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- daywalker -
Bard




Dabei seit: April 2005
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Beiträge: 29

- daywalker - ist offline
  Der WegAntwort mit Zitat Beitrag editieren/löschen Nach weiteren Beiträge von  suchen Diesen Beitrag einem Moderator melden        IP Adresse Zum Anfang der Seite springen

Ein kleines Gedicht von mir ..
Ich bitte um Bewertung, Kommentare negativer Art bitte begründen! ...

Nicht das Ende erreicht,
nicht den Anfang begonnen
Belastet mit Erfahrung,
die Hoffnung ersonnen
Das Ziel erblickt,
doch nicht gefunden
Den Weg gegangen,
das Laster überwunden
Nebel zieht auf,
der Gipfel so kalt
Umnachtet alles,
macht selbst vorm Verstande nicht halt
Des Schicksals Retour,
bezwungen von Hochmut
Niedergang in Schande,
Einsicht in des Glückes Glut
Ordnung aus Verdruss,
denn Wissen schließt Wunden
Des Weges neuer Anfang,
man muss ihn erkunden
Kraft des Geistes,
Stark der Poet
Bereitschaft und Wille bezeichnet mich,
sprach der Asket


__________________

Die Gabe des Menschen ist die Wahl,
zu richten über sich und anderes,
dem Nichts eine Absicht zu geben,
sich selbst zu beweisen,
um am Hochmut zu scheitern.

10.08.2005, 00:53 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an - daywalker - senden Homepage von - daywalker - Füge - daywalker - in deine Contact-Liste ein
OldWorldMonkey
got the Sanguinary Blues




Dabei seit: Juli 2002
Geschlecht:
Herkunft: .
Beiträge: 5380

OldWorldMonkey ist offline
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wirkt mir zu heterogen - abcb liest sich ziemlich holprig und die verse passen zwar inhaltlich aufeinander, aber nicht melodisch, wodurch sich das ganze eher wie ein einkaufszettel als wie poesie liest.

kann natürlich auch bewußt als stilmittel zur illustration des verlaufes gedacht sein, zumal "stark der poet [..] sprach der asket" am ende zum ersten mal sehr wohl homogen klingt, aber da würde ich doch im sinne des leseflusses dran feilen - oder aber noch wesentlich prosaischer herangehen. hilfreich wären sicher auch stärkere bilder, beim ersten lesen ist in meinem hirn wenig hängengeblieben.


__________________
»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

10.08.2005, 01:12 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu
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