http://www.egosoft.com/x2/forum/viewtopi...p=623842#623842 da ist deine Geschichte 1:1 Kopiert.

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Zitat:

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Original von Danjii Nak-Tur aus dem Star Wars Thread
Euer Lieblings Person in Star wars : Captain Kirk,Data
[B]Euer Lieblings Platz in Star Wars : Brücke der Enterprise
[B]Euere Lieblings Schwert Farbe : gibts da schwerter nur faser oda?
[B]Euer Lieblings Star Wars Teil? : auf der suche nach mister spock

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Geh mal an´s Ende von dem was du Kopiert hast. Da fehlt was.

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Scheint mal wieder Probleme zu haben, der Server.

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Zitat:

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So nach Grippe und Urlaub kommt mal wieder ein kleinerer Teil:

Der Antrieb wurde auf Standby herunter gefahren und die Waffensysteme deaktiviert. Danach warteten wir auf ein Signal von Raven 1 das seine Staffel l in Position sei. Nachdem die Ravenstaffel in Position gegangen bekamen wir noch die Mittelung das sie unsere Steuerung übernehmen und dann waren wir auch schon unterwegs zur Andockrampe der Luna. Langsam kamen wir näher und konnten nun auch die ersten Einzelheiten erkennen. Die Panzerplatten waren zum Beispiel so angebracht das sie sich gegenseitig überlappten wie die Schuppen eines Fisches. Unwillkürlich musste ich an einen schlafenden Drachen denken. Als wir fast die Andockschleuse erreicht hatten, konnte ich erkennen das die einzelnen Panzerplatten aus vielen anderen sich überlappenden Platten zusammensetzten. Zumindest teilweise verstand ich langsam warum das Schiff so unglaublich viel aushalten konnte, die Auftreffende Energie wird durch die sich Überlappenden Platten abgeleitet und immer weiter abgeschwächt bis sie sich auflöst. Es musste Wahnsinnig aufwendig gewesen sein ein Schiff dieser Größe mit dieser Art der Panzerung auszustatten. Während der Computer die Andockprozedur beendete dachte ich noch etwas weiter über diese interrasante Art der Panzerung nach. Mit einem leichten ruck und einem Akustischen Signal das die Andockprozedur beendet ist wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Raven Staffel verließ nun ihre Eskort Position und tat was immer sie auch tun sollte. “Kapitän, die KI der Luna möchte sie sprechen, nur Audio.“ Meldete Mr. Lee. „Gut dann lassen sie mal hören.“ Eine weiche, angenehme Stimme einer Frau drang durch die Lautsprecher auf die Brücke:“ Kapitän Drake, mein Name ist Silia, bitte kommen sie zu Admiral Smith auf die Brücke. Ich habe mir erlaubt an der Luftschleuse jemanden zu Postieren der sie zu ihm geleiten wird.“ „Gut ich werde mich auf den Weg machen.“ „Kapitän ich habe noch eine kurze Frage, darf ich mich in ihren Bordcomputer einloggen ? Das Modell was sie benutzen ist etwas veraltet, ich denke das ich noch etwas mehr Leistung heraus bekommen kann.“ Ein kurzer Blick auf Lisa und Tira genügten mir um mich zu überzeugen. „Ich bin Einverstanden, klären sie den Rest bitte mit meinen Offizieren.“ „Ich freue mich schon auf ihrer Zusammenarbeit.“ Ich verließ die Brücke und betrat den Lift. Noch bevor sich die beiden Türhälften vor mir schlossen wurden Silia die Ports genannt auf denen sie sich einloggen konnte.

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habe mir deine story gelesen.

wow bin beeindruckt.
mach weiter so.

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Naja ich muss gestehen das sie teilweise recht verkorkst ist. Man könnte sagen das die hier den beta status erreicht hat ^_^

Die endgültige Version liegt auf meinem Laptop unter verschluss.

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 19.08.2004, 14:09 Uhr editiert.

ist aber nicht nett uns diese künste vorzuenthalten ^^

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"Wenn" sie jemmals fertig ist, werd ich sie wahrscheinlich hier rein stellen.

