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Original von Siegnald

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Original von i_love_eistee
Godzilla

Das Remake. Roland Emmerich scheints irgendwie mit Zerstörung im großen Stil zu haben... Godzilla, Independence Day, The Day after, The Day after tomorrow... ^^

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"The Day After"? Der ist doch von Nicholas Meyer?

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Alles fruity?

Dieser Beitrag wurde von i_love_eistee am 18.03.2007, 21:54 Uhr editiert.

"24" - 3. Staffel

Ok, ok, ist eigentlich 'ne Serie, aber aufgrund der durchgehenden Handlung zählt es für mich auch als überlanger Spielfilm.

Nun, mit der Echtzeit hat man sich wohl etwas übernommen: Beispielsweise sind manche Protagonisten am Anfang einer Folge an einem anderen Ort als am Schluß der vorrangegangenen Folge - obwohl ja eigentlich gar keine Zeit verstrichen ist! Normalerweise bin ich ja nicht so pingelig, aber wenn eine Serie schon das Schlagwort "Echtzeit" für sich in Anspruch nimmt...

Außerdem ist es sehr seltsam, daß die Agenten nach 23 Stunden voller Folter und körperlicher und seelischer Qualen, dafür aber ohne Schlaf immer noch genauso fit sind wie am Anfang. Auch sind mir ein paar Logiklücken aufgefallen.

Darüber kann man angesichts eines solch komplexen und umfangreichen Drehbuchs aber hinwegsehen - vor allem, wenn es satte 18 Stunden lang so ungeheuer spannend ist, auch wenn es in der 2. Hälfte etwas abflacht. Auch die 3. Staffel steckt wieder voller überraschender Wendungen und man weiß nie, wer als nächstes draufgeht, da auch vor Hauptpersonen (abgesehen von Kiefer Sutherland aka Jack Bauer) nicht halt gemacht wird.

Alles in allem also unbedingt sehenswert. Die 30 Teuros waren gut angelegt!

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Edit:

"Glory" (1989)

Als Rassismus-Drama getarnt, entpuppt sich das Bürgerkriegsepos schnell als der übliche verlogene, patriotische, ultrasentimentale Ami-Kitsch. Und der junge, milchgesichtige Matthew Broderick paßt in die Rolle des Colonel wie mein After auf ein Katzenklo. Und tschüß!

Dieser Beitrag wurde von Siegnald am 20.03.2007, 07:40 Uhr editiert.

pathfinder, meiner meinung nach grausam langweilig

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Wen du schon nicht mit deinem Wissen beeindrucken kannst, den verwirre wenigstens mit Schwachsinn.

"last king of scotland", groooßartig inszeniert & gespielt und dabei jede sekunde der zwei stunden wirklich fesselnd.

außerdem diesen 2004er "starsky & hutch", aber daran will ich nicht denken, das hat beim gucken schon so an den gehirnzellen gezerrrrrt

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Das siebte Zeichen

Heute im Reli-Unterricht angeschaut.... unser Prof ist ganz fasziniert von dem Film..... Ich find ihn passabel...unterm Strich.

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Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben austauscht kommt "Bier" heraus........ erstaunlich!

Deep Blue Sea.

Mutierte Haie jagen Menschen. Naja.

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Alles fruity?

Dieser Beitrag wurde von i_love_eistee am 29.03.2007, 17:21 Uhr editiert.

"tsotsi" - bin da durch "city of god" und "la haine" vorbelastet 'rangegangen und war dann logischerweise enttäuscht, daß der film sich so gut wie gar nicht mit dem alltag in den townships befaßt - als charakterstudie ist das ding aber auf jeden fall stark. und zum ende hin wird's richtig fesselnd.

"16 blocks" - zugegeben, den film habe ich mir nur wegen mos def angesehen, der spielt seine rolle aber auch verdammt gut und harmoniert hervorragend mit einem wunderbar authentisch abgefuckten bruce willis. für so'n quick & dirty action-thriller-gedönse außergewöhnlich sehenswert.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

der letzte könig von schottland

historisch zwar totaler humbug, dank forest whitaker aber dennoch glaubwürdig, genial !

norbit

typische eddy murphy blödelei, fand ich lustig

the hills have eyes (remake)

für ein remake erfreulich rabiat und im ganzen recht spannend und sehenswert. wenn man die handvoll unnötiger, nerviger und/oder schlecht umgesetzten szenen ignoriert macht der film richtig spaß.

land of the dead

nicht so beeindruckend wie seine vorgänger von daher ein wenig enttäuchend, für sich alleine genommen aber natürlich ziemlich cooler und vor allen dingen fesselnder film.

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the only way to get truth out of that post, is to read in upsite down in front of a mirror, while listening to the white album backwards.

"24" - 1. Staffel

Alles, was ich oben über die 3. Staffel geschrieben habe, trifft hier auch zu. Außer vielleicht, daß hier noch viel größere Logik-Fehler auftauchen: Nach Jamies vermeintlichem Selbstmord sieht man auf dem Backup, wie Nina ihr erst mit irgendwas in die Brust sticht, bevor sie ihr die Pulsadern aufschneidet, um es eben wie Selbstmord aussehen zu lassen. Die Verletzungen in der Brust hatte vor dem Backup niemand bemerkt??? Nur ein Beispiel von vielen. Trotzdem sehr spannend und gut gespielt.

The Ninth Gate.

Johnny Depp als Lucky-Strike kettenrauchender,etwas skrupelloser Buchkerl,Roman Polanskis Ehefrau als mysteriöse Quasi-Inkarnation des Teufels,und ein Film,der gut Anfängt,aber blöd endet.

- Der Schatz von Troja

... oder so ähnlich, dieser TV-Zweiteiler von neulich. Der erste Teil war noch ganz unterhaltsam, langweilig war der zweite auch nicht, dafür aber haarsträubend unlogisch in fast jeder Szene. Die Liebesgeschichte (muß ja dabei sein, gelle), die sich als Nebenhandlung durch den ganzen Film zieht, gehört so ziemlich zum dämlichsten und unglaubwürdigsten, was ich je gesehen habe.

- Nichts als die Wahrheit

Ein sehr umstrittener Film mit einem göttlichen Götz George als Josef Mengele. Handwerklich auf jeden Fall in der obersten Liga.

"easy rider" - was will dieser film uns sagen, außer, daß böse hinterwäldlernazipolizisten unschuldige motorradfahrer umbringen wollen? keine ahnung. ist aber auch wurst, weil das ding dafür atmosphärisch so einiges kann.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

dublin desperados

wirklich gelungenes jugenddrama, hat mich gefesslt von anfang bis ende, super new brit cinema, toll

mulholland drive

war so gesehen nicht schlecht, als dann aber das lesbengelecke anfing würde mir kotz übel und was das mit den minirentnern sein sollte hab ich auch nicht ganz kapiert, schon gar nicht als sich miss watts wegen jenen in den kopf geschoßen hat, sehr merkwürdiges machwerk.

Zitat:

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Original von warkiller
mulholland drive

(...) sehr merkwürdiges machwerk.

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Kill Bill.

....Tarantino.Nur mit weniger Fuck.

Erstaunlich toll fand ich auch den Kampf gegen Lucy Lius Charakter in dem Garten dort.

Dieser Beitrag wurde von Gelöschter User am 30.03.2007, 19:38 Uhr editiert.

Final Fantasy Advent Children

der Film hat mir wirklich sehr gefallen. ich war ja sowieso ein großer fan damals von FF 7 und die fortsetzung als animationsfilm zu bestaunen, macht einem immer eine freude. die story war auch ganz ok. und die alten charaktere wieder zu sehen, sowieso.

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Wer Gutes gibt, der bekommt auch Gutes im Leben.

"ice age 2" - irgendwie ideenarm und deutlich schwächer als der erste teil, aber schon unterhaltsam, dochdoch.

"foxy brown" - großes kino!

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the hills have eyes 2

sry, aber echt häßlicher film. wer den ersten schon schlecht fand, sollte lieber nicht auf etwas besseres hoffen.

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Wer Gutes gibt, der bekommt auch Gutes im Leben.

"300" - kampfszenen gut.

ansonsten halt unglaublich kitschig, amateurhaft gespielt, konstant unfreiwillig komisch und restlos hirnfrei.

mehr kampfszenen wären guter gewesen.

und bitte laßt mich jetzt nicht nach botschaften suchen, sonst muß ich ehrlich kotzen.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­