Geschrieben von Siegnald am 14.02.2005, 15:47: Das Foren-RPG: Kampf gegen Goblins Offtopic: In diesem Thread geht es weiter (Anschluß an "Das Foren-RPG: Vor der Stadt"). Ich gehe jetzt mal davon aus, daß ihr zur Hängebrücke zurück gegangen seid. Jeder sollte nun ausführlich beschreiben, was er dort genau macht. Danach melde ich mich dann wieder zu Wort. |
Geschrieben von Mirrorwind am 14.02.2005, 16:55: Thynian versucht, einige der Holzplanken leicht anzusengen, sodass sie etwas trocknen und trotz aller Morschheit einigermaßen brennen. Dann sucht er sich einen großen Felsen, der möglichst nahe an der Brücke steht, und versteckt sich dahinter. Er wartet darauf, das sich Goblinbogenschützen blicken lassen oder das sich Nahkämpfer über die Brücke wagen.
|
Geschrieben von am 14.02.2005, 17:31: "Passt auf, dass ihr die Holzplanken nicht runterschmeißt, sägt sie nur ab und bewahrt sie igrendwo auf!" Irion schaut sich nach Steinen oder Felsen auf, hinter denen man sich verstecken könnte. "Ich halte es übrigens für eine schlechte Idee, dass einn paar von euch, wie Ihr, Rayvon, auf die andere Seite geht, um die Goblins zu töten. Und wenn, dann nicht irgendwie, sondern geplant. Ihr könntet eine Lawine zeugen, so dass die Goblins in dem Platz eingeschränkt sind, um den Kampf auf der Brücke stattfinden zu lassen." Irion wirft erst einen Blick in die tiefe Schlucht, dann einen in greifbarer Nähe liegenden großen Stein in die Schlucht. Er wartet bis und ob er etwas hört. "Also, nochmal genauer: Wir sollten uns ergänzen. Wir müssen uns, wenn wir uns aufteilen, auf beiden Seiten gut wehren können. das heißt, dass man keine zwei Schwächlinge, wie ich es bin, auf die andere Seite schicken sollte. Aber da die Goblins wahrscheinlich von der anderen Seite kommen werden, wird der Kampf auf der anderen Seite so hart werden, dass auf der anderen Seite die besseren Kämpfer plaziert werden sollten..." |
Geschrieben von Siegnald am 14.02.2005, 18:34: Die Planken fangen an, leicht zu glühen, stehen aber noch nicht in Flammen. Irion hört seinen Stein in schätzungsweise 80 Schritt Tiefe auf anderes Gestein plumpsen und abprallen. |
Geschrieben von Goas am 14.02.2005, 19:22: Illaziel beginnt sich auf den Kampf vorzubereiten, indem er seine Äxte schärft. Währenddessen sagt er: "Ich schlage vor, dass Illian und ich nach Norden und Irion und Rayvon nach Süden gehen. So haben wir gleichmässig aufgeteilte Paare (jeweils ein Nahkämpfer und ein Magier). Saryon könnte dann, da er Heilfähigkeiten besitzt, irgendwo dazwischen stehen. Was haltet ihr davon?" |
Geschrieben von Mirrorwind am 14.02.2005, 19:44: "Gut, ich frage mich blos, warum ich weder als Kämpfer noch als Magier gelte," sagt Thynian mit gespielt beleidigter Miene, dem die Sache eigentlich nichts ausmacht. "Aber denkt immer daran, erst anzugreifen, wenn die meisten Nahkämpfer tot oder drüben sind.Und seid so leise wie möglich, wir wollen ja nicht das die Goblins zu früh kommen. Ich werde mich auf der Südseite verstecken."
|
Geschrieben von Goas am 14.02.2005, 20:22: "Verdammter Elfendreck", murmelt Illaziel."Tut mir leid. Naja, Zwerge bevorzugen eben eine etwas direktere Taktik", sagt er mit einem breitem Grinsen auf den Lippen und geht in Richtung seines Verstecks.
|
Geschrieben von Grus am 14.02.2005, 21:25: "Gute Idee. Irion, ich und Thynian stellen sich in den Süden und der Rest in den Norden, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe."
