rgk- Die Story

Puh, hier die Rat Gegen Klippenläuferstory ZUSAMMENHÄNGEND. Da sie recht lang ist, werd ich sie auch zum download anbieten... aber nicht heute



Nun trotte ich also schwer angeschlagen, verletzt, hungrig und durstig durch Vvardenfell Richtung Geisterforte. Meine leichte Glasrüstung glitzert trotz ihrer starken Beschädigung in der untergehenden Abendsonne. Drachenklinge, mein magisches Langschwert liegt schwer in meiner kraftlosen Hand. Unter dem geronnenen Blut meines letzten Kampfes gegen eine Horde pestverseuchter Klippenläufer erkennt man noch den bläulich schimmernden Farbton. Um mich über die Schmerzen meiner zerschundenen Glieder hinwegzutäuschen und in meiner einsamen Trostlosigkeit fange ich mit Selbstgesprächen an. "Wie konnte es nur soweit kommen?".
Von Sorasis, meinem Großmeister im "Rat gegen Klippenläufer" wurde ich als hoffnungsvoller Abenteurer aufgenommen, natürlich erst nachdem ich meine Qualitäten unter Einsatz all meiner kriegerischen und magischen Fähigkeiten bei unzählig schwieriger erscheinenden Aufgaben bewiesen habe. Da war die Herausforderung mit Ibram Dero, die knifflige Aufgabe nach dem verschwinden der Zwerge, die Mahoot Besteigung und die Huldigung des Ieaf Dwemorius. Bei all diesen gefährlichen Reisen wuchs in mir der Hass gegen die ständigen und hinterhältigen Angriffe der Klippenläufer. Als ich nun während meiner Aufnahme in den Rat gegen Klippenläufer, genauer nach bestandener Aufnahmeprüfung und abgelegten Ehrencodex vor Sorasis, Vvarden und der_Zauberer meinen Hass offenbarte waren diese hocherfreut auf einen gleichgesinnten zu treffen.
Man muss wissen, dass seit kurzen die Klippenläufer zu einer wahren Plage geworden sind. Sie vermähren sich unzählige male schneller als früher und Ihre Angriffe von ungeahnten Ausmaßes finden nicht mehr nur in der Nähe des ?Roten Berges? statt. Nach reichlicher Überlegung meiner Großmeister hielten sie mich für geeignet, Wissenswertes über die Population, den Nesterbau, den meist tödlich endende Angriffen und den verschiedensten Vernichtungsmöglichkeiten der Klippenläufer herauszufinden. Frohen Mutes und kampfeslustig machte ich mich in meiner Glasrüstung gekleidet sowie Drachenklinge angriffsbereit gezückt auf den Weg. In Mordor, den Sitz unseres Rates habe ich in Erfahrung bringen können, dass die meisten Angriffe in Lywer, einen Landstrich nordöstlich der Geisterforte erfolgten. Hier wollte ich mit der Suche beginnen.
In der Geisterforte angekommen, habe ich in einer Kneipe interssante Gespräche über die Klippenläufer geführt und anschließend übernachtet. Die ansässigen Leute berichteten mir verängstigt von den grausamsten Überfällen der Klippenläufer. Für sie bedeutete mein erscheinen die nahende Rettung. Vielleicht hing es aber auch nur mit meinem siegessicheren Auftreten zusammen. Auf jeden Fall zog ich am Morgen von der Geisterforte nach Lywer, doch ich kam nicht weit. Den ganzen Tag über griffen mich unzählige Klippenläufer an. Mal vereinzelt, mal in Horden. Je tiefer ich in Lywer eindrang umso heftiger wurden Ihre Angriffe. Was hatten Sie nur zu Verbergen?
Fast im Zentrum von Lywer angekommen erkannte ich in weiter Ferne eine grauenvoll erscheinen Felsformation. Ringsherum war das Land ein toter und öder Landstrich. Irgendetwas brach das Sonnenlicht am Berg und reflektierte es, so dass ich geblendet war. Und da sah ich sie, die Titanen unter den Klippenläufern, die mir aus dem Licht entgegenflogen. Ich versuchte mich vergebens in dieser vom Tode modrig riechenden Landschaft zu verstecken. Sie griffen an. Nur meiner guten Kampfausbildung, Heil-, Zerstörungs- und Beschwörungszaubern habe ich das Überleben zu verdanken.
Es wird Nacht. Die Sonne ist untergegangen. Mein Rückzug zur Geisterforte, die ich in der Ferne schon zu erkennen glaube dauert noch an. Da höre ich plötzlich in meinem Rücken das Summen von unzähligen Klippenläuferflügeln beim Flug. Ich bin mir sicher herauszuhören, wie der entstehende Ton aus den wilden durcheinander geschlage der Flügel sich zu einem einzigen donnerähnlichen Ton verstärkt. Die Klippenläufer nehmen eine Angriffsformation ein. Angsterfüllt drehe ich mich um. Ich bekomme gerade noch mein ramponiertes Dwenmerschild vom Rücken, da greifen sie mich auch schon an.?

Mein Feuerball durchbrach die dünne Wolkendecke und schlug inmitten der fliegenden Klippenläufer Horde ein, welche sogleich brennend in alle Richtungen davon flogen! Ich erwischte nur einige und nun Teilte sich der ganze Rest in zwei Teile auf. Die eine Hälfte flog weiter auf Ork zu und die andere flogen hinauf zu mir! Ich hatte ja schon viele Gegner gesehen und auch schon viele getötet.....aber diese Masse, die da auf mcih zugeflogen kam, war unglaublich. Und dabei war es erst die Hälfte! Ich schrie: "OOOOORK, renn so schnell wie du nur noch kannst in die nächstgelegene Höhle, ich versuche sie solang aufzuhalten!!" Während ich schrie, schleuderte ich weiter Feuerbälle auf die sich nähernde Horde, aber ich traf keinen einzigen. Sie schlugen nur mit lautem getöse auf dem Boden auf und Gesteinsbrocken flogen bis zu mir hinauf! Ich schaute nochmals runter zu Ork.....er war weg.....sein Schwert und sein Schild waren nur noch da. Wo war er nur? Hat er es geschafft? Nun begann mich die Angst zu ergreiffen. Es waren schlicht und einfach zuviele dieser üblen Monster. Sie würden mich in meine einzelteile zerreissen, wenn sie mich kriegen! Dazu kam noch, dass ich spürte, wie mein Levitationszauber nachliess.....und ich langsam aber sicher nach unten, in Richtung der heranfliegenden Horde, schwebte! Nun ging alles sehr schnell: Ich nähm mein Schwert, hielt es einfach nach Unten.....löste den Zauber ganz von mir und dann ging es los! Mit einem riesen Temmpo flog ich durch die Horde der Klippenläufer hindurch......ich versuchte noch einen Zauber aufmich zu legen, welcher meinen Fall bremsen würde...aber es war zu spät! Ich schlug mit voller wucht auf den Boden auf. Es wurde schwarz..................
Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in einer Art Höhle. Es stinkte übel! Aber das war schnell vergessen, denn ich konnte nicht glauben, dass ich diesen Fall nur mit ein paar Schrammen überlebte!!! Ich setzte mich auf und sah mich nochmals um......meine Rüstung hatte ich noch an, aber mein Schwert war weg.....und rund um mich waren.........IGITTTTT ........grosse, schleimig rote Eier!!!Wo in gottes Namen bin ich denn hier gelandet??????Wohl nicht???!?!?....ach nein...in einer Klippenläufer Nesthöhle. Sie mussten mich verschleppt haben. Verdammt!! Ich stand auf, wollte ein paar Schritte nach vorne gehen, da sah ich an den Wänden um mich herum ganz viele Rote Punkte erscheinen......es waren Augern der Klippenläufer!!!!

Unterdessen befand ich mich in unserem Hauptquartier, und besprach mit "Zauberer" über die Pläne wie wir die Klippenläufer ein für alle mal beseitigen könnten. Schliesslich wurde es tiefe Nacht, und Sorasis, der sich auf den Weg machte um Ork zu suchen, war noch nicht hier. Ich begann mich zu sorgen. Was sollte ich tun ??? "Zauberer" ging zu Bett da er am nächsten Morgen früh aufstehen musste, weil nach Balmora reisen musste. Ich war ein stolzer Dunkelelf, zu stolz. Aber ich konnte es nicht lassen, ich packte meine "Blade of Nerevar", ein selbst verzaubertes Daedric Dai-Katana, und zwängte mich in meine pechschwarze Rüstung. Ich konnte es nicht lassen eine zweite Wafe bei mir zu tragen, also nahm ich mein Flammenschwert das von einer Flamme, die sich um die Klinge herum schlängelte, mit mir. Schilder benutzte ich keine weil ich wusste das mich das zu träge machen würde.

