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Theo
Sculptor
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Ich wusste nicht genau, wo ich es reintun sollte, aber geht es euch nicht auch manchmal so, dass ihr, wenn ihr von einer Computerspielverfilmung Wind bekommt, die Hände über dem Kopf zusammenschlagt und euch fragt: Warum muss schon wieder ein stumpfsinniges Ballerspiel (z.Bsp. Doom 3) verfilmt werden?
Es wäre schön, wenn ihr eure Meinungen zu diesem Thema hier herein posten könntet. 
ICh persönlich würde es sehr begrüßen, wenn man mal einen Film, der in der Gothic oder Morrowindwelt (Tamriel) spielt drehen würde.
Eine Operation Flashpoint-Verfilmung wäre bestimmt auch ganz interessant.
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 22.07.2005, 16:48 |
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Siegnald
Launischer Erpel
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Zitat:
Original von Theo
Ich wusste nicht genau, wo ich es reintun sollte, aber geht es euch nicht auch manchmal so, dass ihr, wenn ihr von einer Computerspielverfilmung Wind bekommt, die Hände über dem Kopf zusammenschlagt und euch fragt: Warum muss schon wieder ein stumpfsinniges Ballerspiel (z.Bsp. Doom 3) verfilmt werden?
Allerdings, nur geht es mir dabei gar nicht mal darum, ob die Spiele stumpfsinnig sind oder nicht - die Filme jedenfalls sind es leider meist. "Street Fighter" war ja stellenweise wenigstens (unfreiwillig?) komisch, was ihn aber auch nicht in den Durchschnitt hebt und Mortal Kombat war einfach nur Schund (beide Teile) und das sind nur Beispiele - mir fällt eigentlich keine gute Spieleverfilmung ein! Und jetzt komm mir hier keiner mit "Resident Evil"
P.S.: "Musik & Filme Welt" ist schon genau das Richtige für diesen Thread.
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| 22.07.2005, 16:55 |
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Theo
Sculptor
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Zum Glück bist du jemand von der vernünftigen Sorte.
ICh habe mal ein Interview mit so nem Heinz, der solche Filme dreht gelesen und der meinte, dass die Leute auf solche Filme stehen.
Es gibt halt zu viele dumme Leute.
Der Typ hieß übrigens Uwe Boll.
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| 22.07.2005, 17:05 |
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whitehawk
Assassine
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also zu resident evil sag ich nur eins :lächerlich  der film war so schlecht gemacht und allgemein... naja
über ne ordentliche spiele verfilmung könnt ich mich aber auch freuen wobei ich glaube das dazu gothic eher geeignet wäre als morrowind allerdings ist es glaub ich ziemlich schwer wein rollenspiel ordentlich zu verfilmen da es vioele verschiedene wege gibt die story zu lösen etc... da die meisten ballerspiele nunmal linear sind eignen die sich sicherlich besser klar ist es auch möglich rollenspiele zu verfilmen aber das ist halt schwerer und zudem verkaufen sich viele ballerspiele halt besser was für produzenten numal eher n anreiz ist um nen film drüber zu machen
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| 22.07.2005, 18:05 |
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Hephaistos
Verschollen
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Ich würde es begrüßen, wenn beides kombiniert würde. Also Spiel mit real Filmsequenzen. Bei der Wing Commander Serie haben die "Filmchen" ungemein zur Atmosphäre beigetragen. Besonders bei "The Darkening" tragen die Schauspieler viel dazu bei ein realistisches Universum darzustellen.
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Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall noch nicht sicher bin.
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| 22.07.2005, 21:19 |
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Goas
Cactus Jumper
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da fällt mir sofort kane aus den alten comand and conquer ein. wär ein richtiger sympathieträger für nen film.
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| 22.07.2005, 21:29 |
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kkb
KiNg-KooL
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verfilmungen von spielen sollte man wirklich nur dann machen wenn das spieluniversum auch genüged material für einen film hergibt und sich dann auch das passende gengre suchen.
resident evil ist so ein beispielt wie man aus einem klassischen und von grund auf solidem konzept (held tritt ne menge zombieärsche) etwas unglaublich schlechtes machen kann.
da das natürlich weniger gewinn verspricht werden filme zu spielen wohl zwangsweise scheisse.
