Zitat:

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Original von Lord_Bresor
I - III steht nächstes WE an.

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Donnie Darko

nach gefühlten 6 monaten liegt der film schon ganz oben auf dem stapel der filme die ich mir noch ansehen muss... gestern hab ichs endlich getan.
ich wusste nicht so recht, was mich erwartet und jetz... bin ich immernoch so perplex, dass ich nicht weiß, was ich zu dem film sagen soll.
eine komplexe story, ein hauptdarsteller von dem man nicht weiß, was man denken soll... den man irgendwie süss, aber auch unheimlich findet... vll. schreib ich mehr dazu, wenn ich mich wieder gesammelt hab ^^

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Wen du schon nicht mit deinem Wissen beeindrucken kannst, den verwirre wenigstens mit Schwachsinn.

Battle Royal.

Ein Film über eine futuristische Erziehungsmassnahme die erstaunliche Ergebnisse erzielt hat,und,bald in Deutschen Problemschulen angewandt wird.

Zitat:

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Original von dogma
Donnie Darko

[...]. vll. schreib ich mehr dazu, wenn ich mich wieder gesammelt hab ^^

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

donnie darko war scheiße.

battle royale war super.

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Paranormal Activity.

Der Film ist scheisse gruselig,weil man sich mit den Charakteren identifizieren kann.Ich hab mir fast in die Hosen gemacht vor Angst und Sympathie,obwohl,die meiste Zeit,relativ wenig passiert.

Erstaunlich toll ist auch das Gefühl das man bekommt,wenn man mit Katie zusammen erfährt,das sie keinerlei Chance hat,dem Ding,welches sie schon seitdem sie 8 Jahre alt ist und verfolgt und Nachts durch ihr Zimmer läuft und ihren Namen flüstert und an ihrem Bettende steht, zu entkommen.

Sie müssen mit dem Ding klarkommen,jetzt,und können nicht weglaufen.Ihr Freund könnte sich faktisch verpissen wann er will,aber seine Freundin hat keinerlei Chance.Das geht mir so ziemlich den Nacken runter,auf gruselige Art und Weise.Das ich mich mit dem Protagonisten identifizieren kann,hilft nicht im geringsten,im Gegenteil.

Dieser Beitrag wurde von Gelöschter User am 25.10.2009, 02:41 Uhr editiert.

okay .. nochmal kurz zu donnie darko.
ich bin mir immer noch nicht sicher, was ich von dem film halten soll. ich finde person "donnie" an sich ziemlich gut, da er so viele facetten hat und diese "mini-liebesgeschichte" die sich abspielt irgendwie sehr passend ist.
die geschichte... so naja... irgendwie blickt man anfangs überhaupt durch, in der mitte gehts.. am schluss wieder überhaupt garnicht. nach dem ausschalten, macht sich im körper ein "komisches" gefühl breit... solche filme mag ich eigentlich, aber hier war es irgendwie anders... ich würde sagen donnie darko ist jetz kein abgrundtief schlechter film (da einige sehr schöne charaktere drin sind), aber auch kein film der mich wirklich begeistert.

rein vom gefühl...bei filmen, die ein "beklemmendes gefühl" hinterlassen liegt donnie darko allerdings noch weit hinter "butterfly effect" bei mir. der hat mir damals nämlich richtig gut gefallen.
vll. sollte ich mir den film auch einfach nochmal ansehn, bei manche filme sind beim zweiten mal besser

achja.. gestern Strippers vs. Zombies gesehen. das war ne richtige enttäuschung... ich habe erwartet: eine lowcostproduction, billige schauspieler, hirnlose dialoge und irgendwie ne menge spaß. Bis auf letzteres traf alles zu... richtig lachen konnte ich da nicht.
Das geht auch anders, wenn man sich Shawn of the death anschaut...

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Wen du schon nicht mit deinem Wissen beeindrucken kannst, den verwirre wenigstens mit Schwachsinn.

