Geschrieben von madmaxx am 16.08.2004, 22:29:
Rebirth of the Shadow God Story:
"Über 10000 Jahre sind vergangen seit die ersten Lebewesen in großen Clans die Welt unsicher gemacht haben. In diesen Jahrtausenden haben die Bewohner des Kontinets Naour viele Krisen erlebt. In diesen Krisen wurden viele Kriege geführt, die in unzähligen Schlachten eine handvoll Sieger hervorbrachten. Doch die Anzahl der Verlierer überwiegt bei weitem. Völker wurden vernichtet und Zivilisationen zerstört.
Nur die stärksten haben überlebt. Und zu diesen stärksten gehören wir. Nur wir werden überleben. Und nur unser Gott wird in Tempeln gepriesen werden. Die restlichen Völker werden wir erst versklaven und dann auslöschen.
Sieg der Dunkelelben-Armee!
Sieg dem Tempel!
Sieg den Unsrigen!"
Nach dieser triumphalen Ansprache zog sich der Herrscher der Dunkelelben in seine Gemächer zurück, um die letzten Schlachtpläne zu entwerfen. Das Volk war bereit. Nur war er es noch nicht. Noch zögerte er den Angriff zu befehligen, doch es war nur eine Frage der Zeit bis seine Hand das Siegel auf dem bereits geschriebenen Brief vollendete.
Noch jubelte die Masse als sich eine Gruppe unscheinbarer kleiner Figuren, die das Geschehen verfolgte, auf den Weg in ihr Reich machte, um die Königin der Waldelben über das zu unterrichten, was sie gesehen und gehört hatten. Drei große Kriege gab es bisher und nun rüsten die Dunkelelben anscheinend zum vierten. Man wird sie gebürend empfangen.
Anderorts kämpfen die Armeen von Otrius, an der Südgrenze ihres Reiches, gegen die Orks, während ihre Generäle und Adlige rauschende Feste feiern. Das Volk indes ist ausgezert. Das tägliche Brot ist zwar den meisten gegönnt aber ein Wohnplatz ist für den Großteil der Bevölkerung nur ein flüchtiger Traum. Viele schauen neidisch zu den wohlhabenden Waldelben hinüber, während sie sich nach harter Arbeit in ihren kleinen Arbeiterbehausungen, welche sie sich mit vielen anderen Familien teilen müssen, zurückziehen. Viele versuchen zu fliehen doch der Elbenwald ist nahezu unereichbar. Auch die Flucht zu den Zwergen ist schwierig, denn diese haben sich nach dem letzten großen Krieg abgeschottet und sich in unterirdische Behausungen zurückgezogen, deren Eingänge nur die besten Späher zu erkennen vermögen.
Doch neben Neid und Flucht erhob sich auch eine andere Stimme in dem Reich der Menschen. Es war die Stimme, die sie eins nach Naour brachte und dieselbe, die ihnen ihren ersten Sieg auf diesem Kontinent bescherte. Es war die Stimme nach Kampf. Der Ruf nach Revolution schallte unausgesprochen durch die Städte und Gemeinden von Otrius und setzte sich in vielen kleinen Dörfen fest. Diese Dörfer haben eine Religion, eine Ideolgie und ein gemeinsames Ziel.
Sogar eine Armee wurde bereits ausgehoben. Das einzige, was ihr noch fehlt, ist ein General...
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"Die Flamme unsrer Väter wird nie erlöschen
sie lodert in uns auf Ewigkeiten
die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns
mit stolzem Gefühl."
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