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Fool me once, shame on you - fool me twice, shame on me!

Du hast heute wahrlich einen guten Tag. Im Ganzen machst du bis zum Mittagessen einen Gewinn von 19 Silbertalern. Der Wirt zahlt sie dir zwar nicht aus, aber er verspricht, das Geld bei deiner Gesamtzeche zu verrechnen und alles in allem bist du sehr zufrieden.

Das Mittagessen, das dir der Wirt wenig später aufträgt, besteht aus köstlichem Hasenbraten mit Gemüse. Wenn du dazu etwas zu trinken möchtest, dann gehe zu Abschnitt 3 und komm dann wieder hierher zurück.

Während des Essens, denkst du darüber nach, ob du, wenn es tatsächlich noch heute zu stürmen aufhören sollte, weitermarschieren sollst oder lieber bis morgen warten sollst. In jedem Fall aber nimmst du dir vor, diesen seltsamen Ort allerspätestens morgen Vormittag zu verlassen.

Während du grübelnd in deinem Essen stocherst, macht es plötzlich PLATSCH! und etwas kleines Schwarzes sitzt auf deinem Braten! Es ist eine Spinne, aber nicht irgend eine Spinne, sondern die gefürchtete Saguaraspinne, deren Gift unter Umständen gar töten kann!

Erschrocken rückst du mit dem Stuhl vom Tisch ab und rufst, mit dem seltsamen Geräusch, das du nun schon öfter gehört hast, im Ohr, lauthals nach dem Wirt, der wenig später erscheint.

Schnell warnst du den Wirt, der daraufhin, deine Warnung missachtend, neugierig auf den Teller mit dem Braten zugeht. "Ich habe noch nie eine Saguaraspinne gesehen, aber ich weiß nicht, was ihr habt. Hier ist nichts."

Als er euren zweifelnden Blick sieht, beteuert er wieder, dass außer dem Braten nichts auf dem Teller ist. Verwirrt kommst du näher. Tatsächlich ist dort, wo eben noch die Spinne saß...nichts. Völlig perplex setzt du dich und antwortest auf die Frage des Wirtes, ob du weiter essen willst mit einem schwachen Kopfschütteln. Nein, dir ist der Appetit gründlich vergangen.

Wortlos räumt der Wirt deinen Teller ab und entschwindet in die Küche.

"Bin ich verrückt?" Diese Frage geistert immer und immer wieder durch deinen Kopf, bis dir schon ganz schwindlig wird. Das muss an diesem elenden Gasthaus liegen, anders kann es gar nicht sein. Dein Entschluss steht fest. Sobald es zu regnen aufhört, verlässt du diesen verfluchten Ort.

Die Realität allerdings sieht etwas anders aus, denn ein Ende des Sturms scheint noch lange nicht in Sicht. Das bestätigt dir auch der Wirt und so musst du dir wieder einmal überlegen, was du den Nachmittag über tun willst. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten:

Du könntest mit dem Wirt Karten spielen, das Angebot vom Vormittag gilt sicherlich noch.

Du kannst dich aber auch wieder um persönliche Dinge kümmern.

Wenn du willst, kannst du dich schlafen legen, um das Defizit auszugleichen, das durch deine nächtliche Schlaflosigkeit entstanden ist.

Als letztes bliebe noch, sich in irgendeiner Weise nützlich zu machen. Du könntest ja einmal den Wirt fragen, ob er nicht eine Aufgabe für dich hat.

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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!

"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"

Ich frage den Wirt nach einer Aufgabe, schließlich brauche ich Geld und weiß nicht, wie lange mein Geldbeutel noch das nötige hergibt.

Zwar sieht dich der Wirt verwundert an, als du nach einer Aufgabe fragst, aber er ist sehr gern bereit seine Arbeit mit dir zu teilen. Folgendes wäre möglich:


Das Kaminfeuer nachschüren

Das Geländer der Treppe mit einem speziellen Holzschutzmittel einstreichen

Ein zerstörtes Dielenbrett im Schankraum ausbessern

...oder das Ganze doch lieber sein lassen und eine andere Beschäftigung für den Nachmittag aussuchen.

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ich geh mich ums geländer kümmern.

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Die Seele ist eine Gabe Gottes.
Das sind Geschlechtskrankheiten auch...

Nachdem dich der Wirt mit Pinseln aus Rosshaar und einer übelriechenden Flüssigkeit ausgestattet hat, bist du den Nachmittag über mit dieser mühseligen Arbeit beschäftigt: Streichen, trocknen lassen, streichen, wieder trocknen lassen, usw., usf.

Als du endlich fertig bist, hast du das Gefühl, dass sich an dem Geländer, außer dem Gestank natürlich, rein gar nichts verändert hat.