Edit:

Nach kurzer fahrt war ich schon an der Schleuse, schnell liess ich sie hinter mir und war nun an Bord der Luna. Das erste was mir auffiel war die Luft. Sie roch irgendwie „frisch“, nicht so wie die Luft auf einem richtigen Planeten, allerdings immer noch besser als auf allen anderen Schiffen und Stationen auf denen ich bisher war. Das zweite was mir auffiel war der Platz. Der Empfangsbereich war fast so groß wie mein Quartier. Der Empfangsbereich mündete direkte in einen Gang in dem ohne Probleme 4 Leute nebeneinander gehen konnten. Erst jetzt bemerkte ich den Sicherheitsmann der links von mir Stand und mit einem leichten räuspern auf sich aufmerksam machte. Geschwind drehte ich mich zu ihm herum, sofort Salutierte er, ich nahm den gruss entgegen. Der Offizier war schätzungsweise 27 Jahre alt, und seine Augen zeigten Pflichtbewusstsein. „Kapitän Drake, wenn sie mir bitte folgen wollen. Ich werde sie jetzt zur Brücke bringen. Admiral Smith erwartet sie schon.“ Sagte er zu mir. Ich nickte nur, und wir gingen durch den Empfangsbereich und bogen dann nach links ab. Wir bogen gerade um eine Ecke als irgend etwas kleines, grünes und leuchtendes mit sehr hoher Geschwindigkeit an mir vorbei Schoss. Völlig perplex blieb ich stehen und drehte mich um. Doch dieses etwas war nicht mehr zu sehen. Mir blieb nichts anderes übrig als den Sicherheitsoffizier fragend anzusehen.
Er hatte wohl verstanden was ich fragen wollte und begann zu sprechen:“ Das war einer der Avatare von Silia, unserer Schiffs-KI. Ich werde sie bitten uns einen vorbei zu schicken das sie den Avatar aus der nähe sehen können.“ Dann richtete er seinen Blick auf die Decke ( warum auch immer ) und sagte:“ Silia ? könntest du bitte einen Avatar vorbeischicken ?“ Keine zwei Sekunden später konnte ich sehen wie eine kleine gelblich schimmernde Kugel auf uns zugeschossen kam. Der Sicherheitsoffizier streckte seine Hand aus und schien zu warten. Die Kugel verlangsamte und schwebte auf seine Handfläche, dann urplötzlich löste sie sich unter einem gelben funkenregen auf und was ich sah verschlag mir die Sprache.

Auf der Handfläche stand eine 15 cm große Fee! Sie hatte blasse, fast weiße Haut. Braunes Haar welches zu einen Zopf gebunden über ihre Schulter hing, und leuchtend grüne Augen, dazu noch spitze Ohren. Sie trug ein Gelbes kurzes Kleid mit tiefen Ausschnitt und war barfuss. Auf dem Rücken hatte sie vier Flügel die aussahen wie die von Libellen. Sie schaute mich neugierig an und legte den Kopf schräg. Völlig verwirrt schaute ich denn Sicherheitsoffizier an und sagte:“ Sehen sie das gleiche was ich sehen ?“ „Na ja wenn sie eine Fee auf meiner Handfläche sehen dann sehe ich das gleich wie sie.“ Die Fee begann mit ihren Flügel zu schlagen schwebte einmal um mich herum, erschuf eine gelb schimmernde Kugel und verschwand wieder aus der Richtung aus der sie gekommen war.

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Dieser Beitrag wurde von Kiko am 19.08.2004, 14:47 Uhr editiert.

doesn't need Comments

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Du solltest vielleicht eine Zussamenfassung schreiben damit man ein wenig die Übersicht behält, weil so isses ein wenig verwirrend.

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.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

genau, ich hab gerade nämlich keine lust die letzten 3 seiten durchzulesen^^

aber trotzdem.

Also dann mal ne Zusammenfassung.