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| 22.07.2005, 21:54 |
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AUI²
aka.:Longbow
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mal ne andere frage, einfach so in den raum geworfen: welche spiele haltet ihr für geeignet, um einen film draus zu machen?
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Meister des "Argh!!!" und Beherrscher des "YEAH +1".
Zitat:
Original von Garak
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| 22.07.2005, 23:21 |
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Shiek
Typ AH-1Z Super Cobra
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Zitat:
Original von Longbow
mal ne andere frage, einfach so in den raum geworfen: welche spiele haltet ihr für geeignet, um einen film draus zu machen?
Metal Gear Solid ^^
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| 23.07.2005, 00:14 |
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warkiller
One of a Kind
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eine verfilmung von egoshootern, rollenspielen und strategiespielen wäre so ziemlich das unsinnigste was mir einfällt.
was gut werden könnte wäre eine verfilmung von max payn oder alan wake !
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| 23.07.2005, 00:30 |
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whitehawk
Assassine
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bei rollenspielen, egoshootern und strategiespielen könnte man nur das konzept nehmen und müsste den rest im prinzip komplett umgestalten bzw zurechtschneidern
joa max payne könnte gut werden falls es verfilmt wird und es die richtigen leute machen
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| 23.07.2005, 00:34 |
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warkiller
One of a Kind
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hmm tarantino könnte das hinbekommen.
im übriegen kommt am 11.8 sein neuer film den er mit robert rodriguez zusammengemacht hat in die kinos.......freu
da fällt mir ein, alone in the dark hat ja auch deftig geflopt, und zwar weltweit !
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| 23.07.2005, 01:16 |
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Theo
Sculptor
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Mein Traum wäre: Ein Film im Morrowinduniversum (Kontinent Tamriel) mit einer komplett neuen Story, die sich an keins der Elder Scrolls Reihe anlehnt.
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| 23.07.2005, 09:04 |
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kkb
KiNg-KooL
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Zitat:
Original von Longbow
welche spiele haltet ihr für geeignet, um einen film draus zu machen?
alle bzw alle guten.
zumindest wenn man unter verfilmung auch zeichentrick oder reines rendern verstehen will. wenns mit schauspielern sein soll wirds schwieriger da zuviel realismus in den meisten fällen einfach fehl am platze ist.
serios sam, duke nukem und konsorten würden aber meinen geschmack am besten treffen, allerdings müsste man dann eben auch den "mut" haben echten splatter zu produzieren und den massengeschmack ignorieren.
intressant von der künstlerischen seite währe allerdings die verfilmung von adventures.
alles eine frage der umsetzung...
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| 23.07.2005, 09:33 |
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warkiller
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Zitat:
Original von kkb
[...]serios sam, duke nukem[...]
auf jedenfall homes, aber nur wenn diese äusserst witzigen sprüchen wie: 'peace of cake' oder 'come get some' auch mit bei sind !
stupides rumgeballer auf dauer nervt nur.
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| 23.07.2005, 11:24 |
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Siegnald
Launischer Erpel
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Zitat:
Original von warkiller
eine verfilmung von egoshootern, rollenspielen und strategiespielen wäre so ziemlich das unsinnigste was mir einfällt.
Wieso sollte eine RPG-Verfilmung unsinnig sein? MW beispielsweise gibt doch Stoff her für 10 Fantasy-Filme! Hier wäre dann nur die Schwierigkeit, daß sich der Film mit "Herr der Ringe" messen lassen müßte, da Letzterer wohl noch für eine ganze Weile der Maßstab bleiben wird. Dennoch könnte man aus MW meiner Meinung nach einen guten Fantasyfilm machen, wenn man die richtigen Leute ranläßt. Und aus Gothic auch.