Ich ging also los um Sorasis und Ork zu suchen, und da ich wusste wo sie waren ging ich schnell dort hin. Auf meinem Weg kam ich in die selbe Kneipe wie Ork, was ich aber nicht wusste. Ich erkundigte mich, und trank eine Matze, bevor ich wieder los ging. In dem Dorf besorgte ich mir einige Fackeln, und ich wusste das Dorf von der Imperialen Armee beschützt wird, und ich selbst ein Soldat der Legion war, besorgte ich mir noch zwei Soldaten.

Wir waren im Landstrich angekommen und unsere Fackeln loderten und knisterten leise in der stillen und klaren Nacht. Einige Zeit später fanden wir das Schwert und das Schild von Ork. Als ich die erschrekende Felsformation weiter vorne sah wurde mir eins klar: Die Klippenläufer waren hier ganz in der nähe. Ich zog mein "Blade of Nerevar" aus dem Halter, und ich konnte klar hören wie die Flügel der Klippenläufer sich auf und ab und auf und ab bewegten. Mir wurde schnell klar das auch eine Höhle hier in der nähe war die die Klippenläufer behausten, und die wollte ich finden. Die zwie Soldaten hatten grosse Angst, das konnte ich sehen. Ich sprach mit einer gedämpfter Stimme zu ihnen: Ihr dürft jetzt keine Angst haben, ich bin auch bei euch. Und wenn wir alle zusammenhalten dann werde wir es ganz bestimmt noch schaffen. Ich glaube dies hatte sie ein wenig beruhigt, wenn auch nicht ganz.

Die Klippenläufer waren nahe, denn ich konnte deren Aura schon ganz gut spüren. Aber ich musste mir was einfallen lassen, denn ich wusste das jetzt viele waren, zu viele um sie zu bekämpfen. Ich befahl den Soldaten sich hinter den Felsen in den grossen Gebüschen verstecken sollen. Ich hingegen rannte so schnell ich konnte auf die Klippenläufer zu, als plötzlich eine kräftigr Hand mich in ein Gebüsch zog. Es war Ork, es war unglaublich, denn ich hätte seine Anwesenheit spüren müssen. Aber ich tat es nicht. Ich zog meinen Helm aus und als Ork sah das ich es war, war er froh, mehr als froh. Ich sagte zu ihm das ich gehen müsse, um Sorasis zu retten aber dies schien Ork nicht mehr zu verstehen. Er fiel regungslos auf den Boden.

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Es wurde langsam heller, und ich rannte los ind die Höhle da vorne. Aber als ich kaum einen Schritt in der Höhle war, die übrigens klein war, sah ich Sorasis. "Sorasis !!! Komm schnell, wir hauen hier ab", und Sorasis kam auf mich zu. Endlich hatte ich ihn gerettet. Als es Nachmittag war holten wir Ork und die beiden Soldaten ab. Die Soldaten gingen, als wir im Dorf waren, wieder in ihre Barracken. Am Abend schliesslich waren wir wieder im Ghostgate. Unser Gespräch began. Ich wolltevon Sorasis und Ork ihre Geschichte genau höhren als plötzlich die Wand einbrach und tausend von Klippenläufer in die Festung hinein stürmten und............

... und richteten ihre scharfen Schwanzspitzen auf Ork, Sorasis und Vvarden. Schnell schleuderte Sorasis ihnen noch 2 Feuerbälle entgegen, bevor sie in den Nahkampf kamen. Vvarden und Ork hackten sie reihenweise in Stücke, unterstützt von den Ordinatoren und Kriegswappenträgern, die die Klippenläufer schon von weitem gehört hatten und viele mit ihren Kurzbögen im Vorraus erlegt hatten. Sorasis half mit seinen Feuerstürmen und Eisstrahlen aus. Einige der Kriegswappenträgern und wachen lagen schon tot auf dem Boden,von der Masse der Klippenläufer erdrückt.

Plötzlich flog ein Hagel von Pfeilen auf die Klippenläufer. Er ging vo etwa zwei Dutzend Waldelfen aus, die bisher noch regungslos auf den Dächern der Hütten und Baracken gehockt hatten, und auch nun in ihren schattigen Umhängen , die Kapuzen tief hängend, nur schwer zu erkennen waren. Sorasis wusste sofort wer sie waren:
Sendas Speeve und seine Waldläufer,die schon seit Jahren im Vvarden-Distrikt umherstreunten.Er wusste dass er sich auf Sendas verlassen konnte. Er war ein Bosmer mit vergleichsweise recht dunkler Haut und langen, brauen Haaren,die nun vom Schweiss an seinem Kopf klebten. Er war wie alle Bosmer recht klein, doch konnte er, wenn er wollte ungesehen gehen und hatte,wie alle in seinem Trupp, einen meisterhaften Schuss. Schon vor langer Zeit hatte er versprochen Sorasis und Vvarden in ihrem Kampf zu unterstützen.

Der Pfeilhagel hielt an. Einige unter den Pfeilen brannten oder waren von einer Eisschicht umzogen. Die Klippenläufer wurden immer weniger, und schließlich flohen noch vereinzelte, die jedoch von Sorasis' Blitzen aufgehalten wurden. Die erste Welle war abgewehrt,etliche Köpfe und Flügel der Klippenläufer lagen rum,die Sendas,Sorasis,Ork,Vvarden und ihre Anhänger entweder abgehackt oder im Falle von Sendas und seinen Bosmern mit Pfeilen durchbohrt waren. Sie wurden auf einen Scheiterhaufen gelegt und angezündet. Die erschöpften Krieger zogen sich in die Taverne zurück. Doch bis zur zweiten Welle war es nur eine Frage der Zeit...
Ich und dwemer waren gerade in eine daedra Ruine in den Ashlands unterwegs....

"Hast du dass gehört, Dwemer?" flüsterte ich. Ja hört sich nach 'nen Klippenläufer an.!, antwortete er.

"Standardformation!" Dwemer zog Chrysamer und ich brachte "Elbereth"(Daedr.Dai- Katana) aus meiner Schneide hervor.Wie wir es erwartet hatten schoss ein Klippenläufer hervor.Ein wahres Monstrum.Es schrie:" Die 9. Klippenläuferschwadron wird euch lünchen!"
Ich hatte in meinen vielen Abenteuern schon viel gesehen aber das übertraf alles.Ein sprechender Klippenläufer! Dwemer und ich mussten schnell handeln.
Ich schnitt dem Klippenläufer den rechten Flügel ab und dwemer durchstach sein verdammtes herz mit Chrysamer.

Dieser vorfall musste unbedingt den anderen gemeldet werden.Und so machten wir uns sofort auf dem Weg.Beim Lager angekommen trauten wir unseren Augen nicht.Eine wahre schlacht war entbrannt.Sendas
Vvarden, ork und sorasis kämpften um ihr Leben. Dwemer stürzte sich ins getümmel und ich nahm meinen Bogen zur hand und ging ans werk den anderen zu helfen, in dem ich so viel Klippenläufer wie möglich mit meinen kalten Stahlpfeilen durchbohrte........

...als mir ein Kopf eines Klippenläufer vor die Füsse kulerte wusste ich eins ganz genau: Sehogorath Jr. ist gekommen. Als er sein daedrisches Dai-Katana anhob bemerkte er nicht, das hinter ihm ein Dutzend oder mehr Klippenläufer zum Stich ausholten. Ich musste ihm helfen, oder es würde das Ende von Sheo Jr. bedeuten. Ich rannte so schnell ich auch nur konnte, und als ich fast bei Sheo war, stolperte ich über eine Leiche eines Bosmer's. Ich konnte mich nur noch einiger massen kontrolieren, als ich schon bei der Ausenwand des Ghostgates angekommen war. Dwemer, der das sah wollte mir helfen, doch es war zu spät. Ich fiel durch die zertrümerte Wand der Festung, als plötzlich Cassadun, mein Drache, von unten her anschwebte um mich aufzufangen. Während er flog pustete er mit seinem Feueratem hunderte von Klippnläufer aus dem Weg, um mich wieder in die Festung zu setzen. Sorasis und Ork waren noch lange nicht am Ende aber Dwemer war schon fast am Ende. Der Zauberer der erst neu gekommen war um uns zu helfen, war Dwemer's einzige Hoffnung. Aber wie konnte ich ihn in diesem Gemetzel um Hilfe bitten ???Kaum zwei Sekunden später verspürte ich ein kräftiges Stechen in meinem Rücken, und das letzte was ich noch sehen und fühlen konnte war das ich einer grossen Blutlache langsam aber sicher verreckte. Ein Klippenläufer hatte es vollbracht, er hatte mich besiegt. Meine einzige Hoffnung war....