Kapitän Drake feuert auf ein Verbündetes Schiff, da sein Trägerschiff im normalen Kampf keine Chance hat, soll das Schiff geentert werden. Während des Fluges zum dem anderen Raumschiff wird allerdings das Shuttel abgeschossen und er überlebt nur knapp. Nachdem man ihn auf einem Sanitätsschiff wieder zusammengesetzt hat, wird ihm von seinem Freund und Mentor Admiral Christopher Smith mitgeteilt das er zwar sein Kommando verloren aber auch ein neues Schiff bekommen hat. Nachdem er sich vollständig erholt hat soll er das Schiff übernehmen und zur Kommandostation 145 (die am Arsch der Galaxie liegt) hinfliegen.
Dort angekommen wird er ziemlich frostig vom Kommandanten empfangen. Er bekommt seine neuen Befehle und führt diese auch aus. Er schiebt Wache in einem Sektor wo außer Staub nix is. Die ruhe währt nur kurz denn die Kommandostation wird angegriffen. Kapitän Drake lässt den Antrieb überlasssten um schneller an der Station sein zu können.
Dort angekommen stellt er fest das unbekannte Raumschiffe die Station angreifen. Nach einem erbitterten Kampf, mit dem Unbekannten Angreifer und der Sektorflotte wird die Station zerstört und der Unbekannte Feind flieht. Die Sektorflotte wurde dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen und tritt den Rückzug zu einer der Inneren Kolonien mit ausreichender Reparaturkapazität an.
Noch während des Rückfluges bekommt Kapitän Drake den Befehl sich nach der Reparatur bei Admiral Smith, seinem Freund, zu melden. Nachdem sein Schiff im Raumdock repariert wurde machte er sich auf dem Weg zu seinem Freund, auf dem Weg dahin bekommen sie die Nachricht das der 20 Jahre dauernde Krieg ein Ende gefunden hat.
Nach der Feiern und der anschließenden Entgiftung auf der Krankenstation erreichen sie die Luna, das Schiff von Admiral Smith.
Als sie schließlich an der Luna andocken und Kapitän Drake seinen Freund besuchen will, macht er eine Interrasante Begegnung mit einem der Schiffs-KI Avatere.

