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Angelos
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Angelos ist offline
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also ich befinde mich da grad in nem Dungeon östlich von ghostgate, 1 daedra war drinnen... nun gut, alles leer, aber so gut wie nix gefunden... allerdins sind da 6 (bin mir nicht mehr sicher wie viele und nachsehen dauert zu lang ) glocken... musst ich die in einer bestimmten reihenfolge spielen um dort etwas "besonderes" zu bekommen?


edit: ups übersehn da is doch was *lol* Der "Sixth House Bell Hammer" is es, aber brauch ich den für irgendwas? nunja... damage is nicht schlecht aaaber... gewicht 75 lol


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Zitat:
originally selber verarscht by: Woldar
Damit bin net ich gemeint sodern ihr, ihr abgewichsten Hurensöhne Bongwasser saufenden spätpupertierende Mutterficker!
Haltets Maul und verpisst euch aus meinem Forum WOLDAR


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Dieser Beitrag wurde von Angelos am 23.05.2002, 20:57 Uhr editiert.

23.05.2002, 20:55 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Angelos senden Füge Angelos in deine Contact-Liste ein
herbstwerk
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herbstwerk ist offline
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So nen Hammer hab ich auch schon, aber wo anders gefunden... da waren auch ein paar Glocken, aber keine Ahnung was ich damit machen sollte *g*


__________________

ЯOSӘS ARЄ ЯӘD,
VЮLӘГS ARЄ БLЦӘ,
IИ СOVIЭГ ЯUSSIA,
POӘMS ЩЯЇТЄ УОЦ!
---
myspace / blog / DiGG

24.05.2002, 06:59 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an herbstwerk senden
Kensai
Ehrenmitglied



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Beiträge: 836

Kensai ist offline
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Zum Thema Glocke fällt mir noch was hervorragendes ein:

Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden.
Frisch Gesellen, seid zur Hand.
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben.

Zum Werke, daß wir ernst bereiten,
Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
Wenn gute Reden sie begleiten,
Dann fließt die Arbeit munter fort.
So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
Was durch die schwache Kraft entspringt,
Den schlechten Mann muß man verachten,
Der nie bedacht, was er vollbringt.
Das ist ’s ja, was den Menschen zieret,
Und dazu ward ihm der Verstand,
Daß er im innern Herzen spüret,
Was er erschafft mit seiner Hand.

Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
Doch recht trocken laßt es sein,
Daß die eingepreßte Flamme
Schlage zu dem Schwalch hinein.
Kocht des Kupfers Brei,
Schnell das Zinn herbei,
Daß die zähe Glockenspeise
Fließe nach der rechten Weise.

Was in des Dammes tiefer Grube
Die Hand mit Feuers Hülfe baut,
Hoch auf des Turmes Glockenstube
Da wird es von uns zeugen laut.
Noch dauern wird ’s in späten Tagen
Und rühren vieler Menschen Ohr
Und wird mit dem Betrübten klagen
Und stimmen zu der Andacht Chor.
Was unten tief dem Erdensohne
Das wechselnde Verhängnis bringt,
Das schlägt an die metallne Krone,
Die es erbaulich weiterklingt.

Weiße Blasen seh ich springen,
Wohl! Die Massen sind im Fluß.
Laßt ’s mit Aschensalz durchdringen,
Das befördert schnell den Guß.
Auch von Schaume rein
Muß die Mischung sein,
Daß vom reinlichen Metalle
Rein und voll die Stimme schalle.

Denn mit der Freude Feierklange
Begrüßt sie das geliebte Kind
Auf seines Lebens erstem Gange,
Den es in Schlafes Arm beginnt;
Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
Die schwarzen und die heitern Lose,
Der Mutterliebe zarte Sorgen
Bewachen seinen goldnen Morgen. –
Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
Er stürmt ins Leben wild hinaus,
Durchmißt die Welt am Wanderstabe.
Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus,
Und herrlich, in der Jugend Prangen,
Wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
Mit züchtigen, verschämten Wangen
Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
Da faßt ein namenloses Sehnen
Des Jünglings Herz, er irrt allein,
Aus seinen Augen brechen Tränen,
Er flieht der Brüder wilden Reihn.
Errötend folgt er ihren Spuren
Und ist von ihrem Gruß beglückt,
Das Schönste sucht er auf den Fluren,
Womit er seine Liebe schmückt.
O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
Der ersten Liebe goldne Zeit,
Das Auge sieht den Himmel offen,
Es schwelgt das Herz in Seligkeit.
O! daß sie ewig grünen bliebe,
Die schöne Zeit der jungen Liebe!

Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
Dieses Stäbchen tauch ich ein,
Sehn wir ’s überglast erscheinen,
Wird ’s zum Gusse zeitig sein.
Jetzt, Gesellen, frisch!
Prüft mir das Gemisch,
Ob das Spröde mit dem Weichen
Sich vereint zum guten Zeichen.

Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
Wo Starkes sich und Mildes paarten,
Da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Lieblich in der Bräute Locken
Spielt der jungfräuliche Kranz,
Wenn die hellen Kirchenglocken
Laden zu des Festes Glanz.
Ach! des Lebens schönste Feier
Endigt auch den Lebensmai,
Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
Reißt der schöne Wahn entzwei.
Die Leidenschaft flieht!
Die Liebe muß bleiben,
Die Blume verblüht,
Die Frucht muß treiben.
Der Mann muß hinaus
Ins feindliche Leben,
Muß wirken und streben
Und pflanzen und schaffen,
Erlisten, erraffen,
Muß wetten und wagen,
Das Glück zu erjagen.
Da strömet herbei die unendliche Gabe,
Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
Und drinnen waltet
Die züchtige Hausfrau,
Die Mutter der Kinder,
Und herrschet weise
Im häuslichen Kreise,
Und lehret die Mädchen
Und wehret den Knaben,
Und reget ohn Ende
Die fleißigen Hände,
Und mehrt den Gewinn
Mit ordnendem Sinn.
Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,
Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,
Und ruhet nimmer.

Und der Vater mit frohem Blick
Von des Hauses weitschauendem Giebel
Überzählet sein blühendes Glück,
Siehet der Pfosten ragende Bäume
Und der Scheunen gefüllte Räume
Und die Speicher, vom Segen gebogen,
Und des Kornes bewegte Wogen,
Rühmt sich mit stolzem Mund:
Fest, wie der Erde Grund,
Gegen des Unglücks Macht
Steht mit des Hauses Pracht!
Doch mit des Geschickes Mächten
Ist kein ewger Bund zu flechten,
Und das Unglück schreitet schnell.

Wohl! nun kann der Guß beginnen,
Schön gezacket ist der Bruch.
Doch bevor wir ’s lassen rinnen,
Betet einen frommen Spruch!
Stoßt den Zapfen aus!
Gott bewahr das Haus!
Rauchend in des Henkels Bogen
Schießt ’s mit feuerbraunen Wogen.

Wohltätig ist des Feuers Macht,
Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
Und was er bildet, was er schafft,
Das dankt er dieser Himmelskraft,
Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
Wenn sie der Fessel sich entrafft,
Einhertritt auf der eignen Spur
Die freie Tochter der Natur.
Wehe, wenn sie losgelassen
Wachsend ohne Widerstand
Durch die volkbelebten Gassen
Wälzt den ungeheuren Brand!
Denn die Elemente hassen
Das Gebild der Menschenhand.
Aus der Wolke
Quillt der Segen,
Strömt der Regen,
Aus der Wolke, ohne Wahl,
Zuckt der Strahl!
Hört ihr ’s wimmern hoch vom Turm?
Das ist Sturm!
Rot wie Blut
Ist der Himmel,
Das ist nicht des Tages Glut!
Welch Getümmel
Straßen auf!
Dampf wallt auf!
Flackernd steigt die Feuersäule,
Durch der Straße lange Zeile
Wächst es fort mit Windeseile,
Kochend wie aus Ofens Rachen
Glühn die Lüfte, Balken krachen,
Pfosten stürzen, Fenster klirren,
Kinder jammern, Mütter irren,
Tiere wimmern
Unter Trümmern,
Alles rennet, rettet, flüchtet,
Taghell ist die Nacht gelichtet,
Durch der Hände lange Kette
Um die Wette
Fliegt der Eimer, hoch im Bogen
Sprützen Quellen, Wasserwogen.
Heulend kommt der Sturm geflogen,
Der die Flamme brausend sucht.
Prasselnd in die dürre Frucht
Fällt sie in des Speichers Räume,
In der Sparren dürre Bäume,
Und als wollte sie im Wehen
Mit sich fort der Erde Wucht
Reißen, in gewaltger Flucht,
Wächst sie in des Himmels Höhen
Riesengroß!
Hoffnungslos
Weicht der Mensch der Götterstärke,
Müßig sieht er seine Werke
Und bewundernd untergehn.

Leergebrannt
Ist die Stätte,
Wilder Stürme rauhes Bette,
In den öden Fensterhöhlen
Wohnt das Grauen,
Und des Himmels Wolken schauen
Hoch hinein.

Einen Blick
Nach den Grabe
Seiner Habe
Sendet noch der Mensch zurück –
Greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
Ein süßer Trost ist ihm geblieben,
Er zählt die Häupter seiner Lieben,
Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.


usw.