ch , Affenman ein reicher Abenteuer der vor Langeweile keine Lust zu leben mehr hatte , ich war ein perfekter Dieb und Kampfer und auch ein guter Magier.Als ich horte was im Ghostgate passiert ist glaubte ich helfen zu konnen.Ich suchte mir aus meinen ganzen daedrischen und Sachen aus ebenerz die besten raus:Schadelbracher ein legendarer Hammer , daedrischer Langbogen , Umbra Schwert und 20 Schmiedhammer.Ich brauchte keine Rustung weil ich als Schleicher mich nicht so richtig bewegen konnte.Als ich ankam sah ich nur : ZERSTORUNG und eine brennende Haufen toter Klippenlaufer."Das ist was fur mich!Mal sehen wo ich helfen kann" dachte ich.Ich kam rein und fragte ob jemand zwei Hande , zwei Schwerter und ein Bogen braucht.Ein gerusteter Held namens Sorasis und seine "gute Bande" fragten mich ob ich bereit sei mich ihnen anzuschließen.Ich antwortete : "JA!Ich werde mich euch anschließen , ich bin grade auf der suche nach Abenteuern".Wir warteten ab.............es mußten noch mehr Klippenlaufer kommen SIE WOLLTEN NUR EINS!RACHE!!!Nach 2 Tagen war es sehr still.Man horte sogar keine Ratten mehr.Klippenlaufer fraßen immer nur kleine Tiere wie Ratten und Kwama Kundschafter.Sie waren hier.Sie warteten nur ab.Plotzlich horte man Klippenlauferflugel klatschen.Sie griefen an!Ich mit einigen Schutzen ging weg von Sorasis und seiner Bande.Wir kletterten auf den Dach um besser Zielen zu konnen.Ein Wunder ist geschehen , es kamen ausgebildete Ordinatoren Schutzen und Kampfer es waren mindestens 300.Jetzt warenwir 350ungefahr.Klippenlaufer waren im Vorteil ,sie waren TAUSENDE!ZIELEEEEEN!..........LOOOOOS!Schrie der Anfuhrer.Und hunderte von Pfeilen flogen durch die Luft...............und fast alle trafen noch Klippenlaufer.Es war sehr blutig.Viele starben , aber wir gaben nicht auf!Wir hielten unsere Bogen und Schwerter fest in der Hand.So fest als ware das ein Klippenlauferschwanz den man nicht loslassen darf.ZILEEELEN!LOOOOOS!Es flogen wieder hunderte von pfeilen durch die Luft.Aber es waren immer und immer mehr Klippenlaufer!ZIIIIIILEEEEN!LOOOS!Diesmal waren es nur etwa 50 Pfeile.Wir , wir alle Schutzen waren verzweifelt.Nur eine Frage:niederlage?noch ein wunder?fliehen?.Ich mußte wahlen.Ich konnte meine freunde nicht im Stich lassen , ich packte mein Umbra Schwert raus und rannte voller Wut auf die Klippenlaufer."AAAARRRRGGGHHHH!":Schrie ich voller Wut.Plotzlich fuhlte ich mich so machtig als konnte ich die ganze Geschwader von Klippenlaufer allein besiegen!Ich konnte noch leise horen : ziiieellleen!looos!.Aber mit der zeit horte das auf.Sie waren tot!Sie alle!Ausgebildete Ordinatoren , TOT , SIE ALLE.Ich schloß mich Sorasis an.Meine Umbra durchstreifte die Luft mehrere mahle.Sorasis beschworte 3 Dremoras die uns halfen.Aber auch die ganze Machtigkeit von Klippenlaufer war weg.WAS IST DAS?Ich spuhrte etwas in meinen Rucken , Blut , viel Blut mußte ich rausspucken.Meine Gewohnheit keine Rustung zu tragen war doch sehr schlecht , aber nicht immer.Ich war getroffen von einen , nur einen einzigen Klippenlaufer.Er hatte Gluck und auch Pech.Niemand konnte mich besiegen ausser meinen Trainern und alten Meistern.Pech hatte er in dem er von Ork in 2 Teilen zerteilt wurde.Was konnte ich tun?Sterben?Heilen?Aber wo?Als es nur wenigere Klippenlaufer waren(70-100)trugen mich Ork und einige Kraftige Soldaten von Schlachtfeld.Es war dunkel SEHR DUNKEL und Erde war Blut-rot.Es war 2 Uhr Nachts.Inzwischen erreichten wir Mondfalter Festung und die Krieger , erschopft , aber im glauben dass es noch große Hofnung gabe , liefen zuruck um anderen zu helfen.Ich war am ende , der Abenteuer der immer nach Abenteuern suchte war jetzt am Ende ich konnte es nicht glauben.Ich lasse sie nicht im Stich!Sobald ich heil bin werde ich zuruckkehren!Das war ein großer Trost fur mich.Und dank einer guter Behandlung im Festung konnte ich vielleicht beim nachsten Schlacht dabei sein.

sah mehr wie ein Penner als ein edler Kampfmagier und Grossmeister aus.Doch das wichtige war ja, dass wir diese Schlacht gewonnen haben, aber ich wusste irgendwie, dass es noch lange nicht vorbei sein wird!!

Ich hochrchte im Lazarett umehr...überall gestöhne und geschrei! Es war furchtbar! Ich versuchte mal aufzestehen, um nach meinen Freunden zu suchen...affenmann...ork.....Sendas.....Sheo....alle waren da....ausser..........VERDAMMT..wo ist denn Vvarden. Hecktisch, wie eine fleissige Biene, schwirrte ich in der ganzen Festung umher und fragte jeden, ob er Vvarden gesehen hat!
Während meinses Suchens kam ich am Zimmer der Maitresse des Fürsten vorbei! Ich hielt inne...ihre Schöhnheit und annmut liessen jedes noch so starke Kriegerherz wie weiche Butter zergehen. Sie hatte Goldenes Haar, einen Traumkörper...und...aaaahhhaaa...sie kam auf mich zu!!!!!!!!!!!!!!!
"Also Sorasis, ganz cool bleiben...beherrsche dich...lass jetzt nur keinen Scheiss raus", sagte ich zu mir! "Du wirst wohl der grosse Sorasis sein. Ich habe schon viel von dir gehört", heuchelte sie! Meine BRust hob sich enorm an und ich sagte voller Stolz: "Ja der bin ich! Und mir wem hab ich die Ehre, Gnä'Frau?" "Ich bin Erend04l, Tochter des Surval, Erzkanonikers des Tempels von Vivec". Schon wie sie das sagte....es war eine Wonne...ich musste wie ein kleines Kind aussehen, welches sein erstes Spielzeug bekommt! "Nadann, Gnä'Frau, ich muss einen gute Freund suchen...besteht eine möglichkeit, dass sie Vvarden gesehen haben?"Sie hob ganz langsam ihre Hand und winkte mich nah zu ihr hin, sodass ich ihren warmen Atem spüren und ihren Duft riechen konnte, ........welcher leider von meinem Schweissgestank überdeckt wurede

Sie flüsterte: " Sein Drache hat ihn in den Tempel der abtrünnigen Priester gebracht. Sie werden ihn dort Heilen. Er sagte, er werde zurückkehren, wenn der Strahl des Gottes die Grotte des Bösen erhellt"
Wie ich Rätsel mochte.....
Ich bedankte mich höflich, küsste ihre Hand und steckte ihr einen Goldkaneten in ihr goldiges Haar. Sie lächelte mich an und machte einen kleinen knicks!
Ganz verwirrd trottete ich aus dem Zimmer hinaus! Aber sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, holte mich die Realität wieder ein!Überall die Leichen, das Blut und das LEiden. Es war wie, ich auf direktem Wege vom Paradies in die Hölle gegengen wäre.

Inzwischen im Tempel:
Ich lag im Bett wo ich mich schon viel besser fühlte. Meine Stichwunde hatte sich schwer entzündet, aber es tat nicht mehr so weh. Mein wunderbares Schwert war volleer Blut, und meine Rüstung ebenso. Aufeinmal kamen Sorasis und Erend04l herein. Als ich Erend04l sah wurde ich ganz rot im Gesicht aber das schien sie zum meinem Glück her nicht bemerkt zu haben. Sorasis erzählte mir wie sie die Schlacht gewannen und das alle unsere Freunde noch lebten. Als er weg ging um mit Mehra Milo zu reden. Ich flüsterte zu Erend04l:"Kommen sie mal schnell hier her, ich will sie mal was fragen." Sie kam mit ihrem eleganten Schritt auf mich zu, und schaute mir so tief in die Augen als wenn sie in die unendlichen tiefen des Vulkans schaute. "Haben sie ansgt vor Drachen ???" fragte ich sie. "Oh !!! Drachen, ich weis es nicht so genau, denn ich hab noch nie einen gesehen. Ich habe auch gehört das sie nur sehr sehr selten sind hier auf Vvardenfell." meinte sie mit ihrer so schönen und sanften Stimme. Sie kniete vor meinem Bett hin und fragte: "Darf ich ihren mal sehen ???" "Nun ja, wenn sie mir helfen aufzustehen dann gerne." Antwortete ich mit meinem trockenen Hals. Siel half mri aufzustehen wobei se mich förmlich umarmte, und als ich einiger massen gerade stand liefen wir zur Tür, wo wir auf Sorasis trafen. Ich glaube er war sehr enttäuscht, als er mich mit Erend04l sah. Er warf mir nur einen "tststs" Blick zu, aber zu Erend04l, da schüttelte er ihre Hand und küste die Hand auch gleich noch. Ich denke von da an begann ein Konkurrenzkampf um Erend04l

Als sie und ich draussen am schönen Sonnenuntergang waren sezten wir uns auf einen Stein von dem wir aus einen schönen Blick auf das Meer und die Sonne hatten. Ich fragte mich ob ich meinen Drachen rufen solle doch sie verneinte. Sie kam mir immer näher und näher und....es war passiert, sie küsste mich. Ja sie küsste mich und dazu auch noch so herzhaft ().....Ich vergass völlig meine Schmerzen im Rücken, aber als ich kurz nach oben blinzelte sah ich doch tatsächlich Cassadun, mein Drache der uns beobachtete. Ich befreite mich kurz von Erend04l und sagte leise aber dennoch deutlich: "Darf ich vostellen, mein Drache Cassadun." "Ahh...oh, bin ich jetzt erschrocken. Wow, seine Roten Drachenschuppen, und seine wunderbaren Flügel...einfach eine PRACHT." sagte sie. Als wir beschlossen mit dem Drachen eine Runde zu drehen stiegen wir auf Cassadun, ich befahl im los zu fliegen und schwupp, wir waren hoch in den Lüften. Sie schwang ihre Arme um meinen Bauch und wir flogen weit weit an der Küste Sheogoraths entlang. Wir konnten das Ghostgate sehen, aber zu meinem Schecken war es wieder Aktiv. Es wurde wieder angeschaltet. Plötzlich spürte ich eine Aura, die schlimmer war als die von Dagoth Ur damals. Als ich mich umschaute sah ich das hunderte von Klippnläufer waren...wir hätten keine Chancen gehabt, deswegen flogen wir zurück zu Holamayan, dem Tempel der ausgestossenen Priester. Alles war zerstört, die Klippnläufer waren schon hier gewesen. Ich fand den Leblosen Körper von Sorasis. Er war nicht tot, noch nicht. Aber Mehra Milo und alle anderen Priester waren tot, die Körper zerfetzt und die wenigen abgetrennten Gliedmassen lagen auf dem von Blut überströmten Boden. Ich, Erend04l und Sorasis der noch immer Bewustlos war, flogen zurück zum Ghostgate. Die Klippnläufer waren zum Glück nicht hiergewesen als wir weg waren. Ich barchte Sorasis ins Lazarett, und legte ihn auf ein Bett neben unseren Freunden. Den meisten ging es wieder besser, und Ork und der Zauberer machte sich schon wieder Kampfbereit. Erend04l und ich gingen in mein Zimmer. Wir waren müde und legten uns deshalb schlafen. Ich bt ihr an auf meinem Bett zu schlafen und ich auf einer Bettrolle.

Einige Tage später waren alle und auch ich wieder fitt. Wir alle machten uns auf nach Holamayan um die Leichen zu bergen und den Tempel wieder aufzubauen. Aber als wir ankamen wartete einige, nicht dehr viele, Klippnläufer auf uns....

Die Klippenläufer hatten keine Chance. Ihre Stachel versuchten vergeblich durch unsere reparierten Rüstungen zu dringen. Unser aufgefülltes Pfeilarsenal, frisch geschliffene Schwerter und verderbenbringende Zaubersprüche machten ihnen bald den gar aus. Was konnten wir noch tun? Wo wir auch hingingen, kamen uns immer die Klippenläufer voraus.
Sorasis rief, nachdem wir die Leichen von Holamayan würdevoll begraben hatten, eine Ratsversammlung ein. Oh Gott, wo war unser liebestolles Pärchen Vvarden und Erendiol4.

…als wir den Tempel aufgeräumt hatten und die Leichen begraben, wurde es Nacht und ich (Erendiol4) schlich weg von den anderen. Mir war klar, dass es so nicht weitergehen konnte und ich machte mich auf den Weg zu der Höhle, die die anderen erwähnt hatten. Für mich als Waldelfe war es kein Problem ungesehen zu gehen und so machte ich mich auf um die Höhle mit den Klippenläufereiern auszuräuchern. Ich hatte nur meine Glasrüstung und meinen Bogen bei mir und so suchte ich die Höhle bis ich plötzlich Geräusche hinter mit hörte. Ich zog meinen Bogen und drehte mich um, Spannte und zielte auf die Richtung aus der die Geräusche kamen. Ich wollte gerade schießen als ich sah dass es Vvarden war, der anscheinend nach mir suchte. Nun war ich etwas verwundert da ich geglaubt hatte ungesehen aus dem Lager verschwunden zu sein und schließlich gab ich mir Vvarden zu erkennen…

Plötzlich beginn die Luft zu surren. Geschmeidig setzte Cassadun, gelenkt von Vvarden, an dessen Rücken sich Erendio4 ankuschelte, auf den Boden auf. Vvarden erklärte nur kurz, sie hätten einen Abstecher in die Höhle gemacht, in der Sorasis zu Beginn der Schlacht um die Geisterforte gefangengehalten wurde und beließ es dabei. Schade, wir dachten wir könnten noch wichtige Informationen erhalten. Die Ratsversammlung begann.
Sorasis und Vvarden setzten sich mir gegenüber ans Lagerfeuer. Neben Vvarden saß Erend04l. Der Liebestrunkene konnte sich offenbar von ihr kurzzeitig losreisen und konzentrierte sich auf die Versammlung. In Ihrem Rücken phosphorrisierten gefährlich grün ausschauend die Augen vom Drachen Cassadun. Zu meiner rechten saß Affenmann, daneben Sheogorad. Links von mir saß Dwenmer und Sendas Speeve. Wir diskutierten angespannt, wie wir den Klippenläufern begegnen und sie vernichten können. Wer dann die Idee mit dem Täuschungsmanöver hatte, weiß ich nicht mehr. Wir hatten uns so viele Angriffspläne und Strategien ausgedacht, dass mir der Schädel brummte. Der Morgen graute schon heran, als wir uns endlich auf einen Plan einigen konnten.
Wir wollten eine Armee aus Ordinatoren, Kriegswappenträgern, Templern, Söldnern der Krieger-, Diebes- sowie Magiergilde und der Kaiserlichen Legion zusammenstellen. Diese Armee sollte sich vom Norden her auf Lywer zubewegen. Wir hofften, dass die Klippenläufer somit abgelängt werden, Angriffe nur gegen die Armee flogen und Aktivitäten in ihrem Rücken nicht bemerkten. Unsere kleine Kampfhorde hatte vor, sich vom Süden her unauffällig so nah wie möglich an die Felsformation zu schleichen.
Sendas Speeve wurde zur Kaiserlichen Legion, Dwenmer zu den Templern, Sheogorad zu den Magiern, ich (Ork) zu den Kriegern, Affenmann zu den Dieben und Sorasis zu den Ordinatoren sowie Kriegswappenträgern ausgesandt. Wir sollten die Obersten der einzelnen Orden von der ausgehenden Klippenläufergefahr informieren und sie von der Notwendigkeit eines Feldzuges gegen die Klippenläufer überzeugen, ja förmlich flehen. Die Armee sollte sich in Maar Gan sammeln. Wir machten uns in den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen auf den Weg.
Vvarden und Erend04l ließen wir zurück. Die beiden waren so Verliebt ineinander, dass sie für den Augenblick nutzlos waren. Sie hatten nur noch Augen für sich und nutzten jede einsame Sekunde für Zweisamkeiten. Sollten sie in der Zwischenzeit Holamayan wieder vorrichten.