|
Geschrieben von LebenderToter am 15.02.2005, 13:55: "Ich wollte eigentlich mit auf die andere Seite um ein paar Fallen zu stellen"sprach Sarion beim aufheben der Holzstücke. Er geht auf die Seite auf der die Goblins wahrscheilich angreifen werden (Norden oder Süden?). |
Geschrieben von am 15.02.2005, 14:15: "Die Goblins werden von Norden kommen, Sarion und wenn Ihr Fallen stellen wollt, so macht das gerne, aber bitte beeielit Euch, so dass Ihr noch auf die andere Seite kommen könnt!" Irion schaut gen Himmel Wie hoch steht die Sonne (Uhrzeit)? "Fallen sind immer sehr gut, vor allem auf der nördlichen Seite des Geschehens, aber wir können hier auch nicht zu zweit kämpfen. Wir brauchen noch einen Kämpfer auf der südlichen Seite!" Irion schaut in die Runde, als ih auffällt, dass die Holzplanken langsam anfangen, zu brennen. "Die Holzplanken sollten aber erst verbrennen, wenn alles andere schon vorbereitet ist, oder wolltet Ihr auf die andere Seite springen?" |
Geschrieben von Siegnald am 15.02.2005, 17:01: Inzwischen ist es etwa 11.30 Uhr. Der Boden besteht nördlich der Brücke aus getrockneter, felsenfester Lava (etwa bis zur Enserador-Höhle) und südlich der Brücke aus normalem Berg-Gestein, an vielen Stellen sind kleinere Geröllhaufen und einzelne Steine verschiedener Größe liegen überall herum. Überhänge sind zwar zu sehen, diese befinden sich jedoch weit von den Wegen und der Brücke entfernt und sind unerreichbar. Direkt links und rechts von den Brücken-Enden befinden sich steile, unerklimmbare Felswände. |
Geschrieben von LebenderToter am 15.02.2005, 18:25: "Nagut, dann haue ich mal mit der Spitzhacke auf den Boden" sprach Sarion holte seine Spitzhacke raus und schlägt auf den Boden. "Kann mir vielleicht irgendjemand Holz bringen? Muss nicht groß sein nur so Armlänge ungefähr. Wir könnten ja denn Weg noch enger machen, indem wir die Steine hinrollen und aufstappeln, oder?" Fragte sich Sarion laut. |
Geschrieben von Siegnald am 15.02.2005, 18:30: Als Sarion mit der alten Spitzhacke auf den Boden schlägt, hört er etwas Holz vom Griff absplittern, aber noch ist die Spitzhacke zu gebrauchen. Offenbar ist Lava-Gestein härter, als er dachte. An den Felswänden sind einige Stellen, die vermuten lassen, daß sich mit der Spitzhacke einige Steinchen herausbröckeln lassen. |
Geschrieben von LebenderToter am 15.02.2005, 19:47: Als erstes untersucht Sarion seine Spitzhacke, ob er sie noch benutzen kann. |
Geschrieben von Grus am 15.02.2005, 20:05: "Die übliche Stolperfalle? Klar kannst du's haben." meint der lächelnde Rayvon und wirft Sarion nach einigem Kramen in seinem Rucksack das Seil zu.
|
Geschrieben von LebenderToter am 15.02.2005, 20:22: Sarion schaut sich das Seil genauer an und schaut auch wie lang es ist. Danach kümmert er sich wieder um die Steine, dass sie am Seitenrand eine Barriere ergeben. Und dass die Steine Nischen ergeben, in welchen sie sich verstecken könnten. |
Geschrieben von Mirrorwind am 15.02.2005, 20:27: "Ich habe eine Idee, wie wir die Südseite vollständig vor den Goblins absichern können. Wir befestigen ungefähr in der Mitte die Brücke mit den Seilen. Dann schneiden wir die Brückenseile so weit durch, das sie durch das Gewicht eines Goblins reißen. Wenn die Goblins besiegt sind, werfen wir die Seile zu unseren Verbündeten an der Nordseite hinüber, und diese befestigen die Brücke dann wieder. So könnten alle Nahkämpfer auf die andere Seite und hätten eine größere Chance gegen die Bogenschützen. Sollte es dennoch ein Goblin auf die Südseite schaffen, werde ich ihn schon irgendwie abmurksen, schließlich bin ich auch etwas geübt im Nahkampf."
|
Geschrieben von Siegnald am 15.02.2005, 21:16: Das Seil ist etwa 15 Schritt lang. Die Stein-Barriere gelingt, dauert aber etwas länger als erwartet: Inzwischen ist es etwa 12.30 Uhr. |
Geschrieben von Goas am 15.02.2005, 21:22: Illaziel zieht seine beiden Äxte mit einer heftigen Bewegung aus dem Waffengürtel, presst sie fest an sich und begibt sich in eine breitere, standfestere Position. Er stellt sich hinter den nächsten Felsen und wartet. "Wenn sie kommen, werden sie eine Überraschung erleben", murmelt er vor lauter Vorfreude auf das Gefecht. |
Geschrieben von am 15.02.2005, 22:29: Irion befindet auf der Südseite der Schlucht und hatte die Stunde genutzt, um möglichst gute Verstecke auszumachen, die Situation zu überblicken und die Brücke zu studieren, auf dass ihm der Illusionszauber leichter fallen würde. Als er die Geräusche bemerkt flüstert er seinen Kameraden auf der Südseite zu "Pss, das sind sicher die Goblins, geht in Eure Verstecke!" und macht dann den anderen auf der Nordseite per aufgeregter Gestik klar, dass wohlmöglich ein paar Goblins im Anmarsch sind. Danach gibt er noch leise an die "Südler" letzte Anweisungen für Fallen "Ihr könntet sie mit Steinen bewerfen und wenn sie herkommen, den Felsen dort auf sie stürzen", meint er rasch und zeigt auf einen rauen Felsen, hinter welchem man sich mit Glück verstecken konnte und versteckt sich dann selbst hinter sein Versteck südöslich der Brücke, hinter kargem Gestein und konzentriert sich auf den fehlenden Teil der Brücke. Hochkonzentriert wartet er auf die Goblins... |
Powered by: Burning Board 1.1.1 © 2001 by WoltLab