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Ich blickte der Erscheinung noch einen Moment lang nach dann zuckte ich mit den Schulter und wir setzten unseren Weg fort. Nach zwei weiteren Biegungen und 2 weitren Feen erreichten wir den Lift. Die beiden Türen schoben sich auseinander und wir traten in den ebenfalls geräumigen Lift. In den Wänden des Lifts waren in Regelmäßigen abständen schwarze Streben die in der Decke zusammen liefen und dabei elegant das Oberlicht einrahmten. Zwischen den Streben waren die Wände mit Beigen Leder bezogen. Wir fuhren ganze 5 Minuten und langsam dachte ich schon die fahrt würde gar kein Ende mehr nehmen, als sich die beiden Türhälften wieder auseinander schoben. Zwei Techniker und eine Fee stiegen zu und einer der beiden gab die Anweisung sie zur Reserve Plasma Leitung auf deck 21 zu bringen. Danach Diskutierten die drei wie sie am besten ein Problem lösen konnten. Nach weiteren 2 Minuten stoppte der Lift wieder und die beiden Techniker stiegen aus. „Wie lange dauert es denn normalerweise bis wir die Brücke erreichen ?“, frage ich den Sicherheitsmann. Er runzelte die Stirn und kratzte sich am Hinterkopf, dann Antwortete er:“ Normalerweise sollten wir schon angekommen sein. Wahrscheinlich läuft das System so langsam weil Silia gerade eine Sicherheitsprüfung ihrer Systeme durchführt da kann so was schon vorkommen. Oder sie ist mit irgendeinem Problem beschäftigt was extrem viel Speicher verbraucht.“ Der Lift hielt wieder an und die Türen öffneten sich diesmal auf der Brücke. Die Brücke war, wie das ganze Schiff, sehr groß. Der Lift war im Hinteren Bereich der Brücke. Die Brücke war klar in 4 Teilen aufgeteilt. Der Hauptteil hatte eine Runde Grundfläche und war etwas erhöht und durch ein Geländer zu den anderen Bereichen abgetrennt. Links und Rechts zu dem Hauptbereich waren zwei Nebenbereiche eingerichtet, welche auch eine Runde Grundfläche hatte. Diese wurde aber durch die Grundplatte des Hauptbereiches Überlappt. Hinter dem Hauptbereich waren mehrere Tische mit Stühlen aufgestellt. Über jedem dieser Tische schwebte ein Hologramm mit irgendwelchen Daten welche ich nicht zuordnen konnte. An der Front des Hauptbereiches war ein riesiger Schirm angebracht. Momentan war er in 3 Teile aufgeteilt, der Linke zeigte den Status des Schiffes ( alles schien normal ), der mittlere zeigte die nähere Umgebung und am rechten waren Daten von Sensorsonden zu sehen. Die beiden Nebenbereiche verfügten über eigene Schirme auf denen andere Daten zu sehen waren.