Die Zeit verstrich. Nach 4 Tagen traf Dwenmer mit einer erfreulichen Nachricht ein. Er konnte 764 Templer für den Feldzug gewinnen. Es dauerte noch 3 weitere Tage, dann war der Rat gegen Klippenläufer bei Holamayan wieder vereint. Eine frohe und siegessichere Stimmung machte sich breit. In Maar Gan traf sich die Armee. Insgesamt haben wir ein Heer von über 37000 Mann zusammenbekommen. Sendas Speeve hatte noch auf dem Rückweg beim König der Hochelfen vorbeigeschaut. Dieser sendete sofort 1000 Silbergeister mit Ihren Sagenumwogenen Silberbögen nach Maar Gan. Affenmann hatte bereits auf den Hinweg zu den Dieben nach Balmora in einer verborgenen Schlucht das Reiterfolk Gulnor erspäht. Nachdem er Fürst Bardolt von der Situation berichtete, endsande dieser auch noch 540 Darkrider in Schwerer Rüstung und Speeren solang wie junge Birken nach Maar Gan.
Wir schärften unsere Waffen und rüsteten uns für die Schlacht. Am Abend feierten wir noch unser erfolgreiches Zusammenstellen einer Kampfstarken Armee mit Matze und Schweinebraten bei Lagerfeuer, Gesängen und Tanz im vorgerichteten Holamayan. Angeheitert fielen wir in einen unruhigen Schlaf.
Ich wurde wach. Hufgestampfe und das Wiehern eines reinrassigen Hengstes hatte mich geweckt. Vor dem Eingangstor von Holamayan war ein Botschafter von Gnar-Schumuk, den obersten Befehlshaber der Armee angekommen. Er überbrachte uns die Nachricht, dass bei Einbruch der gestrigen Nacht die Armee sich von Norden her Lywer nähert. Eilig und trotzdem in Ruhiger und Besonnener Art packten wir unsere Sachen, schnallten uns die Waffen um, surrten die Rüstungen fest, legten die Armschienen an und nahmen unsere Schilder. Vvarden und Erend04l bildeten auf Cassadun sitzend die Vorhut. Der Rest folgte im eiligen Tempo zu Fuß. So näherten wir uns, 22 Tage nach unserer erfolgreichen Schlacht bei der Geisterforte vom Süden her Lywer.

Erendol4 und ich beriteten uns auf den Flugangriff vor den sie und ich geplant hatten. Ich befahl Cassadun schneller zu fliegen damit wir die Klippenläufer schon von weitem her sehen konnten. Als ein tiefer Ton eines Blashorn's der Ordinatoren ertönte wussten wir das die Schlacht begonnen hatte. Sorasis und der Rest des Rates zückten ihre Schwerter, Bögen und Äxte und machten sich auch Kampfbereit. Während Cassadun anfing Feuerbälle auf die Klippenläufer zu schleudern sprang Erendol4 auf den Boden als Cassadun einen Tiefflug machte um die Klippenläufer von unten her zu bombardieren. Erendol4 ging hinter einer Fels/ Gebüschformation in Deckung und begann die Klippenläufer nach und nach mit Pfeilen zu bestücken. Ich zückte jetzt auch mein Deadric Dai-Katana aus dem Halfter und sprang von oben auf die Klippenläufer um sie zu Sclachten. Erst links dann rechts und dann hinten und noch vorne...ich schlug einfach drauf und erledigte so ca. hundert bis hundert fünfzig Klippenläufer. Als ich bemerkte das es durch die Pfeil sowie Bolzenhagel zu gefährlich wurde, sprang auch ich hinunter zu den anderen, die bereits um ihr Leben kämpften. Ich rief zu Dwemer der nicht bemerkte das hinter ihm einige Klippenläufer waren: "Neeiiiin !!! Dwemer, geh in Deckung !!!"

Aber zu spät hatte ich ihn gewarnt...er wurde von unzähligen Stacheln der Klippenläufer durchbohrt. "Neiiiiiin !!!" brüllte Sorasis der kurz darauf die Kontrolle verlor und wie Wild auf die Klippenläufer einschlug. Manchmal traf er nicht, aber manchmal erwischt er zwei bis drei auf einmal. Erendol4 wir auch schon schwer angeschlagen sowie der Zauberer. Ich rannte so schnell ich nur konnte zu Erendol4 und hechtete nach ihr. Nur knapp konnte ich sie noch retten, und auch ich wäre beinahe draufgegangen. Sorasis, der sich langsam wider unter Kontrolle hatte versucht Dwemer irgendo hinter ein Gebüsch zu ziehen wo er in Sicherheit wäre, doch Dwemer war zu schwer, seine Rüstung war einfach zu schwer. Ork konnte sich aus dem Getümmel befreien und half Sorasis den schwer verletzten Dwemer hinter das nächst gelegene Gebüsch zu ziehen. Sendas und Sheo hatten keine Pfeile mehr und deswegen macht sie sich auch für den Nahkampf bereit.

Von den Anfangs 37'000 Mannen waren vielleicht noch 14'000 übrig, und die meisten von denen waren noch Ordinatoren oder Imperiale Soldaten. Cassadun flog immer im Kreise um mit einem ständigen Feueratem die Klippenläufer zu brutzeln. Endlich...nach 23 Stunden kämpfen war unsere Schlacht gewonnen, aber fast alle unseres Rates waren übel verwundet oder angschlagen, und von der aus 37'000 Mannen bstehenden Armee war noch knapp ein Drittel übrig. Als wir begannen die Leichen der verstorbenen Soldaten, Ordinatoren, Byuant Armigers und Rittern zusammen zu tragen, wurde uns allen, allen des Rates, und allen überlebenden klar, wenn nicht ein baldiges Wunder kommen würde, dann würde es das Ende der gesamten Bevölkerung Vvardenfell's bedeuten.

Die zeit verschtrich und die Wunden schwanden! Niemand wusste genau, wenn diese Monster wieder zuschlagen werden.
Die stimmung war nicht sehr gut. Jeder hatte so ein wenig die aggresive Phase! Auch ich konnt mich nicht vor diesem Fluch entziehen. Ich verbrachte Tage in meinen gemächer und der Groll auf Vvarden wurde immer grösser!! "Dieser arrogante Dreckskerl hat mir einfach meine Prinzessin weggeschnappt, das werde ich ihm nie verzeihen!!!"
Ich war ein Dunmer von ehre und voller Stolz, so war es auch Vvarden. Auch er bemerkte, dass ich ein Auge auf Erendil geworfen hatte.
Eines Nachts zog ich meine edelste Rüstung an und zwängte mich in meinen Redoranischen Meisterhelm. Ich ging in langsame, aber bestimmten Schritten auf mein Waffenschrank zu, öffnete ihn und zog mein bestes Schwert hervor. Ich nannte es Soulblade. Es war schwarz wie die Nacht, hart wie Diamant und so scharf, mann könnte damit Steine entzwei schneiden. Es war ein Erbstück meines Ur-Ur-Ur Grossvaters, Sardon, Nerevarine und bezwinger Dagoth Urs.
Ich fühlte sofort, wie die Seele des grossen Mannes in mich hinein floss. Ich ging rüber zu Vvardens Gemächern und zu meinem erstaunen erwartete er mich. Stillschweigend gingen wir beide nach draussen und entfernten uns ein wenig von der Zivilisation. An einer geeigneten Stelle hielt ich inne. Vvarden lief noch ein Stückchen weiter und drehte sich dann zu mir um. Ich hatte kein bisschen Angst, aber doch spürte ich eine kleine Unruhe in mir. Ich zog mein Schwert, und hielt es mit beiden Händen senkrecht vor mich hin. So tat auch Vvarden. Sein Schwert hatte diese Aura...unbeschreiblich. Nun hielten beide zeitglich die Schwertspitze mit einer Hand zu boden und wir sprachen synchron: "Möge der bessere gewinnen"

