten mit Anlassen nennt man Vergüten.

*hust, das musste sein sry^^

14.08.2012, 17:20 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an snowlive senden
Goas
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hab' jetzt gerade auf den ersten blick "fantasy goas reality" gelesen. creepy.


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"so just shut your face and take a seat
because after all, you're just talking meat...and music?
well, it's just entertainment, folks."

14.08.2012, 19:34 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Goas senden Füge Goas in deine Contact-Liste ein
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