Über all dessen Thronte eine Grauhaarige Gestalt, die in einem Buch lass, und auf dessen linker Schulter eine weiter Fee saß. Diese Fee war aber eine Nummer Größer, vielleicht so um die 25 cm. Sie trug ein Grünes Kleid und hatte Rote Harre die wie bei den anderen als Zopf über der Schulter lag. Ich ging mit sicheren Schritt auf die Gestalt in der Mitte zu und legte ihr die Hand auf die freie Schulter. Sie drehte sich um und ich sah meinem Freund und Mentor Admiral Christopher Smith nach langer zeit wieder persönlich in die Augen. Ein grinsen zeigte sich auf seinen Gesicht. Er schlug das Buch zu sprang und sprang auf. Dabei verlor die Fee auf seiner Schulter das Gleichgewicht und fiel von seiner Schulter, kurz vor dem Boden fing sie sich wieder und flog nun auf die Stuhllehne und setzte sich dort hin. Wir vielen uns in die Arme, danach schüttelten wir uns noch mal die Händen und Christopher begann zu sprechen:“ Was hat dich denn Aufgehalten ? Ich hatte dich schon längst erwartet.“ Ich winkte ab und erwiderte:“ Gib nicht mir die Schuld, der Lift hat so lange gebraucht.“ Christopher drehte sich zum Avatar um und sagte:“ Silia was ist los, warum hast du so lange gebraucht ?“ Die Fee blickte stand auf und blickte ihn an, dann sagte sie:“ Die Systemprüfung beansprucht sehr viel Rechenkapazität, außerdem soll ich ja noch die Berechnungen für die Subsysteme machen und es gibt noch einige andere dinge die sehr viel Kapazität benötigen. Wenn Sie es aber wünschen werde ich dem Transportsystem mehr Ressourcen zuweisen.“ „Nein, lass alles so wie es ist, ein paar Minuten länger zu fahren macht nichts.“ Dann drehte er sich zu mir und setzte einen leicht Väterlichen blick auf, dann sagte er:“ Hast du Hunger ?“ Bei dem Blick konnte ich mir kein Grinsen verkneifen und so sagte ich nur „Ja“. „Gut gehen wir in mein Quartier. Äh Crisa sie haben die Brücke.“ Eine Offizieren die Scheinbar in einem der Nebenbereiche war erwiderte nur ein Kurzes „Jassir“ und arbeitet dann weiter. Wir verließen die Brücke und die Fee folgte uns und nahm im Lift wieder auf Christophers Schulter platz. Ich Musterte die Fee eine weile und dann heilt ich es nicht mehr aus und fragte:“ Silia“, die Fee schaute mich an wie jemanden den Man gerade geweckt hatte,“ warum hast du die als Avatar gerade Feen ausgesucht ?“ Die Fee stand auf streckte sich kurz und schwebte dann zu mir herüber. Instinktiv streckte ich die Hand aus und sie Landete darauf. Dann Antwortet sie:“ Es ist eigentlich ganz einfach, wir haben so viel Technik um uns herum das wir einfach ein bisschen Mystik gebrauchen können, außerdem habe ich festgestellt das die Besatzung 12,3% effektiver arbeitet als bei anderen Avatarformen. Diese Form wirkt scheinbar beruhigen auf die Menschliche Psyche, ich bin noch dabei dieses Phänomen zu erforschen.“
Die Lifttüre öffnete sich und Silia flog voraus. „Und was sagst du dazu Christopher ?“,fragte ich. „Tja es stimmt was sie sagt, die Leute sind allgemein Ausgeglichener wenn sie so erscheint und mit der Mystik hat sie auch irgendwo recht.“ Wir leifen noch ca. eine Minute durch die Gänge dann sahen wir wieder Silia wie sie vor einer Tür schwebte.

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cool, besonders gefällt mir die erklärung der avatar form der schiffs KI.