Nachdem du das Werkzeug auf einem der Tische im Schankraum abgestellt hast, setzt du dich an deinen Tisch am Kamin und erwartest gespannt und hungrig das Abendessen.

Etwas überrascht bist du schon, als nicht der Wirt aus der Küche tritt, um dir das Essen zu servieren, sondern eine beleibte Frau, mittleren Alters mit roten Wangen und einem herzlichen Lächeln. Als sie den kalten Braten und das Brot vor dir abgestellt hat, fragt sie dich schüchtern, ob sie sich wohl ein wenig zu dir setzen dürfe, was du bejahst. Sie stellt sich als Esmine, die Wirtin vor und unterhält dich während des Essens mit allerlei Geschichtchen und Witzen bei Laune.

Als du fertig gegessen hast, und den Teller gerade von dir schiebst, beginnt sie plötzlich zu lachen. Erstaunt siehst du sie an. Es ist kein freundliches Lachen, keine Herzlichkeit, keine Ehrlichkeit. Es ist Schadenfreude!

Genau dieses Lachen erkennst du jetzt als das seltsame Geräusch, das deinen Aufenthalt hier begleitet hat! In dem Moment, als du diese Erkenntnis erlangst spürst du eine jähen Schmerz in deinen Gliedern und die hässliche Fratze der Wirtin verwandelt sich kurz in das Gesicht des Wirtes, dann des Meuchlers der an der Treppe stand und zuletzt meinst du gar das Antlitz einer riesigen Spinne zu erblicken. Erschrocken springst du auf und spürst Schwäche deinen Körper umspülen. War da etwa Gift im Essen? Was ist hier überhaupt los?

Als du das Wesen vor dir mit dem scheußlichen Lachen und ausgestreckten Armen auf dich zukommen siehst, wirfst du dich herum und stürmst die Treppe hoch. Während du zu deinem Zimmer läufst hörst du das Wesen von unten mit einer schrillen Stimme schreien: "Du gehörst mir! Endlich! Lauf ruhig, du wirst die Nacht nicht überleben! Du wirst den nächsten Morgen nicht mehr sehen!"

Als du im Zimmer bist lehnst du dich mit dem Rücken an die Tür. Eiskalte Schauer regnen deinen Rücken herab. Das Wesen hat recht. Du wirst die Nacht nicht überleben.

Ein Hustenanfall packt dich und du sinkst an der Tür zu Boden. Vorbei!

Plötzlich packt dich ein Gedanke - Eine Vision. Wieder stehst du von Feinden umgeben in der Mitte deiner Freunde und kämpfst um dein Leben. Du hast immer gekämpft! Dein ganzes Leben lang! Warum nicht auch jetzt?

Mit gewaltiger Kraftanstrengung stemmst du dich wieder hoch, ziehst deine Waffe und taumelst zurück auf den Gang. So leicht zwingt man dich nicht in die Knie! Du wirst entkommen, auf welchem Weg auch immer!

Dir bleibt die Wahl. Nach unten kannst du nicht, aber hier oben gibt es drei weitere Türen. Du spürst, dass du nicht die Kraft hast, um alle Möglichkeiten, die dir sonst offen stünden, zu nutzen.

Wieder packt dich dieser schreckliche Husten. Nachdem du dich wieder unter Kontrolle hast, kannst du auch wieder klar denken.

Welche Tür willst du betreten?

Die zweite Tür auf dieser Seite des Ganges ?

Die auf der anderen Seite rechts ?

Oder die auf der anderen Seite links ?

Dein Zimmer kennst du ja bereits und du glaubst nicht, dass du dort etwas erreichen kannst.

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ich wähle die tür auf der anderen seite rechts.

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Die Tür dieses Zimmers ist nicht verschlossen und öffnet sich mit einem leichten Quietschen. Dahinter liegt eine verstaubte Abstellkammer, in der sich außer Besen, Schaufel, Hacke und anderen Werkzeugen nichts besonderes befindet. Du bist kaum ein paar Augenblicke hier drin, da steigt abermals dieser schmerzhafte, auszehrende Husten in deiner Kehle auf und hält dich minutenlang gefangen.

Mit Mühe kannst du dich nach einer Weile wieder fassen. Da es hier nichts besonderes zu entdecken gibt (wie du glaubst), verlässt du den Raum wieder. Gerade ziehst du die Tür zu, als dir etwas ins Auge sticht. War da nicht etwas? Du bist dir nicht sicher.

Ich bitte um einen Wert zwischen 10 und 90

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drei mal dürft ihr raten, wer grade seine Signatur geschrottet hat...geht aber wieder - allerdings solltet Ihr noch die Finger von den Avataren lassen

Nein, es ist nichts. Du musst dich wohl getäuscht haben. Hustend gehst du zurück in den Gang, um eine andere Wahl zu treffen.