P.S. entschuldigt bitte Mods, aber so eine Chance bekommt man nur einmal im Leben


__________________
Nur reden will ich Dolche, keine brauchen!

Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich annehmen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind (v. Bismarck)

Dieser Beitrag wurde von Kensai am 24.05.2002, 08:36 Uhr editiert.

24.05.2002, 08:34 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Kensai senden YIM Screenname: pm_kensai
Fido
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Fido ist offline
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KRANK, aber was du vielleicht noch nicht wusstest:

Die Herkunft der Glocken

China dürfen wir als Ursprungsland der Glocke vermuten. Allerdings gewinnt man den Eindruck, als sei sie nie erfunden oder entdeckt worden. Im fernen Asien war sie irgendwann vor nunmehr 4000 Jahren einfach da. Ihr Hohlraum war die Maßeinehit für Getreide, ihr Durchmesser gab das Maß der Länge vor. Sie war das tongebende Musikinstrument, war Signalgeber bei kultischen Handlungen. Eine gestimmte Glocke gab den Ton im gesamten Kaiserreich an, es sollte eine einheitliche "Stimmung" im Lande herrschen. Dem Orchester verhalf sie als "Stimmgabel" zum rechten Ton. Ihre Klänge galten als Bindeglied zwischen Himmel und Erde. Kaiser und Fürsten ließen sich vom Läuten der Glocke wecken. Sie schmückte als Glöckchen die Pagoden und rief im Tempel mit mächtiger Stimme buddhistische Mönche zum Gebet.

In Indien wird die Glocke endgültig zum Synonym für die Musikinstrumente. Die Klänge aller bekannten Musikinstrumente vereinen sich nach buddhistischer Auffassung in der Glocke. Hochrangige Angehörige der vielgestaltigen indischen Götterwelt tragen als eines ihrer Attribute die Glocke. Die Göttin Durga besiegt mit Schwert und Glocke den Büffel - Dämon, in unseren Breiten würden wir sagen, den Teufel.

Messopotamien kennt die Glocke vor allem am Hals der Leitpferde, der Elefanten und Kamele von Königen und Heerführern. Ihr Klang soll die Götter besänftigen, die Dämonen bannen. Auch die Speere der Krieger und Jäger zieren Glöckchen. Ihr Klingen sollen den Feind oder das Beutetier verwirren. Ähnlich die Verwendung im Hochland von Armenien und beim Reitervolk der Skyten, das weit nach Europa vordrang.

In Vorderasien dienen Glöckchen ebenfalls als Behang der Tiere, in der griechischen Mythologie trägt der Wachhund des Cerberus eine Glocke um den Hals. In Ägypten dient sie darüber hinaus als Amulett und Grabbeilage verstorbener Kinder. Von der Verwendung der Glocke im Totenkult zeugt auch eine Beschreibung des mit Glöckchen behangenen Wagens mit der Leiche von Alexander dem Großen im Jahre 323 v.Chr. bei der Überführung nach Ägypten.

Ein früher Beleg für die Verwendung der Glocke im Judentum ist das "Jaspissiegel" aus dem 8. Jh. v.Chr. mit der Inschrift: "Amos der Schreiber". Amos gilt als erster klassischer Schriftprophet und Verfasser des "Buches der Propheten". Auf dem Siegel sind zwei Männer -vermutlich Priester- beim gemeinsamen Gebet zu sehen. Zwischen ihren Köpfen und über den gefalteten Händen schwebt eine Glocke. Man denkt zurück an China und Indien: Die Musik, der Klang der Glocke verbindet Himmel und Erde. Vielleicht sollten die Gebete auch von ihren Klängen gen Himmel tragen werden.



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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!

"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"

24.05.2002, 10:05 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fido senden Homepage von Fido
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lol he das sollte kein spamthread werden... also brauch ich die waffe nun oder nicht?


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24.05.2002, 15:59 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Angelos senden Füge Angelos in deine Contact-Liste ein
Fido
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*SPOILER-ALARM*















Diese Glocken bewirken genauso wie der Hammer nichts, du brauchst sie nicht, im Editor steht im Glockenskript nichts anderes, als das sie einen Riesenlärm machen, fertig aus, in den Amiforen genau das selbe.

Zitat:
I doubt the bells do anything; they're probably decorative. No one has found anything to do with the bells & when you look in the editor, the bell scripts do nothing except make a chime.

Hoffe, das stellt was klar...


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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!

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24.05.2002, 16:11 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fido senden Homepage von Fido
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Erklärung hierzu:

Mit diesem Thread eröffnete der mittlerweile zum Mod erhobene Angelos den Glockenkult im Forum, der nicht so schnell weichen sollte


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Dieser Beitrag wurde von Fido am 29.10.2002, 03:24 Uhr editiert.

28.09.2002, 13:32 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fido senden Homepage von Fido
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