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Legend of the green Dragon

Christopher stellte sich direkt vor die Tür (Silia nahm wieder auf seiner Schulter Platz), und drückte seinen Daumen auf ein bläulich Leuchtendem Sensor Feld im Schwarzen, aus Stahl gefertigten Türrahmen. Die Schwarze Tür mit dem Goldenem Namensschild verschwand in der linken Wand (Die Gänge waren, genau wie der Lift, aufgebaut. Schwarze Streben und dazwischen Beiges Leder). Wir traten durch die Tür und ich stand in einem Relativ großen Raum. An der Gegenüberliegenden Wand war ein großes Panorama Fenster angebracht. Da vor stand eine Couch aus roten Stoff, ein Tisch und 2 Stühle passend zur Couch. Die Linke Wand war in einem schlichten Weis gehalten, das von zwei Türen unterbrochen wurde. Zwischen beiden Türen war ein Landschaftsbild und darunter ein kleiner Schrank. Die rechte Wand wurde von einer kleinen Küche und einer weitern Tür eingenommen. Die Tür stand offen und ich konnte einen Schreibtisch sehen, wahrscheinlich war das dass Arbeitszimmer von Christopher. Silia sprang von Christophers Schulter ab und flog durch die offene Tür in das Arbeitszimmer. Christopher nahm auf der Couch Platz und deutet mir mich ebenfalls zu setzten.
„Christopher, dein Quartier ist ja so groß wie meines, ich dachte du hättest ein Größeres.“, fragte ich. Christopher kratzte sich kurz an der Stirn, dann stand er auf und ging zur Küche dabei sagte er:“ Natürlich könnte ich ein größeres Quartier bekommen, aber ich fühl mich nicht richtig wohl in diesen riesigen Dingern. Außerdem weißt du das ich ein Mann der kurzen Wege bin. Äh willst du was Trinken ?“ Christopher stand mittlerweile vor dem Replikator. „Ja ich nehme ein Mineralwasser. Das du ein Mann der kurzen Wege bist weiß ich. Es sei denn ich soll über irgendwas bescheid wissen was du schon wieder planst, dann dauert es Ewigkeiten.“, erwiderte ich mit leicht nörgelnden Unterton. Christopher orderte zwei mal Mineralwasser und kehrte dann zurück. Dann reichte er mir mein Glas und ich nahm 2 Schluck und stellte es auf den Tisch. „Bisher hast du ja keinen schaden davon getragen das ich mich um dich kümmere, oder ?“, fragte Christopher und zog dabei eine Augenbraue hoch. „Nein, schaden hab ich nicht bekommen, es ist aber auf Dauer ziemlich nervig immer alles im letzten Moment von dir zu Erfahren, genau wie jetzt du hast mich hier her beordert ohne mir zu sagen warum.“ „Also gut überredet, ich sag dir was du wissen musst.“ sagte und lachte dabei. „ Du wirst noch 2 Tage hier bleiben und dein Schiff wird überholt, du bekommst ein neues Computersystem und deine Schiffshülle wird verbessert genauso wie dein Antrieb und die Sensoren und Waffen. Allerdings wird das ganze so unauffällig wie möglich ablaufen. Silia wird Vorschläge machen wie die Systeme in deinem Schiff verbessert werden können und ich werde „freiwillig“ alles bereitstellen was Silia dafür braucht.“
Jetzt war etwas verwirrt, warum sollte man mein Schiff aufrüsten wenn der Krieg vor nicht mal 5 Tagen vorbei war? „Kannst du mir auch sagen warum mein Schiff aufgerüstet wird ? Oder willst du mich wieder im Dunkeln tappen lassen.“ „Na ja PSI-Ops ist ziemlich nervös wegen diesen Unbekannten Schiffen die dich angegriffen haben. Sie haben die paar Wracks die wir haben, geborgen und haben mit der Analyse begonnen. Was genaueres weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall haben sie mir 120 Sensorsonden gegeben die du platzieren wirst. Die Dinger sollen wohl nach den Energiemuster dieser Schiffe scannen. Die Daten für die Standorte hat Silia schon in dein PDA überspielt.“

Endlich hatte ich wenigstens wieder einige Informationen mit denen ich arbeiten konnte, auch wenn sie nicht unbedingt von der Sorte waren die mir gefielen. „Erwartet man das ich Angegriffen werde oder weshalb wird mein Schiff aufgerüstet?“ „Nein ich glaube nicht, nur wie es halt so ist treiben sich da draußen ne Menge an Piraten und Plünderer rum. Vor allem weil du auch außerhalb des Offiziellen Teretorium der Allianz arbeiten wirst. Man will wohl sichergehen das du den Auftrag auch erledigen kannst.“ „Toll ich soll für PSI-Ops die Drecksarbeit machen? Haben die denn keine eigenen Schiffe?“, fragte ich gereizt. Christopher setzte eine besänftigende Mine auf und sagte dann:“ Na komm schon, es könnte schlimmer kommen (Was er damit meinte wusste ich nicht und will ich nicht wissen). Wie währe es damit; Wir essen was und dann gehen wir gemeinsam denn Flugplan durch.“
Gesagt, getan. Wir beide aßen gemeinsam zu Mittag und dann gingen wir den Flugplan durch der tatsächlich schon auf meinem PDA eingespeichert war. Die Route führte uns an einer der Hauptverbindungsstrecken der Allianz entlang und an Verschiedenen Außenposten, Versorgungsstationen und Forschungsstationen. Offizielle sollten wir nur einige Forschungsposten anfliegen um dort einige Gerätschaften vorbei bringen. Die Route war so gewählt das wir fast immer einen direkten Kurs auf eine Station nehmen konnten und dabei an den Aussetzpunkten der Sonden vorbei kamen.
Noch während wir dabei waren den Flugplan vollständig zu verstehen meldeten sich schon meine Offiziere an Bord der Crazy Horse um die erlaubnis für „tiefgehende Modifikationen“ zu bekommen.