Und los gingst: Wir beider näherten uns langsam, bis wir in Schlagreiichweite waren. Da beide Zweihänder beutzten, war das etwa auf gleicher Entfernung. Mit höchster Konzentration schwangen wir unsere Schwerter, aber sie prallten immer und immerwieder aneinander ab. Niemandem von uns gelang es oberhand zu gewinnen. Nach etwa 15 Minuten dieses Kampfes gingen wir auseinander, beide schwer keuchend. Aber nach 10 Sekunden rannten wir dann sogleich wieder aufenander los. Wieder traffen sich die Klingen und nochmals und nochmals. Es war wie verhext! Nach einem weilchen aber dann die Überraschung: beide schlugen gleichzeitig mit aller Kraft auf einender ein und da.....dann flogen beide Schwerter mit blizen und einem grellen Licht in die höhe! Wie beide standen wie angewurzelt am Boden und starrten die beiden Schwerter an. Sie schienen sich zu vereinen!!! Dann plötlich ein riesieger Knall und wir wurden von der Druckwelle zu Boden geworfen. Es warene jetzt wider 2 Schwerter....ein schwebte ganz langsam zu mir runter und das andere zu Vvarden. Waren das etwa.....nein....die Sagenumwobenen Schwerter des Drachenschmiedes Vulak'Aerr!!! Ein Schwert hiess Blade of the Sun und das andere Blade of the Moon! Es waren die mächtigsten Schwerter, die bekannt sind! Unzerstörbar!!!!Wow....ich erhielt Blade of the Sun und Vvarden Blade of the Moon! Beide waren gleich mächtig, hörte ich, aber wir wussten nicht, was für geheime Mächte in ihnen schlimmerten! Wir schauten uns nur an....beide zogen ihren Helm aus.....und wir schüttelten uns die Hand! Stumm wie wir gekommen sind, gingen wir wider. Niemand sagte etwas, aber ich wusste, was er dachte und er wusste, was ich dachte!

Als wir wieder beim Ghostgate ankamen wartete Erendil schon auf mich, doch sie schien nicht wirklich glücklich zu sein. Ich nahm sie an der Hand und lief mit ihr in mein Quartier wo wir uns erst einmal umarmten. Sie schien mehr als nur froh das ich wieder heil zurück gekommen war. Es war spät in der Nacht und einige spielten noch Poker oder so was in der Art, und sie fragten mich ob ich auch spielen wolle aber ich lehnte dankend ab. Ich ging in meine "Waffenkammer" wo ich mein neues Schwert genauer betrachtete, und bemerkte das es eine kleine Signatur auffand die aber nicht lesbar war weil sie in einer anderen Sprache sowie einer fremden Schrift war. Also legte ich es erstmal in meine Truhe. Als ich wieder aus meiner Kammer kam sah ich Sorasis der gerade seinen Rucksack packte. Ich rannte sofort zu ihm und fragte was der Scheiss eigentlich solle, doch er schenkte mir keinerlei beachtung. Schliesslich packte er noch sein Schwert in dessen Halfter und ging zur Tür wo er sich nicht einmal verabschiedete.

Ich war völlig verstört als Erendil mir erklärte das er alleine versuchen wolle die Klippenläufer zu besiegen. Ich riegf den ganzen Rat zu einer Notbesprechung einberief. Als wir alle Kampfbereit waren um Sorasis zu unterstützen ging es los...wir rannten so schnell wir konnten Sorasis nach.

Einige Zeit später waren wir am Höhleneingan angekommen wo wir unsere Waffen bereit hielten um die Höhle zu stürmen. Als wir rein platzten und und vor Schreck alle wie Paralysiert ( ) stehen und schauten nur auf Sorasis der da auf dem Boden auf einer Bettrolle lag und mit, naja einer Dunkelelfin...äh...naja, knutschte. Sendas und ich schauten uns nur verdutzt an, und Ork begann langsam aber sicher sich tot zu lachen. Dwemer sagte nur: "Und für das musste wir den Weg hier hin rennen und auch noch...naja." Ich konnte es kaum fassen, er hatte Erendil angelogen und wir alle machten uns obendrein riesen Sorgen um ihn und dann das.

Zu Glück war eine mehr oder weniger friedliche Zeit gekommen in der wir alle ein "Jeder für sich" Phase hatte. Einige, so auch ich und Erendil, gingen nach Hause wo man genug Zeit hatte sich auszuruhen und einfach mal das Leben zu geniessen.

3 Jahre später...
...nur langsam wachte ich aus meinem erholsamen Tiefschlaf wieder auf. Ich lag auf einem harten
Steinboden und wusste nicht so recht wo ich war aber so langsam fiel es mir wieder ein ich war mal wieder auf
der Suche nach einem dieser berühmten Artefakte von Vvardenfell die noch angeblich von den Dwemern
erschaffen wurden. Seit drei Tagen war ich schon in einer Höhle in der Nähe vom Roten Berg und war dabei
immer tiefer in die Höhlen der Dwemer vorgedrungen. Meine Ausrüstung wurde schon knapp und wenn ich heute nichts finden würde müsste ich wohl umkehren.
Ich nahm mein Schild namens Azura's Diener auf dem meine Inizialien eingraviert waren: d.k. (der_koni), meine
handschuhe meines Ur Großvaters der dafür sein Leben lassen musste und Sunder den wohl berühmtesten Hammer
den mein Ur Ur Ur Großvater als ein Zeichen der Freundschaft von Nerevar erhalten hatte.
Ich trank noch einen kräftigen Schluck Matze und ging dann weiter in Richtung Norden.
So etwa 5 Stunden später ich wusste nicht genau vielleicht waren es auch erst 2 Stunden
kam ich um eine Ecke mit einem etwa 20 cm großen Blutfleck. Als ich auf den Boden schaute
sah ich plötzlich eine Leiche die wie ich an dem Grad der Verwesung feststellen konnte erst
10-15 Tage alt war.'' So tief noch eine Leiche...und auch noch so frisch ? ''. So weit ich wusste
war ich der erste seit drei Jahren der diese höhlen wieder aufsuchte. Ich ging noch etwa 10 Meter weiter
stieß ich auf 20-30 etwa 10 cm große Eier manche waren sogar schon auf. Waren das nicht Klippenläufereier ?
Nein unmöglich die Klippenläufer wurden ja zum Glück schon vor 3 Jahren in einer gigantischen Schlacht ausgelöscht worden bei
der ich noch als Mitglied in der Legion fleißig mitgeholfen hatte.
Komisch diese Eier hatten eine verblüffende Ähnlichkeit mit Klippenläufereiern. Sie waren nur etwa doppelt so groß.
Ich dachte mir nichts mehr dabei und ging weiter. Einige stets gleich aussehende Gänge weiter
hörte ich auf einmal kreischende Geräusche. Ich betrat eine riesige Halle und was ich sah ließ
mich für einige Sekunden erstarren. Was ich sah waren mehrere hunderte Klippenläufer die an der Wand hingen
und anscheinend schliefen währen einige vereinzelte Klippenläufer Wache hielten indem sie
durch die Halle kreisten. Der Boden war übersät mit diesen Eiern die ich schon einige Gänge
vorher gesehen hatte. Also doch: Klippenläufer. Nur wie konnten sie sich so schnell vermehren ?
Und mir stellte sich noch eine andere Frage: sie hatten auf einmal eine Spannweite von mindestens
8 Metern. Ich hatte sie viel kleiner in Erinnerung. Ich rannte los so schnell ich konnte wieder
in Richtung Ausgang. Ich musste Sorasis und Vvarden warnen bevor es zu spät war....hoffentlich war es noch nicht zu spät....

s war schön sehr spät am Abend, als der_Koni an meiner Haustür wie ein wilder klopfte! Meine Frau (die Dunmerin aus der Höhle vor 3 Jahren ) öffnete die Türe, denn ich war schon im Bett. ICh hörte nur so im Hintergrund so ein Geschwatz und plötzlich Fusstritte die in meine Richtung kamen! Es waren jedoch nicht jene meiner Frau! Ich richtete mich auf und da kam er schon in die Türe getreten. "Was zum Teufel machst du hier noch um diese Zeit", schnautzte ich ihn an, denn ich hatte mich schon auf ein gemütliches Stündchen oder mehr mit meiner Frau gefreut
"Die Klippenläufer sind wieder da.........aber sie sind grösser, fieser und stärker denn je!!" keuchte er. ICh machte nur mal grosse Augen, weil ich nicht glauben konnte, was er da sagte. "Nun, wenn dem so sei, dann lasst uns die anderen warnen".
Ich zog mich geschwind an und wir gingen gemeinsam zu allen anderen Ratsmitglidern.

Es war spät in der Nacht und ich und Erendil hatten kürzlich geheiratet. Wir lebten in meiner Hlaalu Festung die ich als Hlaalu Grossmeister bekam. Rund um Das Haus war eine dicke Schutzmauer und innerhalb Patroulierten genau 2 Legionär's Soldaten und dann standen am Vorder- und Hintereingang noch je eine Wache. Auf dem Dach des Turmes stand auch noch eine Wache und auf dem gegenüberliegenden Dach stand auch noch eine Wache. Das heisst das meine Festung nur zu gut bewacht war, und in dem Haus standen auch noch 2-3 Wachen.

