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Salival
Archer




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Salival ist offline
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so bin grad erst lvl 8 und bin noch beim rumgammeln (die welt erkunden) Vor kurzem hab ich in der nähe von Fort Moonmoth (hinter der Brücke) ne höhle gefunden wo sich paar zobies aufhielten (wurden natürlich niedergemetzelt) komischerweisse hiessen die nicht zobies sondern ash zobies oda sowas .In der höhle gabs paar magische items und ein hammer (nich magisch) der beim Verkauf 5000 bringt...Da wo der hammer war,waren au ca 6 glocken die beim aktivieren ein Ton von sich gaben,etwas weiter oben war so eine art altar.Ich glaub man muss irgendeine melodie schpielen damit etwas passiert ---> ein Item wird respawnt oda sowas.Weiss jemand was man da machen muss?Danke im Vorraus


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09.08.2002, 12:04 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Salival senden
Fido
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Fido ist offline
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Auf diese Frage möchte ich aus Gründen der Pietät und der Höflichkeit nicht antworten...

*indenfingernjuckt* *zappligwerd*

Wenn du wüsstest, was du jetzt mit dieser Frage angerichtet hast, mach doch mal die Suchfunktion auf und benutze sie !!!

Ach ja, willkommen im Forum !!


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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!

"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"

09.08.2002, 12:33 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fido senden Homepage von Fido
ZeKorn
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ZeKorn ist offline
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Willkommen im Forum!

Die Antwort auf deine Frage findest du z.B.:
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oder benutz die Forensuche für weitere Hinweise!


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Dieser Beitrag wurde von ZeKorn am 09.08.2002, 12:43 Uhr editiert.

09.08.2002, 12:43 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an ZeKorn senden Homepage von ZeKorn Füge ZeKorn in deine Contact-Liste ein
Salival
Archer




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Salival ist offline
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Ok sorry Ansonsten:
Die Herkunft der Glocken

China dürfen wir als Ursprungsland der Glocke vermuten. Allerdings gewinnt man den Eindruck, als sei sie nie erfunden oder entdeckt worden. Im fernen Asien war sie irgendwann vor nunmehr 4000 Jahren einfach da. Ihr Hohlraum war die Maßeinehit für Getreide, ihr Durchmesser gab das Maß der Länge vor. Sie war das tongebende Musikinstrument, war Signalgeber bei kultischen Handlungen. Eine gestimmte Glocke gab den Ton im gesamten Kaiserreich an, es sollte eine einheitliche "Stimmung" im Lande herrschen. Dem Orchester verhalf sie als "Stimmgabel" zum rechten Ton. Ihre Klänge galten als Bindeglied zwischen Himmel und Erde. Kaiser und Fürsten ließen sich vom Läuten der Glocke wecken. Sie schmückte als Glöckchen die Pagoden und rief im Tempel mit mächtiger Stimme buddhistische Mönche zum Gebet.

In Indien wird die Glocke endgültig zum Synonym für die Musikinstrumente. Die Klänge aller bekannten Musikinstrumente vereinen sich nach buddhistischer Auffassung in der Glocke. Hochrangige Angehörige der vielgestaltigen indischen Götterwelt tragen als eines ihrer Attribute die Glocke. Die Göttin Durga besiegt mit Schwert und Glocke den Büffel - Dämon, in unseren Breiten würden wir sagen, den Teufel.

Messopotamien kennt die Glocke vor allem am Hals der Leitpferde, der Elefanten und Kamele von Königen und Heerführern. Ihr Klang soll die Götter besänftigen, die Dämonen bannen. Auch die Speere der Krieger und Jäger zieren Glöckchen. Ihr Klingen sollen den Feind oder das Beutetier verwirren. Ähnlich die Verwendung im Hochland von Armenien und beim Reitervolk der Skyten, das weit nach Europa vordrang.