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Es war inzwischen Abend geworden und Christopher und ich unterhielten uns noch etwas über die Sektoren außerhalb des Allianz Territorium, als Silia vom Arbeitszimmer hereingeflogen kam. Sie blieb vor Christopher schweben und sagte:“ Wir haben eine eingehende Nachricht vom PSI-Ops Hauptquartier. Admiral Yen-Su möchte sie beide sprechen. Er wartet.“ Mit diesem Worten schwebte sie wieder ins Arbeitszimmer. Christopher und ich blickten uns fragend an und gingen dann ins Arbeitszimmer. Das Zimmer hatte fast die Gleiche Größe wie der Wohnbereich. An der Stirnseite war ein Massiver Holzschreibtisch, an den Wänden links und rechts waren Bücherregale aufgestellte die mit allen Möglichen Literarischen Werken gefüllt waren. In der Mitte des Raumes war ein Holographieprojektor installiert worden. Der Projektor arbeitete und ein Mann in schwarzer Uniform war zu sehen. Es war ein Asiate, er war ca. 1,60 groß. An der rechten Wange war ein Narbe die sich vom Mundwinkel bis zum Ohr in einer Gezagten Linie hoch wand. Die Augen lagen tief in den höhlen und sie wirkten leicht nervös. Falten waren auf der Stirn zu sehen. Das Haar war kurz geschoren. Alles im allen machte der Mann nicht den Eindruck als habe er in der letzten zeit was erfreuliches erlebt. Er machte eher den Eindruck als läge eine schwere last auf ihm. Als wir in den Erfassungswinkel der Kameras kamen begann er zu sprechen. Er hatten einen selbstsicheren befehlsgewohnten Ton der keinen Wiederspruch zu ließ. „Admiral Smith, Kapitän Drake. Wie sie zweifelsfrei wissen soll die Fregatte Crazy Horse Übermorgen zu einer Mission aufbrechen. Wir haben den Plan geändert, im Anschluss an ihre Ursprüngliche Mission werden Sie Kapitän Drake dem Langstreckenforschungsschiff „Von Braun“ Geleitschutz geben.“ Der Psi-Ops Admiral Musterte mich mit einem Blick der mir einen Eiskalten Schauer den Rücken runter laufen lies. Christopher ergriff das Wort:“ Admiral Yen-Su, die Crazy Horse hat doch gar nicht so viel Treibstoff um einem Langstreckenforschungsschiff Geleitschutz zu geben. Währe es nicht besser eine dafür ausgestattetes Schiff zu nehmen? Die Carolinier oder die Stone währe doch besser geeignet als die Crazy Horse.“ „Das weiß ich! Die Caroliner liegt aber mit einem Defekten Steuersystem im Trockendock und die Stone ist zu weit entfernt. Die Von Braun würde mit einer zu großen Verzögerung starten. Deshalb wird ihre Schiffs-KI die Crazy Horse weiter überarbeiten bis sie die erforderlichen Spezifikationen für eine Langstreckeneskorte erreicht hat.“ Christopher drehte sich zu Silia, die auf der Schreibtischkante saß und zu schaute. Dann fragte er:“ Silia wie lange wirst du brauchen um das Schiff auf einen Langstreckenflug umzubauen“? Silia schaute zu erst auf Christopher dann auf mich und dann starrte sie einige Zeit in die Luft. Dann Antwortete sie:“ Admiral Yen-Su, um die Crazy Horse für die Sondenmission umzubauen haben sie mir schon extrem wenig Zeit gegeben. Vor allem soll das ganze ja noch so aussehen als ob das ein Hobby von mir währe. Die Änderungen die ich jetzt machen soll sind sehr tiefgreifend. Ich muss fast ein viertel des Schiff komplett umbauen. Das alleine dauert gut 5 Tage, wenn mir dann noch die Mannschaft im weg rum steht kann gut eine Woche vergehen bis ich die Modifikationen durchgeführt habe. Natürlich muss das ganze noch getestet werden was auch noch mal 3 Tage dauert. Admiral ich bin ein Kriegsschiff und nicht die Werft auf der Erde. Ich verstehe so wie so nicht warum ich das durchführen soll.“ Der Blick des Admirals verfinsterte sich, und innerlich wappnete ich mich schon gegen das schlimmste. Dann schien er sich wieder zu entspannen und Antwortet so ruhig das es schon fast unheimlich wirkte: „1. Silia, werden sie die Modifikationen durchführen. 2. Wird die nicht benötigte Mannschaft auf die Luna umquartiert. 3. Sie bekommen die zusätzliche Zeit 4. Ist die Erde sehr weit entfernt. 5. Ist das Hilfsschiff Jellico ist 4 Stunden entfernt, ich werde es zu ihnen schicken. Ich wünsche Informiert zu werden wenn sie Startbereit sind. Kapitän Drake, sie haben die Erlaubnis ihre Mannschaft über die Umbaumaßnahmen und die Eskortmission zu Informieren. Für die Sonden lassen sie sich selbst was einfallen. Admrial Yen-Su Ende.“ Der Holographische Admiral begann zu langsam durchsichtig zu werden und verschwand dann vollends. Allerdings nicht ohne uns noch mal einen vernichtenden Blick zu zuwerfen. „Meine Güte der braucht dringend Urlaub, eigentlich sollte mal der ganze Nachrichtendienst mal Urlaub machen. Ist ja schrecklich was die immer für ne Laune haben. Kapitän Drake, Informieren sie bitte ihre Mannschaft das sie das Schiff verlassen sollen. Meine Avatare werden ihre Mannschaft zu den Quartieren bringen.“, kam es von Silia. Ich griff nach meinem PDA, der an meiner rechten Seite hing und stelle eine Verbindung mit meinem Schiff her. Auf dem kleinen Bildschirm war die Brücke zu sehen und Tira hat auf meinem Stuhl platz genommen. Charly saß an der Technischenstation und schien mit Lisa irgendwas aufmerksam zu studieren. „John ist was passiert ?“, fragte Tira. Charly blickte von der Station auf und gleich wieder zurück. „Ja es ist was passiert, wir Räumen vorübergehend das Schiff. Die Mannschaft wird auf der Luna unterkommen.“ Verwirrung machte sich auf der Brücke breit, Charly ließ vom Bildschirm ab und Lisa Blickte unruhig hin und her und Tira schaute nur verwirrt aus. „Warum sollen wir das Schiff räumen ?“, fragte Lisa nach.