Dieser Beitrag wurde von dogma am 26.10.2009, 10:24 Uhr editiert.

und nun eine Weitere Folge der reihe "Filme, die die kritiker und die Arte Redaktion wohl für gut halten, die an mir aber komplett abprallen":

The Virgin Suicides:

Plot: 5 Teenager-Mädchen aus vergleichsweise christlicher Familie bringen sich in den 70er jahren um - erst die jüngste, dann, nach ein paar zaghaften Versuchen im gesellschaftlichem umgang, alle verbliebenen auf ein mal. Erzählt wird das ganze aus der perspektive eines Nachbarsjungen, der mit seinen Kumpels verwunderte kommentare abgiebt, wie toll, wie unergründlich und wie anders mädchen sind.

Die besetzung klingt eigentlich toll - kirsten Dunst hat davor wie danach tolle Sachen gemacht, dazu noch Josh Hartnet, Kathleen turner (fantastisch im Rosenkrieg und in Serial Mum) und in ner kleinen Rolle danny DeVito. Der Film zeigt den mief der 70er und eine etwas überprotektive Mutter, aber warum das dann zum massenselbstmord führen soll bleibt mir völlig schleierhaft, dazu reichen die geschilderten probleme einfach nicht aus.

ich hab sogar noch n paar kritiken gewälzt um zu sehen was ich übersehen hab, aber: Fehlanzeige.

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

2012

Bombastische Effekte.
Schöne Story drumrum, die aber eindeutig aus zu vielen Zufällen besteht,
und an manchen Stellen wurde etwas zu dick auf die Tränendrüse gedrückt.
Trotzdem super Film, der aber ruhig ne halbe Stunde kürzer sein könnte.

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Star Trek

Was für eine Enttäuschung. Bei dem Film kommt überhaupt kein Star-Trek-Feeling auf. Wie kann man das bloß so vermurksen?
Krik ist plötzlich ein Adrenalin-Junkie mit Todessehnsucht, dem würde ich nicht mal mein Fahrad anvertrauen, geschweige denn ein Raumschiff mit 500 Mann Besatzung.
Spock ist plötzlich Halb-Vulkanier (oder war er das schon immer? Bin kein ST-Nerd) und hat mehr Gefühle und Emotionen als die komplette Besatzung.
Und der alte Spock machten einen auf Obi Wan Kenobi und erzählt irgentwie nur Käse.
Einzig und allein Pille fand ich sehr gut getroffen.
Lachhaft war allerdings wie er Kirk an Bord bekommt und als behandelner Arzt seinen Patienten mitnimmt. Der dann wiederrum kurz nach seiner Entdeckung zum 1 Offizier gemacht wird, obwohl er vorher fast aus der Steinenflotte gflogen wäre und nur blinder Passagier ist.
Egal, fand den Film schlecht.

3/10

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Fand ihn als Sci-Fi-Film sehr unterhaltsam und auch lustig, aber StarTrek? Fehlanzeige.


@topic: HP und der Halbblutprinz - Mal wieder sehr schön anzusehen, allerdings gibt's diesmal keinen wirklichen Höhepunkt des Films (bis darauf daß Dumbledor mal 'ne Probe seiner Zauberkunst(vielFeuer) zum Besten gibt und tanürlich der Ginny/Harry-Kuß!), ist wohl nur die Überleitung zu Teil sieben.

Aber besagter Kuß hat wirklich mehr Magie als der Rest des Films (wenn man 'ne Ader für sowas hat ).

6-7/10


Das Buch muß man selbstverständlich verdrängen oder nicht gelesen haben.^^

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„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen,
der wird am Ende beides verlieren.“
Benjamin Franklin

Das gilt ebenso für die gesundheitliche Sicherheit.

Ach ja, Harry Potter und der Halbblutprinz hab ich ja gestern auch geguckt vor Star Trek.

Gesehen und schon wieder halb vergessen. So ähnlich fällt auch meine Kritik aus. Nicht viel Neues, außer das alle etwas älter geworden sind. Eindeutig einer der schwächsten Teile.