Ich war reich und ichkonnte mir vieles leisten, aber letztlich gehörte mir auch noch Balmora. Ich hatte eine friedliches Leben, aber nur genau 3 Jahre lang, bis zu jener Nacht an der es an meiner Tür klopfte:
"Hallo Vvarden, hallo Erendil." Es waren Sorasis und der_Koni. "Hallo, was zum Geier macht ihr hier so spät ??? Es ist ein Uhr in der Nacht." sagte ich etwas verwirrt. "Können wir rein kommen ???" antwortete Sorasis, der sehr müde zu sein schien. "Ja kommt rein Jungs. Aber wie seid ir an den Wachen vorbei gekommen ???" wollte ich wissen. "Nun ja, wir sind eben zu einer Wache hin gegangen und fragten sie in welchem Haus den Vvarden wohne, er sei ja der Grossmeister des Rates gegen Klippenläu..." hier unterbrach Sorasis. Sie kamen rein und wir setzten uns alle an den grossen Tisch. Meine Frau schenkte noch Matze aus, und dann begann unser Gespräch was passiert sei. Als der_koni begann von seiner Entdeckung zu reden trauten wir unseren Ohren nicht, die Klippenläufer sind zurück ??? Es war früh am Morgen als wir das Gespräch beendet hatten, gingen Sorasis und der_Koni los um die anderen zu warnen. Erendil und ich zogen unsere Rüstungen an, packten unsere Waffen und gingen zu Cassadun, meinem Drachen.

Sorasis und ich hatten beschlossen das Erendil und ich schon zum Ghostgate reisten um mit dem Zauberer neue Pläne zu schmieden. Es vergingen ganze 3 Tage bis alle zusammen hier an unserem Rat's Tisch versammelt waren. Somit war unser Rat wieder vereinigt.

Wir saßen alle etwas frustriert am Versammlungstisch. Wieso hatten die Klippenläufer überlebt und sind offenbar größer, stärker und mächtiger als zuvor. Keiner konnte es erklären. Affenmann hatte die Idee, einen weiteren Feldzug gegen die Klippenläufer zu planen. Aber wie wir ja jetzt wissen, hatte dies schon beim erstenmal nicht funktioniert. Irgendwie hatten sie ja überlebt. Wir mussten unbedingt erst mehr über die Klippenläufer erfahren, vor allen dingen, woher sie ihren Ursprung haben.

In meinem Kopf reifte eine Idee, die aber noch nicht spruchreif war. Man müsste unbemerkt..., aber wie. Erendil schlug vor, sie als Waldelf könnte sich wie vor drei Jahren völlig lautlos, geschmeidig, ja fast schon gazellenhaft, quasi unsichtbar in die Höhle schleichen und Erkundungen einholen. Aber allein wäre das zu gefährlich. Wenn etwas passiert und ihr der Rückweg abgeschlossen war, würde sie für immer verloren sein. Ob Vvarden dieser Gedanke gefällt? Ich glaube nicht.

Aber was hatte Erendil gleich noch mal gesagt: lautlos, unsichtbar. Die Idee in meinem Kopf nahm Gestalt an. Ja das musste funktionieren. Wozu habe ich in den letzten 3 Jahren meine magischen Fähigkeiten trainiert. Nicht umsonst bin ich Erzmagier neben Trebonius geworden. Das hatte ich doch nur meinen Fähigkeiten als Kampfmagier zu verdanken. Ich begann zu meinen Ratsmitgliedern zu reden. Erst verhalten und besonnen dann immer schneller und eifriger. Der Rat hörte mir gebannt zu. An den aufflackern von Sorasis Augen, die aufsteigende Kampeslust bei Dwenmer und Sendas und das entzückte Staunen von Vvarden, Affenmann, Sheorograd, Koni und Erendil merkte ich, das die Idee umgesetzt werden wird. Ich merkte wie die anfänglichen Depression sich in einen gemeinsamen Drang nach Befreiung von den Klippenläufern gewandelt hatte.

Wir begannen unsere Waffen zu schärfen, füllten unsere Taschen mit Magiesprüchen, Heil- und Zaubertränken und begannen die Zugfestigkeit der Bogen zu überprüfen. Bei Zeiten legten sich alle schlafen. Morgen würde ein sehr schwerer Tag sein. Ich konnte noch nicht einschlafen. In meinem Kopf ging ich immer wieder den Zauberspruch durch den ich gelernt hatte. Ihn auf mich alleine anzuwenden war bisher nie ein Problem -aber auf eine ganze Gruppe in voller Rüstung-. Ich begann zu zweifeln und sank in einen unruhigen Schlaf.

Ich fühlte mich müde und unausgeruht. Meine Gefährten waren schon munter und dabei sich für die Mission zu rüsten. Eilig warf ich mich in meine Kampfrüstung, nahm mein Schwert, Schild und Helm auf und begab mich in den Innenhof des Geisterwalls. Die Gruppe wartete schon. Geräuschlos marschierten wir los in Richtung der Höhle. Koni wies uns den Weg. In einer tiefen, dunklen und modrig riechenden Schlucht machten wir Rast. Jetzt würde mein großer magischer Auftritt kommen.

Ich zog mein Schwert heraus und begann es über den Kopf zu schwenken. Die Gruppe rückte eng an mich heran. Ich begann die Zauberformel zu sprechen: „Waricke rus al Mora del Zwong“. Der Himmel begann sich zu verdunkeln. Blaue und Grüne Blitze zuckten herunter. Gespannt schauten meine Kammeraden zum Himmel. „Gommel rück de tronius in meloum dwen gaba“. Ein Windstrudel begann sich zu bilden. Die Luft zischte, klingelte und schien durch die ununterbrochenen Blitze in den schrillernsten Farben zu brennen. „Dumm Cameleoni“.

Dunkelheit umgab mich. Aus weiter Ferne hörte ich meinen Namen „Ork........Ork“. Mein Blick begann sich zu schärfen. Ich erkannte Vvarden an der Stimme, er zog mir am Bein. Sehen konnte ich Ihn nicht. „Ork“ wiederholte er. Es hatte funktioniert. Ich hatte einen mächtigen Chamäleon-Zauber auf unsere Gruppe ausgesprochen, der für mindestens 24 Stunden anhält. Ich konnte niemanden sehen, obwohl ich Ihre Anwesenheit spürte. Alle Mitglieder und deren Ausrüstung waren für andere Kreaturen nicht mehr sichtbar. „Es geht mir gut“ sprach ich in den Raum hinein. Sogleich hob ein freudiges Stimmengewirr der Ratsmitglieder an. Der erste Teil des Planes hatte funktioniert. Sorasis nahm das mitgebrachte Seil und jeder schlang es um seinen Körper, damit wir uns auf den weiteren beschwerlichen Weg nicht verlieren. Mit Koni an der Spitze marschierte unsere Seilgemeinschaft weiter Richtung Höhle.

Plötzlich hielt Koni an. Klippenläufer schwebten über unsere Köpfe hinweg, bemerkten uns aber nicht. Wir waren am Höhleneingang angekommen. Um möglichst lautlos in die Höhle eindringen zu können, zogen wir unsere Stiefel aus. Dann schlichen wir geduckt und Mucksmäuschen still in die Höhle.

Der Boden war glitschig. Wir hörten das Wasser von der Höhlendecke tropfen. Irgendwo weit entfernt murmelte ein unterirdischer Bach. Überall lagen Eierschalen rum. Die Jungen Klippenläufer mussten wohl schon geschlüpft sein.
Wir drangen tiefer in die Höhle ein. Das Geschrei und der Gestank der Klippenläufer nahm zu. Koni hielt an. Gedämpft sprach er: „Nur noch um diese Ecke herum, dann sind wir in Ihrer Zentralhöhle angekommen“. Keiner wusste, was uns hier erwarten sollte.

Ich verspürte ein starkes Kribbeln im Bauch, und das verhiss selten etwas gutes. Man konnt die Klippenläufer höhren wie sie sich stritten und kleine Kämpchen gegeneinander ausführten. Ich wusste das Erendil genau hinter mir ist, obwohl ich sie nicht sehen konnte. Ich spürte ihre Aura, und ich spürte ihre Angst. Wir alle hatten Angst, aber wir mussten es durchziehen. Sonst war die ganze Arbeit umsonst. Manchmal zischte ein Klippenläufer über uns hinweg, und jedes Mal hatten wir Angst das sie uns sehen, riechen oder spüren könnten aber zum Glück konnten sie das nicht.