MIST, ich hatte doch glatt vergessen mir eine Ausrede einfallen zu lassen. Also bleib ich nahe bei der Wahrheit. „Das Oberkommando möchte das unser Schiff noch weiter Verbessert wird weil wir ein Forschungsschiff eskortieren sollen. Silia, muss sehr viel umbauen und da würden wir nur stören. Äh, Informiert am besten gleich die Mannschaft, die Offiziere sollen sich dann bei mir melden sobald sie ihre Quartiere haben. Drake Ende.“ Schnell drückte ich auf die Schaltfläche für „Verbindung trennen“. Es gefiel mir nicht wirklich meine Crew im Unklaren zu lassen, aber momentan ließ sich das nicht ändern. Sobald alle Umquartiert wurden, würde ich sofort eine Lagebesprechung durchführen wo das ganze für meine Offiziere aufgeklärt werden sollte.

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Die Umquartierung war nach einer Stunde abgeschlossen und das Schiff war verlassen. Silia machte sich noch während der Umquartierung an die Arbeit jeden Kubikmillimeter meines Schiffes zu untersuchen. „Silia welche Modifikationen sollen eigentlich an meinem Schiff durchgeführt werden ?“, fragte ich. „Die eigentlichen Modifikationen beschränkten sich nur auf die Verbesserung der Triebwerke, des Antriebs allgemein, des Computersystems, der Sensoren, ein Teil der Waffensystem und Verstärkung der Hülle. Außerdem muss noch ein Abschusssystem für die Sonden eingebaut werden.“, Sila gab die Antwort wie jemand der gerade mit etwas völlig anderem Beschäftigt war. „Und das alles wolltest du ursprünglich in 2 Tagen erledigt haben ?“, fragte ich ungläubig nach. Selbst für eine Werft war das doch recht anspruchsvoll. Sie nickte nur zustimmend. „Sila, ist irgendwas ?“ fragte ich nach. „Nein, nichts ich bin nur gerade beschäftigt.“, gab sie langsam zurück. „Scheint ziemlich anstrengend zu sein, um was geht es gerade?“, hackte ich nach. Ich wollte jetzt wissen was so viel Rechenkapazität von Sila beanspruchte das sie so geistesabwesend wirkte. „Ich diskutiere gerade.“ „Mit wem diskutierst du ?“ Zum ersten mal blickte Sila mich an und Antwortet wieder normal:“ Ich diskutiere gerade mit 24 anderen KI´s wie ich am besten ihr Schiff umbauen kann. 6 KI´s sind von Forschungsstationen, 12 KI´s sind von Werften, 3 KI´s sind vom Geheimdienst und die letzten 3 sind auf verschiedenen Raumstationen. Wir waren gerade dabei zu diskutieren ob ich einen weitern Fusionsgenerator einbauen soll oder den bestehenden erweitern kann.“ Silias blickt wurde kurz geistesabwesend und dann Antwortete sie:“ Wir haben beschlossen das wir einen weiteren Generator einbauen. Für die Waffensysteme haben wir uns auch schon was einfallen lassen. Der Schiffsrumpf ist aber unser größtes Problem. Er ist schlicht und ergreifend zu klein, ich werde die benötigten System nicht einfach so integrieren können. Es wird wohl so aussehen das sie keine Fregatten sondern ein Zerstörer zurück bekommen werden. Je nach dem wie ich mit der Arbeit voran komme kann es sogar eine Mischung aus Zerstörer und Kreuzer werden.“ Jetzt war ich platt. „Wow, man sollte euch öfters Schiffe zum Umbau überlassen. Ihr macht ja jeder Werft Konkurrenz.“ Sila blickte mich mit einem ungläubigen Blick an und legte dann den Kopf schräg. Dann Antwortete sie:“ Eine solche zusammenarbeite ist extrem Anstrengend für uns, unsere Systeme werden dadurch auf das äußerste beansprucht. Allein bei mir sind schon 4 Subsystemprozessoren durchgebrannt. Das ist zwar noch nicht kritisch aber bei einer längeren zusammenarbeite können sehr schwere Systemschäden auftreten oder sogar Schäden an unserer Matrix. Eine einzelne KI kann aber eine so große Rechenarbeit wie sie beim umbau eines kompletten Schiffes auftritt nicht in der erforderlichen zeit bewältigen. Deswegen schließen wir uns zusammen, halten aber diese Zusammenarbeit so kurz wie irgend möglich.“ „Was ist für euch so anstrengend?“, fragte ich nach. „Zum einem ist es die denkweiße, zum anderen das alter. Ein Beispiel: Ein Professor der die Quantenmechanik erforscht kann Probleme haben einem einfachen Arbeiter die Grundzüge Seiner arbeit zu erklären. So ist es auch bei uns, eine KI auf einer Forschungsstation muss ihre Daten erst in ein Standart Format konvertieren das eine KI auf einer Werft die Daten verstehen kann und Umgekehrt. Das Alter ist auch ein großes Problem. Je älter eine KI desto komplizierter sind ihre Gedankengänge. Ein Kleinkind versteht auch keine Politische Diskussion. Auch wenn es die Wörter schon gehört hat. Das ganze Hin und her konvertieren der Daten und auch das begreifen der Daten ist für uns so anstrengend, besonders da die Kommunikation mit Überlichtgeschwindigkeit stattfindet.“ So hatte ich das ganze noch nicht betrachtet. Das bauen eines neuen Raumschiffes ging recht schnell 4 bis 5 Wochen und eine Fregatte war fertig. 6 – 8 Wochen und ein Zerstörer lief vom Stapel, 8- 10 Wochen und ein Kreuzer war fertig. 12 – 15 Wochen brauchten Schlachtschiffe und Träger. Aber gut 80% der Zeit brauchte man für die Planung eines neuen Schiffes, das bauen übernahmen dann Grosse Werftroboter und Nanobots. Um die Planungszeit zu verringern schalteten sich die KI´s also zusammen und riskierten dabei Schäden.

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wow wie immer beeindruckend.

( auch nicht schwer für jemenden der sich damit nicht sonderlich auskennt )

also die iddee mit den verschiedenen KIs und die komplikationene bei der "unterhaltung der KIs untereinander finde ich passt perfekt in das gesammt bild der story, es unterstreicht deine detailverliebtheit zur story.

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Macht nix ich kenne mich auch nicht sonderlich gut in dem ganzen Zeug.

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so etwas gibt man doch nicht zu.....
aber für deine ehrlichkeit bekommst du wieder bei mir bonuspunkte

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