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| 23.07.2005, 11:53 |
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HaggY
Oceanic
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Zitat:
Original von whitehawk
joa max payne könnte gut werden falls es verfilmt wird und es die richtigen leute machen
sin city geht ja in die richtung.
als verfilmer für meinen geheiligten max payne halte ich tarantino allerdings für gänzlich ungeeignet - max payne spielt sich einfach auf einer ganz anderen ebene ab als tarantinos stil, der nunmal zwar ausgereift, aber nicht sehr flexibel ist. eine max payne-verfilmung sollte vor allem die atmosphäre einer düsteren, von tiefen abgründen durchzogenen new yorker unterwelt einfangen und wiedergeben - im angesicht der intensität und gelungenheit des spiels ein aussichtsloses unterfangen, insbesondere durch die gelungene, aber wenig hollywood-kompatible ganzheit, abgeschlossenheit des stoffs. ein splatterfilm ala tarantino würde die geschichte aufs blosse abschlachten reduzieren; ihrer atmosphäre berauben, und damit dem, was sie ausmacht.
[edit]
die welt von tamriel halte ich ebenfalls fraglos für ein sehr interessantes und vielschichtiges, breit gefächertes themengebiet - aber grade hier liegen die hindernisse für filmische darstellungen: mehr als eine episode, besser noch weniger als das, könnte man nicht bei angemessen ausführlicher erzählung auf spielfilmlänge darstellen ohne entweder etliche facetten des ganzen geschehens zu vernachlässigen oder sich im detail zu verlieren.
selbe problematik lag ja bei tolkien ja auch vor: wie / wo kann man ein vernünftiges ende finden? den film klassisch mit vollzogener weltrettung enden zu lassen wäre jedenfalls eine gradezu frevlerische beschneidung dieser globalen epik. eine serie könnte schon eher den dimensionen tamriels gewachsen sein, aber wer würde sich die schon regelmässig / in lohnendem rahmen ansehen? imho ein höchst reizender gedanke, aber wegen der ewigen finanziellen gebundenheit grossartiger projekte daran gebunden, eine schwelgerei in schönen träumen zu bleiben.
zumal ich nicht mal sicher bin, ob sich diese welt so einfach portieren liesse - schliesslich brodelt es grade unter der oberfläche, erscheinen kleine geschichten gross, durch detailverliebte ausschmückung und menschliches, allzumenschliches. das spiel, das ich gespielt habe, hat zum grossen teil von büchern, gesprächen und historischen nachforschungen gelebt und erst in zweiter linie von schlachten und heldentum, die sich eher im realistisch-rollenspielerischem ramen hielten, um zwischen all den geschichten eine kontakt zur 'realität' des spiels herzustellen, sich als teil des ganzen zu fühlen, als beteiligter an den mühlen der macht und dem wandel der welt.
schlussendlich denke ich, dass der stoff, aus dem die welt von morrowind gewoben wurde, auch speziell für solche rollenspiele und zeitintensive beschäftigung konstruiert worden ist, nicht für 90-minütige verhackstückungen, die einfach aufgrund der kürze der zeit keinen repräsentativen umfang erreichen können. freuen wir uns also auf oblivion als lebendiges computer-rpg, statt auf eine vorgegebene story, auf deren verlauf wir keinen einfluss mehr nehmen können.
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"Er verliert die Balance... "
Dieser Beitrag wurde von HaggY am 23.07.2005, 15:23 Uhr editiert.
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| 23.07.2005, 14:51 |
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OldWorldMonkey
got the Sanguinary Blues
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Zitat:
Original von HaggY
splatterfilm ala tarantino
wäre mir neu, daß tarantino splatterfilme dreht - das problem sehe ich ebenfalls, aber nicht wegen der vermeintlichen gefahr einer gewaltorgie (eine solche ist auch kill bill vol. 1 nicht, wenn man den film mit offenen augen sieht, was den meisten schwerzufallen scheint), sondern weil tarantino zu verspielt und nicht ernsthaft genug für einen stoff wie max payne arbeitet. das heißt aber auch noch nicht, daß er es nicht könnte, wenn er wollte.
beim vergleich mit sin city gilt übrigens das gleiche - der grundgedanke mag ähnlich sein, die herangehensweise ist eine ganz andere. bedrückend war sin city für mich trotz aller dunkelheit überhaupt nicht, vielmehr hat mir die konstante überzeichnung in dem film ein dauergrinsen beschert.