In Vorderasien dienen Glöckchen ebenfalls als Behang der Tiere, in der griechischen Mythologie trägt der Wachhund des Cerberus eine Glocke um den Hals. In Ägypten dient sie darüber hinaus als Amulett und Grabbeilage verstorbener Kinder. Von der Verwendung der Glocke im Totenkult zeugt auch eine Beschreibung des mit Glöckchen behangenen Wagens mit der Leiche von Alexander dem Großen im Jahre 323 v.Chr. bei der Überführung nach Ägypten.

Ein früher Beleg für die Verwendung der Glocke im Judentum ist das "Jaspissiegel" aus dem 8. Jh. v.Chr. mit der Inschrift: "Amos der Schreiber". Amos gilt als erster klassischer Schriftprophet und Verfasser des "Buches der Propheten". Auf dem Siegel sind zwei Männer -vermutlich Priester- beim gemeinsamen Gebet zu sehen. Zwischen ihren Köpfen und über den gefalteten Händen schwebt eine Glocke. Man denkt zurück an China und Indien: Die Musik, der Klang der Glocke verbindet Himmel und Erde. Vielleicht sollten die Gebete auch von ihren Klängen gen Himmel tragen werden.


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09.08.2002, 12:56 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Salival senden
Fido
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Fido ist offline
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Hey den hatte ich schon mal gepostet ... sowas steht einem Newbie nicht zu


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09.08.2002, 13:33 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Fido senden Homepage von Fido
Salival
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Salival ist offline
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Wie du meinst
In Goethes Faust ist für Mephisto die Glocke das Ärgernis schlechthin: (Dialog Faust - Mephisto)

"Jedem edlen Ohr
kommt das Geklingel widrig vor,
und das verfluchte Bim-Bam-Bimmel
Umnebelnd heiteren Abendhimmel
mischt sich in jegliches Begebnis
vom ersten Bad bis zum Begräbnis,
als wäre zwischen Bim und Baum
das Leben ein verschollner Traum."

Im Gegensatz dazu steht Faust´s Dialog mit den
Glocken, in dem sich seine Erinnerung, das Gestern und das Heute unversöhnlich gegenüberstehen.
Und Goethe läßt Faust philosophieren:

"Was sucht ihr, mächtig und gelind,
Ihr Himmelstöne, mich am Staube?
Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind.
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."

Und etwas später fährt er fort:

Dies Lied verkündete der Jugend muntre Spiele,
Der Frühlingsfeier freies Glück;
Erinnerung hält mich nun mit kindlichem Gefühle
Vom letzten, ernsten Schritt zurück.
O tönet fort, ihr süßen Himmelslieder!
Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder.



Wilhelm Müller (1794-1817),
Vineta (die versunkene Stadt).

Aus des Meeres tiefem, tiefem Grunde
klingen Abendglocken dumpf und matt,
Uns zu geben wunderbare Kunde
Von der schönen, alten Wunderstadt.

In der Fluten Schoß hinabgesunken
Blieben unten ihre Trümmer steh´n.
Ihre Zinnen lassen gold'ne Funken
Widerscheinend auf dem Spiegel seh'n.

Und der Fischer, der den Zauberschimmer
Einmal sah im hellen Morgenrot,
Nach derselben Stelle schifft er immer,
Ob auch ringsumher die Klippe droht.

Aus des Herzens tiefem, tiefem Grunde
Klingt es mit wie Glocken dumpf und matt.
Ach, sie geben wunderbare Kunde
Von der Liebe, die geliebt es hat.

Eine schöne Welt ist da versunken
Ihre Trümmer blieben unten steh'n,
Lassen sich als gold´ne Himmelsfunken
Oft im Spiegel meiner Träume seh'n.

Und dann möcht' ich tauchen in die Tiefen,
Mich versenken in den Widerschein
Und mir ist, als ob mich Engel riefen
In die alte Wunderstadt hinein.


Theodor Fontane - Glockenlieder I

Der Glocke feierliche Klänge
Ertönen mächtig durch die Luft,
Zur Kirche wallt die gläubige Menge,
Wie wenn sie Gottes Stimme ruft.