Welche Tür willst du betreten?


Die zweite Tür auf dieser Seite des Ganges ?

Oder die auf der anderen Seite links ?

Du könntest aber auch versuchen, durch Gewalt eines der Fenster aufzubrechen und schnellstmöglich von diesem garstigen Ort zu fliehen. Dies erscheint dir als der beste Weg, was soll dich schon aufhalten?

Willst du dich lieber vollkommen aufgeben und in Ruhe sterben ?

Oder willst du erst ein paar Augenblicke nachdenken(über deine Situation und über die plötzliche Veränderung des Wir...des Wesens dort unten und natürlich auch über diesen Ort) ?

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ich will die tür auf der anderen seite des ganges öffnen.

übrigens mal gratz an fido, geile geschichte!!!

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no pain, no gain.

Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus.

Die Tür ist unverschlossen und als du sie öffnest, weht dir abgestandene, trockene Luft entgegen, die dich sofort wieder zum Husten reizt.

Als du dich wieder unter Kontrolle hast, betrittst du vorsichtig den Raum. Er ist nicht groß, aber mit riesigen Regalen vollgestellt, die allesamt nur Bücher enthalten. Bücher über Bücher! Hunderte. Erstaunt siehst du dich um. Außer den Regalen mit den Büchern befindet sich nur ein kleiner Tisch mit Stuhl in der Mitte des Raumes. Grübelnd setzt du dich.

Du hast das plötzlich absurde Gefühl, dass irgendwo hier die Lösung steckt. Hier ist der Ort, der dir helfen wird, dem Schicksal, dass dir das grässliche Wesen, das hier haust zugedacht hat, zu entgehen. Aber wo sollst du suchen? Oder besser: Wo sollst du zuerst suchen? Verzweifelt blickst du dich um und lässt deinen Blick über die langen Reihen von Büchern schweifen. Nicht der kleinste Anhaltspunkt! Es ist zum Verzweifeln! Was willst du nun tun?

Wieder hinaus gehen und woanders suchen, da du glaubst, dass du hier nicht weiterkommst?

Oder einfach um nach einem Hinweis zu suchen, der dir hier weiterhilft?

Auf gut Glück die Bücher durchstöbern und hoffen, dass dir genügend Zeit bleibt, bis das Gift dich tötet?

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Ich such flüchtig nach einen Hinweis.

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Nur reden will ich Dolche, keine brauchen!

Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich annehmen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind (v. Bismarck)

Welches Regal willst du durchsuchen?

Das links der Tür

das rechts der Tür

oder das gegenüber der Tür ?

Du kannst aber auch wieder gehen und woanders suchen.

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natürlich das gegenüber der tür

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AND HEEEEEEEEEEEEEREEEEEEEEEEEEE IS THE ONE AND ONLY : TheOnlyOne

...und übrigens ist ISDN bereits veraltet und wird demnächst durch HTML abgelöst....
- Siegmar Mosdorf, SPD

Tatsächlich.
Nach einer Weile wirst du fündig. Du findest in einem Buch eine Geschichte, die ohne Zweifel Bedeutung für deine jetzige Lage haben könnte.

Die besagte Textstelle lautet:
"Es ist Stunden her, seit sich das grässliche Wesen mir offenbarte. Ich habe keine Hoffnung mehr, diesem Teufelshaus zu entkommen. Das Gift zeigt allmählich Wirkung, ich kann kaum mehr klar denken und auch der Husten wird immer schlimmer. Oh Umbra, was habe ich getan, um so gestraft zu werden? Was waren meine Fehler? Ich...

Nun, ich werde unsachlich. Meine magische Kraft ist so gut wie verbraucht. Ich habe mich in einigen magischen Analysen ergangen und festgestellt, dass es auf magischen Wege keine Möglichkeit gibt, zu entkommen. Das ganze Haus ist durchdrungen von einer underischen Kraft. Selbst Lord Vivec wäre hiervon beeindruckt. Ich bin mir da sehr sicher...

Seit einer guten Stunde durchforste ich nun die beachtliche Bibliothek, die ich hier vorfand und ich habe tatsächlich Hinweise darauf erhalten, dass es einen Weg nach draußen gibt. Es ist die Rede von einem Wort, das man sprechen muss, um zu entkommen, aber das Wort ist nicht angegeben. In dem Buch heißt es, man müsse einige Zahlenfolgen analysieren, um das Wort zu erfahren, aber ich weiß nicht, wo ich diese finden soll!
Um wenigsten noch anderen zu helfen, die in die gleiche Situation kommen wie ich, werde ich im ganzen Haus Hinweiszettel verteilen, die den Ort dieses Buches beschreiben, in das ich nun meine Notizen mache. Ich hoffe dem oder der Unglücklichen wird es dann auch etwas nützen.