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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«
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| 29.07.2005, 03:47 |
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Gast
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Zitat:
Original von Longbow
mal ne andere frage, einfach so in den raum geworfen: welche spiele haltet ihr für geeignet, um einen film draus zu machen?
Resident Evil, Duke Nukem, Metal gear, FInal Fantasy 8, SPlinter Cell, Diablo
Aber leider
Bei Final Fantasy steht die zeit im weg.
Bei DUke Nukem und Resident Evil gibt es keine "Mainsteam" Leute die es verwirklcihen könnten.
SPlinter Cell wird ja gerade zu nem FIlm, der wie ich glaube, mega mässig für den arsch sein wird.
Bei Metal Gear auch wieder die zeit.
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Ich finde den Film zu RE übrigens unverschämt. Gerade mal 3(?!) Charaktere aus dem Spiel und eben der Tvirus.
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| 29.07.2005, 19:33 |
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HaggY
Oceanic
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Zitat:
Original von OldWorldMonkey
wäre mir neu, daß tarantino splatterfilme dreht - das problem sehe ich ebenfalls, aber nicht wegen der vermeintlichen gefahr einer gewaltorgie (eine solche ist auch kill bill vol. 1 nicht, wenn man den film mit offenen augen sieht, was den meisten schwerzufallen scheint), sondern weil tarantino zu verspielt und nicht ernsthaft genug für einen stoff wie max payne arbeitet.
der begriff ist nicht richtig, stimmt schon: was ich vor allem dadurch ausdrücken wollte, ist dass tarantino eben diesen sehr speziellen eigenen stil entwickelt hat, dessen spur sich auf mehr oder minder subtile weise auch konsequent durch seine machwerke zieht. die welt der seine charaktere entspringen, der dialog, die stimmung im film, das gesamtgefühl - man erkennt einen tarantino, wenn man einen sieht.
daher meine bedenken: tarantino ist der meister der erschaffung von filmen in seinem unbetitelten, persönlichen subgenre - aber er lässt sich nicht verbiegen. leidenschaft und die daraus resultierende verspieltheit, die kill bill zu einem sich nicht mit naturgesetzen und unwichtigen nebensächlichkeiten aufhaltenden gesamtwerk macht, nähren sich durch tarantinos erfahrungsschatz und imho seine gesamte persönlichkeit: seine art, mit einflüssen umzugehen, ist teil seiner person. durch seine verarbeitung zeigt er uns, wie er denkt.
er wäre einfach nicht geschaffen für den sprung in genres, für deren innenleben er sich völlig umkrempeln müsste.
Zitat:
beim vergleich mit sin city gilt übrigens das gleiche - der grundgedanke mag ähnlich sein, die herangehensweise ist eine ganz andere. bedrückend war sin city für mich trotz aller dunkelheit überhaupt nicht, vielmehr hat mir die konstante überzeichnung in dem film ein dauergrinsen beschert.
habs leider noch nicht gesehen, die website verhiess aber tatsächlich ne ziemliche überdrehtheit und charaktere, deren exzentrik den rahmen der glaubwürdigkeit massiv mit sprengstoff bedroht hat. werds mir bei gelegenheit trotzdem mal andrehen lassen, vielleicht erleichtert ein runterschrauben der erwartungshaltung ja den genuss.
[edit: satzbau-enthirnfickung]
Zitat:
Original von Illian Black
Ich finde den Film zu RE übrigens unverschämt. Gerade mal 3(?!) Charaktere aus dem Spiel und eben der Tvirus.
ist in der tat extrem flach. ich stehe aber total auf diesen ganzen bunker / geheimes forschlungslabor / weltretten-klischeeberg, weshalb ich mich trotz der hirnanforderung null annehmbar amüsiert habe.
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"Er verliert die Balance... "
Dieser Beitrag wurde von HaggY am 01.08.2005, 01:00 Uhr editiert.
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| 29.07.2005, 22:26 |
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