Der Turm erbebt, die Töne brausen
Wie Sturmwind in der Felsenkluft;
Jetzt möcht´ ich auf der Glocke sausen
In wildem Fluge durch die Luft;

Und tönt es dann – gewaltger klingend –
Gottpreisend aus der Glocke Mund,
Da glaubt´ ich fester sie umschlingend,
Die eigne Seele gäb´ ich kund.



II

Werden einst sie mich begraben,
Wird kein Auge trübe sein,
Kein Gefolge werd‘ ich haben,
Selbst zum Grabe gehen allein.

Sei’s! anstatt des Volkes Menge
Wählt‘ ich mein Geleite schon,
Folgen werden Glockenklänge,
Schritt vor Schritt, mit ernstem Ton.

Nur die Glocke wird ertönen,
Trauern nur ihr Eisenherz;
Aber ihre Klänge höhnen,
Heucheln nie den wahren Schmerz.

Stürmen wird sie – mich zu ehren -,
Wenn ich schon zur Ruh‘ gebracht,
Wie die Salve von Gewehre
Über Kriegergräber kracht;

Und ihr tiefer Kummer dauert
Ewig wie der Mutterschmerz;
Meine Glocke tönt und trauert,
Bis ihr bricht das Eisenherz.



Bob Dylan
Chimes of Freedom – Die Glocken der Freiheit

Die Sonne war untergegangen, die Mitternacht war noch fern
Ein Gewitter brach los, wir flüchteten uns ins Trockene
Als majestätische Glocken-Blitze die Schatten der Nacht durchzuckten
Sie schienen uns wie leuchtende Freiheitsglocken

Sie leuchten für die Krieger, die sich versagten jeder Schlacht
Leuchten für die wehrlosen Flüchtlinge, die man verjagt
Und für jeden besiegten Soldaten in der Nacht
Und wir schauten hinauf zu den leuchtenden Glocken der Freiheit.

Sie läuten für die Rebellen, läuten für die Entlassenen
Läuten für die Glücklosen, Verbannten, Verlassenen
Läuten für den Ausgestoßenen, den alle haßten
Und wir schauten hinauf zu den leuchtenden Glocken der Freiheit.

Sie erklingen für die Schwachen, die gebrechlichen Kranken
Sie klingen für Wächter und Beschützer der Gedanken
Für den vergessenen Maler, dessen Werke versanken
Und wir schauten hinauf zu den leuchtenden Glocken der Freiheit.

Für die Tauben und Stummen und für die Blinden
Für die alleinstehende Mutter, die sie als Hure empfinden
Für den verurteilten Sträfling, den sie verfolgen und schinden
Und wir schauten hinauf zu den leuchtenden Glocken der Freiheit.

Sie leuchten den stummen gläubigen Suchern auf ihrem einsamen Weg
Den verlassenen Geliebten, die Schmerz und Leid bewegt
Und jeder harmlosen zarten Seele, die man in Ketten gelegt
Und wir schauten hinauf zu den leuchtenden Glocken der Freiheit.

Wir lauschten ein letztes Mal und warfen einen letzten Blick
Überwältigt und verzaubert, bis die Glocken verklangen.

Sie läuten für die Verletzten, die nichts und niemand heilt
Für die Verirrten, Verwirrten und jeden, der ein ähnliches Schicksal teilt
Und für jeden verzweifelten Menschen auf der ganzen weiten Welt
Und wir schauten hinauf zu den leuchtenden Glocken der Freiheit.


glaub dass hat noch niemand gepostet


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10.08.2002, 22:27 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Salival senden
Punisher
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Zitat:
Original von Salival
glaub dass hat noch niemand gepostet



Mein Held im Erdbeerfeld

11.08.2002, 11:53 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Punisher senden
Wes
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gleich mal zwei gestohlene Posts, dass macht dann zweimal das Forum schrubben wir brauchen wenn dann einen neuen running Gag oder ein neues Wort, die Glocken sind doch langweilig.


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11.08.2002, 12:24 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Wes senden Homepage von Wes Füge Wes in deine Contact-Liste ein
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