Die Götter mit euch, der ihr dies lest. Seid euch gewiss, dass ich an euch denke, da wo ich nun bin. Ich bi..........."

Nicht sehr aufschlussreich, aber es ist immerhin ein Ansatz. Wenn auch... Plötzlich kommt dir ein Gedanke.

Du hast bereits einige Zahlenfolgen gesehen. Es war auf dem Buch, dass der Wirt (oder was immer er ist) dir gleich bei deiner Ankunft gegeben hat. Auf dem Buchrücken waren Zahlenfolgen. Ganz bestimmt.
Suchend siehst du dich um. Dein Blick fällt auf ein schlankes Buch auf dem Boden vor dem Tisch. Ob es vielleicht...?

Schnell bist du dort und hebst es auf. Auf dem dreckigen Buchrücken befinden sich tatsächlich einige Zahlen. Das ist das Buch, das du suchst. Aber was bedeuten die Zahlen? Sie lauten:

26 1 12 9 7 15 2 1 8 20

Hast du das Rätsel entschlüsselt, dann nimm den sechsten Buchstaben des ergebenden Wortes und sieh ihn als Zahl.
Dann zähle die heilige Zahl des Rastullah dazu und sag mir das Ergebnis.

Wenn ihr DSA kennt, kennt ihr auch die heilige Zahl!!

Ihr habt 5 Versuche, dann ist der Char an dem Gift gestorben !!!

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Mitglied im Rat der Weisen von Mittelerde

Wer die Welt beherschen will muss lernen sie zu verstehen

Es ist falsch zu versuchen den Fortschritt aufzuhalten, wer angst vor der zukunft hat und sich ihr in den Weg stellt wird von ihr zermalmt werden

Du weißt was du zu tun hast.

Laut rufst du das Wort, das du soeben erfahren hast Zaligobaht!!!

Kaum ist dieses Wort über deine Lippen gekommen, verschwimmt der Raum vor deinen Augen und du hörst einen unmenschlichen Schrei. Er durchdringt alles. Dein ganzer Körper bebt und schwankt unter diesem Geräusch. Du denkst an nichts mehr. Du willst nur noch sterben. Dieser Schrei! Da ist dir der Tod lieber!
Gerade willst du dich in eine deiner Waffen stürzen, um diesem Schrei zu entgehen, als er plötzlich wieder abschwillt. Als er endgültig verklungen ist, wird es dunkel um dich.....

Du erwachst auf einer sonnenbeschienen Wiese. Deine Ausrüstung ist im Gras um dich herum verstreut. Der Weg, auf dem du zum Wirtshaus kamst ist nicht weit von dir, aber das Gasthaus ist verschwunden. Zwischen dem Weg und dem nahen Wald befindet sich nichts mehr. Siegessicher erhebst du dich aus dem taunassen Gras und siehst dich erschöpft um. Nichts war je so schön wie diese Wiese. Dieser Wald. Jede Blume in deinem Blickfeld schient dir unmenschlich schön. Ein Anblick für die Götter. Du...

Vor dir schwebt etwas in der Luft. Ein flimmerndes, zuckendes Etwas. Es hat die Gesichtszüge des Wirtes und es erinnert dich an das Wesen im Gasthaus, als du es zuletzt gesehen hast. Die Worte des Wesens bestätigen diesen Verdacht:
"Glaubst du, du hast gesiegt? Ich bin noch lange nicht am Ende glaube, mir! Du hast mir zwar meine Wohnstatt genommen, aber derer gibt es hunderte. Nein, du hast nicht gesiegt!"

Verzweifelt brichst du zusammen, als du plötzlich Hufschlag auf dem Weg hörst. Ein Blick dorthin zeigt dir, dass sich ein Reiter nähert. Er ist in die Tracht des Khuuler Botendienstes gehüllt und er hat es ziemlich eilig.

Panisch siehst du zu dem Geist vor dir. Er wird doch nicht? Doch er wird! Der Geist nähert sich dem Reiter und du weißt, was er vorhat.

Was willst du tun, um es zu verhindern?

Den Reiter warnen?

Oder willst du versuchen, den Geist mit dem Wort aufzuhalten, das dir auch vorhin schon das Leben gerettet hat ?

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Elf

By Fido:
Du musst die nächste Aufgabe schon bewältigen

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Nathea



Bloßes Ignorieren ist noch keine Toleranz.

Dieser Beitrag wurde von Fido am 26.08.2002, 18:18 Uhr editiert.

also, ich würd quasi das tolle wort nochmal benutzen, denn doppelt hält besser

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no pain, no gain.

Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus.