Realisischtere Umgebung und Humanoide

Hey Leuz!
Ich hätte wieder einmal ein paar Vorschläge zu Oblivion:


4. Übercharakter
Ich fand' es schon immer etwas unrealistisch, wie mein Charakter über 10 Menschen springen konnte in einem Sprung. Oder dass er mal locker irgendeine Wache in voller Rüstung mit einem Stabhieb töten kann. Der Schwierigkeitsgrad sollte etwas angehoben werden, da man spät. auf Level 45 keine Herausforderung mehr hat und ich z.B. nicht der Typ bin, mit Level 35 einen Charakter aufzugeben, weil er zu stark ist.

Dieser Beitrag wurde von am 07.01.2005, 22:26 Uhr editiert.

man sollte einfach skills wie acrobatics so beschränken, daß sie ohne starke magische verbesserungen keine unrealistischen ergebnisse erzielen können. zusätzlich, wie ich schon anderswo vorgeschlagen habe: stärkere auswirkungen durch schwere rüstung etc.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Man solllte Akrobatik nicht beschränken, sondern verbessern:Man sollte sich z.B. an Vorsprüngen festhalten und Bäume hochklettern können. Je nach Stufe halt.

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Readier than a red-cheeked maiden, my friend.

Dieser Beitrag wurde von Mirrorwind am 04.01.2005, 18:48 Uhr editiert.

naja - mit der bisherigen Sprunganimation kam es seltsam rüber, ja, aber vieleicht kann man da ja jetzt was eleganteres finden für gute Akrobaten - und wenn man sich anschaut, was professionelle Akrobaten (mir schwebt da der Chinesische Nationalzirkus vor) so können, is die sprunghöhe an sich nicht mehr soo unrealistisch.


Klettereinlagen an Spalieren, Dachrinnen und Lianen könnten eine Bereicherung sein, da stimm ich zu - solange es nicht zu extrem wird und sich als Tomb Raider: Oblivion in die läden verirrt.

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

sooo unrealistisch nicht, aber in voller Rüstung + paar Waffen über 5 Personen zu springen ist gar nicht mal sooo realistisch.

Außerdem wollte ich noch anmerken:
Ich finde, es sollte bei Oblivion einen Rucksack für Gegenstände aller Art und 4 Schwertscheiden etc. geben.
So, dass man z.B. imemr nur 4 verschiedene Waffen dabei haben kann. Köcher für Pfeile fänd' ich auch nicht schlecht...

Vielleicht sollte man nicht versuchen, um jeden Preis realistisch sein zu wollen.
Es fragt auch niemand, wieso eine zarte Elfe 10 schwere beidhändige Äxte im Rucksack tragen kann etc.

Wenn man bedenkt, daß ein höherer Charakter in MW immerhin Götter zu töten hatte, dann erscheint mir die bisherige Umsetzung der Athletik "realistischer" oder besser gesagt logischer, als das kinderleichte Schleppen ganzer Warenhaussortimente im Rucksack.

Wir reden hier ja von einem Spiel und keiner RL Simulation

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Ichi-Go Ichi-E

@Tharganoth: In dem Punkt, dass der Spieler unmenschlich sein muss (welcher Mensch/Sterbliche kann schon einen Gott töten?), und auch das Herumschleppen von unglaublichen Mengen an Gegenständen ohne triftigen Grund. Wenn der Spieler magische Rücksäcke/Beutel kaufen/finde/klauen/etc. könnte, die in einen dimensionalen Raum "im Beutel" haben, wäre das schon logischer...außerdem würde das bei mehreren Beuteln/Rücksäcken einzigartige Sortiermöglichkeiten ergeben. Beispielsweise findet man in "Beutel 1" nur die "guten" Waffen, während in Beutel 2 "der Rest" an Waffen drin steckt, etc.

Ich finde an einem "Über-Charakter" ist nichts schlimm, wenn die Gegner sich der Stärke anpassen. Sodass ein (seeehr wahrscheinlich existierender) End-end-Gegner beispielsweise immer 5 oder 10 Level höher ist als der Charakter, sodass der Gegner immer eine große Herrausforderung ist. Da dann im Prinzip auch low-level-chars den Engegner herrausfordern könnten, sollte der Spieler natürlich erst das tatsächliche (bzw. ursprüngliche) Level des Gegners erreicht haben, bevor eine Anpassung beginnt.

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Abenteuer Mittel Erde
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Zitat:

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Ich fand' es schon immer etwas unrealistisch, wie mein Charakter über 10 Menschen springen konnte in einem Sprung. Oder dass er mal locker irgendeine Wache in voller Rüstung mit einem Stabhieb töten kann.

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Das kommt natürlich auf die Rasse an. Bei Argoniern und Kajjhit, die zu den Tierrassen gehören, passt es sehr gut, da diese ja die kräftigere Hinterbeine haben.

Zitat:

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Original von Tharganoth
Vielleicht sollte man nicht versuchen, um jeden Preis realistisch sein zu wollen.
Es fragt auch niemand, wieso eine zarte Elfe 10 schwere beidhändige Äxte im Rucksack tragen kann etc.

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Death Metal Victory … forever!

Dieser Beitrag wurde von dakmor am 07.01.2005, 12:25 Uhr editiert.

Zitat:

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nenne mir doch mal nen grund aus dem spiele wie morrowind in dem bezug nicht realistischer wirken sollten?

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Ichi-Go Ichi-E

und darum darf das spiel nicht realistisch wirken? fänd ich wirklich schade wenns so wäre.

in NvN (oder wars noch Baldurs Gate II?) war die rucksack sache doch ganz gut gelöst. gab halt magische taschen die bei den dingen die man darin verstaute zb 20% des gewichtes eingespart haben.

und das mit den sprüngen ließe sich vermutlich auch relativ einfach korrigiern...

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Death Metal Victory … forever!

Dieser Beitrag wurde von dakmor am 07.01.2005, 12:26 Uhr editiert.

Du verstehst mich falsch.

In einer Welt, die es nicht gibt, kann nichts realistisch sein, denn damit würdest du den Maßstab unserer Welt für eine fiktive nehmen.
Das sollte man als eine Chance sehen, statt sich der Beschränkung unbedingt nach unseren Maßstäben realistisch sein zu wollen zu unterwerfen.

Und wenn ein Mann in einer fiktiven Welt es schafft einen Gott zu töten, der locker 100k Lebewesen im Handstreich versklaven wollte und dies auch konnte, dann ist es realistisch, daß er 20 Meter weit springen kann.

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Ichi-Go Ichi-E

seh ich nicht so. aber lassen wir das ich glaub da kommen wir nich mehr weiter t.t

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Wenn wir mal von einem einzigen Aspekt des klassischen RPGs absehen, der Magie, ist ein RPG eigentlich die Vermittlung einer fiktiven Welt, die allerdings gewissen Regeln und Gesetzmäßigkeiten unserer Welt folgen, weil sie "real" sind, und was einem real erscheint (wohlbemerkt erscheint), bevorzugt der mensch vor allem Irrealen(oder dem, was so scheint).

In ein RPG muss man sich hineindenken, hineinversetzen können. Ich denke, wenn man die Maßstäbe unserer Welt für die des RPG nimmt, dann würde das RPG fantastisch sein. Unsere Welt ist nunmal "perfekt" bzw. logisch in unserem Empfinden.

Aber wie gesagt hat ein RPG gewisse Mittel (Magie, Psy-Kräfte, und sowieso alles "Übernatürliche"), um den Menschen in eine Art "Traum"-Welt zu versetzen, die mehr Möglichkeiten und Freiheiten offen lässt als unsere Welt. Und genau das ist der Punkt. Eigentlich sollte alles einem ganz "real" vorkommen, bis auf die Dinge, die man sich "anders" wünscht.

Wie gesagt finde ich sollte man sich eigentlich immer an die Realität halten. Aber weil fast jedes RPG übernatürliche Elemente enthält, muss die "Logik" unserer Welt etwas umgebaut werden zu einer "Pseudo-Logik", die dann für das RPG universell gültig ist. So muss man immer davon ausgehen, dass der oder die Spieler keine normalen Charaktere sind. Sie heben sich von der Menge ab, sacken sich los von der Mittelmäßigkeit und tun Dinge, die sonst keiner gekonnt hätte. Sie sind der Mittelpunkt des RPGs, denn allein ihre Entscheidungen ändern etwas im RPG. Ohne sie läuft nichts.

Und in einer Welt, in der Magie alltäglich ist (man bedenke dass fast jeder NPC über Tränke, Spruchrollen oder sogar Zauber verfügt), ist es garnicht so falsch, anzunehmen, dass der Spieler Dinge tun kann, die für unsereins unmöglich wären.

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Zitat:

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Original von dakmor
gibts denn nen grund dafür dass spiele wie morrowind in dem bezug nicht realistischer wirken sollten?

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hm also ich fänds wirklich besser wenig waffen tragen zu können als ein ganzes arsenal...
da man im kampf sowieso immer nur eine (oder wie in anderen games vielleicht auch mal 2) einsetzen kann seh ich da auch kein problem.
und wenn jetzt einer kommt mit 2schwerter und noch nen bogen dann würd ich doch wissen wollen welcher vernünftig gespielte char (rollenspieltechnisch gesehen) meisterhaft im umgang mit 2händern und fernwaffen ist...sollte doch eher die ausname sein.

ok nur 2 wäre vielleicht etwas zu extrem, vielleicht sollte man da etwas anderes anstreben. je nachdem wie mans regelt nach größe anzahl oder gewicht - ka
aber für mehr sollte man dann schon nen packtier zu hilfe nehmen.

und wem dass nich reicht könnte doch so ne schicke magische "x% gewichtseinsparung bei verwendung"-tasche benutzen.