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Zitat:

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Original von Boromir
Star Trek

Was für eine Enttäuschung. Bei dem Film kommt überhaupt kein Star-Trek-Feeling auf. Wie kann man das bloß so vermurksen?
Krik ist plötzlich ein Adrenalin-Junkie mit Todessehnsucht, dem würde ich nicht mal mein Fahrad anvertrauen, geschweige denn ein Raumschiff mit 500 Mann Besatzung.
Spock ist plötzlich Halb-Vulkanier (oder war er das schon immer? Bin kein ST-Nerd) und hat mehr Gefühle und Emotionen als die komplette Besatzung.
Und der alte Spock machten einen auf Obi Wan Kenobi und erzählt irgentwie nur Käse.
Einzig und allein Pille fand ich sehr gut getroffen.
Lachhaft war allerdings wie er Kirk an Bord bekommt und als behandelner Arzt seinen Patienten mitnimmt. Der dann wiederrum kurz nach seiner Entdeckung zum 1 Offizier gemacht wird, obwohl er vorher fast aus der Steinenflotte gflogen wäre und nur blinder Passagier ist.
Egal, fand den Film schlecht.

3/10

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

Hellboy 2 - Die Goldene Armee

Visuell toll, ganz klar - sehr viel arbeit bei den Special Effects Leuten, mal sehr gelungen (elfentrohnsaal) mal deutlich zu konfus (z.B. Trollmarkt) mal sinnfrei (Zahnrad-showdown. da hat jemand zu viel Mortal Combat oder so was in der Art gespielt)

Aber Story: höchstens 2/10, und das mit viel wohlwollen. Eigentlich ist mir nicht viel story zwischen den effektshots aufgefallen, dazu keinerlei Charakterentwicklung oder glaubwürdige innere konflikte, besonders der neue Char "Johann Krauss" wirkt platt.

Fazit: Krasser absturz vom ersten Teil her. empfehle für die zukunft: Special Effect Unit halbieren und 1-2 zusätzliche Autoren einstellen...

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

Terminator - Die Erlösung

Ein Film zwischen Terminator und Mad Max. Action toll, Story lahm. Hätte man sicher besser machen können.

5/10

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Zitat:

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Original von Garak
Hellboy 2 - Die Goldene Armee

Visuell toll, ganz klar - sehr viel arbeit bei den Special Effects Leuten, mal sehr gelungen (elfentrohnsaal) mal deutlich zu konfus (z.B. Trollmarkt) mal sinnfrei (Zahnrad-showdown. da hat jemand zu viel Mortal Combat oder so was in der Art gespielt)

Aber Story: höchstens 2/10, und das mit viel wohlwollen. Eigentlich ist mir nicht viel story zwischen den effektshots aufgefallen, dazu keinerlei Charakterentwicklung oder glaubwürdige innere konflikte, besonders der neue Char "Johann Krauss" wirkt platt.

Fazit: Krasser absturz vom ersten Teil her. empfehle für die zukunft: Special Effect Unit halbieren und 1-2 zusätzliche Autoren einstellen...

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Zitat:

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Original von Garak
Hellboy 2 - Die Goldene Armee

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Zitat:

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Original von Siegnald
Wer 'ne gute Story und Charakterzeichnung will, sollte das vielleicht nicht unbedingt bei 'ner Superhelden-Comicverfilmung suchen.

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

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Original von Garak

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Original von Siegnald
Wer 'ne gute Story und Charakterzeichnung will, sollte das vielleicht nicht unbedingt bei 'ner Superhelden-Comicverfilmung suchen.

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klassischer, in hollywood gern begangener Denkfehler.

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Badman - The dark Knight

naja gut, fands etwas lang - stellenweise etwas langweilig. aber im großen und ganzen war der film ganz okay. heath ledger als joker war nicht übel.

6,5/10

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Wen du schon nicht mit deinem Wissen beeindrucken kannst, den verwirre wenigstens mit Schwachsinn.