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Dieser Beitrag wurde von dakmor am 07.01.2005, 14:03 Uhr editiert.

Zitat:

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Original von dakmor
hm also ich fänds wirklich besser wenig waffen tragen zu können als ein ganzes arsenal...
da man im kampf sowieso immer nur eine (oder wie in anderen games vielleicht auch mal 2) einsetzen kann seh ich da auch kein problem.
und wenn jetzt einer kommt mit 2schwerter und noch nen bogen dann würd ich doch wissen wollen welcher vernünftig gespielte char (rollenspieltechnisch gesehen) meisterhaft im umgang mit 2händern und fernwaffen ist...sollte doch eher die ausname sein.

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Zu den Möglichkeiten, was man tragen kann:
Ich habe in unserem RPG-Forum/Foren-Rollenspiel schon ein Trag-System ausgedacht.
Und zwar sollte man berücksichtigen:
1. Das Gewicht
2. Das Volumen

Zum Beispiel:
Ein Ball mit einem Durchmesser von 1m wiegt nichts bzw. kaum etwas. Er nimmt aber 1/2m³ - 1m³ Platz weg.
Wie soll man das tragen? Bei Morrowind ging es.
Auch zu berücksichtigen ist die Form des Gegenstandes.

Ich schlage vor:
Ein System, das folgendermaßen funktioniert:
Gewicht: X
Volumen: Y
Form: Klasse [Zahl]
Beispiel:
X=2,3Kg
Klasse: 1 (Flach, dünn, lang, wie etwa Schwert)
Y=0,3m³

Der Held kann noch 10 Kg tragen: -2,3Kg=6,7Kg
Die Form des Gegenstandes gehört der Klasse 1 an, Besonderheit:
Das Volumen wird mit Waffengürtel ersetzt (=>weil man wegen der Form den Gegenstand sowieso nicht in Tasche/ Rucksack tragen kann)
Der Held hat noch ein Volumen von 1.0m³ auszufüllen: -0m³=1.0m³
Braucht, um getragen zu werden 1 Platz beim Waffengürtel:
Plätze beim Waffenfürtel: 3 :-1=2

Mein System.
Außerdem bin ich dafür, Waffengürtel, Rucksäcke, Scheiden, Taschen und Beutel einzuführen, die jeweils eine Funktion beim Volumen besitzen (siehe oben) und/oder ein bestimmtes Volumen haben.

Dieser Beitrag wurde von am 07.01.2005, 14:32 Uhr editiert.

@ Irion:
An sich keine üble Idee und für ein Foren-RPG vielleicht auch sinnvoll, aber für ein Computerspiel wäre mir das ehrlich gesagt zu kompliziert und würde bei mir den Spielspaß schmälern.

??? Die Rechnerei übernimmt doch der Computer!!!

Du siehst (bei der Gegenstand-Information) :
Gewicht:
Form: (Klasse A/B/C/D/E/F/G/H/I)
(Volumen: )
Und wenn kein Platz mehr ist, kannst du keine Gegenstände ins Inventar mehr nehmen, dann steht da:
"Kein Platz mehr für diesen Gegenstand"
oder, wenn du zuviel bei hast:
"Zu viele Gegenstände"

So einfach ist das, nochmal das System klar:

Es gibt bei diesem System:
Gewicht
Form
Diese beiden Modifikatoren wirken voneinander unabhängig
Dann kommt dazu:
Volumen
Dieser Modifikator ist jetzt von der Form abhängig:
Ist ein Gegenstand einer Form zugeteilt, so hat er mehrere "Behälter"-Möglichkeiten wie zum Beispiel:
Rucksack, Schwertscheide, Gürtel, Beutel, Tasche ect.
Jeder Behälter kann ein gewisses Volumen "tragen".
Rucksack 0,6 m³, Beutel 0,0001m³ ect.
Ist dieses Volumen aufgebraucht, so muss der Gegenstand in ein anderen Behälter. Gibt es keine freien Behälter mehr, so kann der Gegenstand nicht aufgenommen werden.

Der Computer steckt jeden Gegenstand automatisch in den passenden Behälter. Ist dieser voll, so wendet er sich an den nächst-passenden Behälter ect.

klar?


PS: Kann man das bitte den Machern schicken? Ich halte diese Idee wirklich für gut.

Dieser Beitrag wurde von am 07.01.2005, 15:22 Uhr editiert.