Unser Angriff sollte bald beginnen, aber ob wir auch gewinnen werde war hier die Frage. Es verblieb wenig Zeit, und ich wollte Erendil noch einmal küssen bevor es los gehen würde. Also drehte ich mich um und vergass völlig den Strick den wir uns um gebunden hatten damit wir uns nicht verlieren. Als ich mich dreht riss der Strick, und zu allem Elend flog genau in diesem Moment ein Klippenläufer über uns hinweg. Er bemerkte uns, konnte uns dennoch nicht sehen. Als wir aufstanden um ihn zu bekämpfen riss der Strick zwischen jedem einzelnen von uns, sodass keiner mehr am anderen Angebunden war.

Als Dwemer sein Schwert aus dem Halfter zog griff ihn der Klippenläufer an. Die anderen Klippenlüfer konnten uns spüren, und dann griffen sie uns an. Es waren tausende von Klippenläufern, und jeder einzelner so gross wie zwei Normale. Ein Kampf um Leben und Tot begann. Die Klippenläufer hackten mit ihren Stacheln einfach in die Menge, und trefn uns oft. Als Sendas sich drehen wollte traf ihn genau ein Stachel in den Hals. Er wurde wieder sichtbar, aber nicht nur er, sondern wir alle. Ork's Spruch fieng an seine Wirkung zu verlieren, was uns den Kampf aber nicht erleichterte. Nein im Gegenteil, es wurde noch viel härter da alle Klippenläufer uns sehen konnten.

Die Klippenläufer wollten von uns nicht ablassen. Wir stellten uns Rücken an Rücken und richteten unsere Schilde über uns, um somit den Stacheln zu entgehen. Doch vergebens. Schnell merkte ich, wie ich ermüdete. Lange würde ich diesem Angriff nicht mehr standhalten. Meine Kräfte begannen zu schwinden. Ich versuchte meine Kampfkameraden in die Augen zu schauen, um Ihre Gefühle abzulesen. Ich konnte nur das blanke Entsetzen und Angst darin erkennen. Lange halten wir das nicht mehr aus. Doch was war mit Vvarden los. Plötzlich wuchsen Überkräfte in ihm. Er Schlachtete die Klippenläufer nur so weg und schrie dabei: „Erendil, Erendil“. Ich konnte sie nirgends sehen. Hatte uns Vvarden wegen seiner Zuneigung zu Erendil erst in diese missliche Lage gebracht, so könnte man jetzt meinen er Haut uns alleine aus diesem Schlamassel wieder raus. Und das nur, weil er verzweifelt über das Verschwinden von Erendil ist.

Plötzlich erschrillte ein markerschütternder Pfiff durch die Höhlen. Verstört bekannen die Klippenläufer umherzuflattern und flogen mit unglaublicher Geschwindigkeit in einen Höhlengang. Wir rannten so schnell wie möglich hinterher. Ich fragte mich, was bloß mit den Klippenläufern los ist und wo um Himmels Willen ist Erendil.

Der Höhlengang führte uns in einen hell erleuchteten Raum. Sprachlos blieben wir stehen. In der Mitte war ein Goldener Hochelf in einem Diamantkäfig gefangen. Erendil stand davor und wurde von den Klippenläufern bekämpft. Sie hatte sich also, nachdem ihre Pfeile alle waren während des Kampfes tiefer in die Höhle geschlichen. Offenbar hatte der über den Diamantenkäfig hockende Titanklippenläufer sie bemerkt und da er den Schatz der Klippenläufer in Gefahr sah hat er alle Klippenläufer zu sich gerufen.

Mutig stürzten wir uns auf sie, um Erendil zu retten. Je näher ich den Diamantenkäfig kam um so mehr spürte ich die Anwesenheit eines großen Magiers. Ich spürte das es meinen Kameraden genauso erging. Der Goldene Hochelf schaute mich an, ich spürte das er mir etwas mitteilen wollte. Ich kämfte nur noch wie in Trance. Ich spürte eine Kälte von den Beinen an in mir aufsteigen und brach kurz darauf zusammen. Mein Geist verschmolz mit dem vom Goldenen Hochelf. Meine Gedanken wurden von ihm geleitet. Er ist über diese Vision mit mir in Kontakt getreten.

Er erzählte mir, dass er nur in diesem Diamantenkäfig und durch eine List des Titanklippenläufers in diese Gefangenschaft geraten ist. Der Titanklippenläufer nutzt seine magische Energie, nur deswegen sind die Klippenläufer in den letzten Jahren so stark und zahlreich geworden. Sie werden nie ausgerottet werden können, solange er in Gefangenschaft ist und der Titanklippenläufer sein Wissen zum Schutz der Klippenläuferrasse nutzt. Der Käfig ist magisch verschlossen und nur sein Erbauer wüsste, mit welchem magischen Spruch dieser Käfig zu öffnen ist. Dieser befindet sich in der von Dwenmer-Fürsten stark bewachten Zitatelle Karusio, die unauffindbar über Vvardenfell schwebt. Die Vision wurde unterbrochen.

Die Wärme kroch langsam wieder in meinen Körper zurück. Als ich die Augen aufschlug, sah ich Sorasis schmerzverzehrtes Gesicht vor den beiden Monden von Vvardenfell. Die Gruppe hatte mich aus den Höhlen bei Ihren erfolgreichen Rückzug mitgeschliffen. Es waren alle da, wenn auch zum Teil mit schweren Verletzungen. Ich berichtete von meiner Vision. Sorasis und Vvarden unsere Großmeister des Rates schauten sich an und unterhielten sich kurz. Dann teilte Vvarden uns Ihren Beschluss mit. „Mitglieder des Rates, lasst uns zur Geisterforte zurückkehren. Wir können die Klippenläufer nur vernichten, wenn wir den Goldenen Hochelf befreien. Dazu müssen wir uns ausruhen und unser weiteres vorgehen planen“. Mit hängenden Köpfen, schmerzverzerten Gesichtern, sich gegenseitig stützend humpelten wir zur Geisterforte zurück.

ch hatte gehofft das das getue zwischen Erendil und vvarden ihn nicht negativ beeinflussen würde.Im gegenteil er kämpfte besser als zu vor. Von ihm motiviert kämpfte ich so hart ich konnte.Wie mit Elbereth vereint schlug ich Klippenläufer nieder.Ich war mit blut verschmiert. Auf meinem berserker instinkt vertrauend rannte ich vor und schlug nochmehr nieder.
Plötzlich hörte ich die stimme von Sorasis dessen treuer anhänger ich war: "Sheo!Halt Pass auf!" Ich drehte ich mich um doch es war zu spät.... Alles was ich sah war ein stachel der auf mich zuflog.Blackout.................




Ich wachte auf.Ich hatte mich noch nie so schlecht gefühlt nicht seit der Klippenläufer invasion vor 3 Jahren.
Ich hustete.Ich hustete blut.Dann kotzte ich blut.Rundum war alles dunkel.Mich packte die Angst. Aber nicht weil ich um mein Leben fürchtete.Sondern weil ich angst hatte meine Freunde und Gefährten nie wieder zu sehn.Ich dachte das ich sterben würde.
Plötzlich wurde meine angst zu Hass.Das war alles was ich verspürte.Bodenloser hass auf diese verfluchten Bestien. Nein elend würde ich nicht hier verrecken. Wenn ich schon sterben würde dann zumindest ehrenvoll wie meine Ahnen.Ich stand auf.Es tat weh aber ich lief weiter in die dunkelheit.Da! Plötzlich ein Lichtschimmer.Ich rannte auf ihn zu draußen angekommen erblickte ich die Geisterpforte. Zuerst wollten mich einige Klippenläufer davon abhalten.Aber Elbereth schmeckt wahrscheinlich heute noch ihr Blut.
Als die Klippenläufer in Einzelteilen am boden lagen kroch ich auf allen vieren zur Geisterpforte.Nie zuvor war ich glücklicher sie zu sehen.
Vor dem eingang brach ich zusammen.....


Ich schlug meine Augen auf, über mir brannte Licht.Ich war mir nich sicher ob ich tot war oder nicht.Plötzlich sah ich die freundlichen aber ermüdeten Gesichter über mir. Ork, Sorasis, Vvarden, affenmann,Dwemer, Sendas, erendil, und der Koni. "Ork hat dich draußen gefunden", sagte Vvarden."Es ist ein wunder das du überlebt hast! Jetzt erhole dich aber und schlafe.Wir werden derweil über dich wachen." Abermals schlief ich ein.
Ich wusste nicht wann aber affenmann weckte mich: "Wach auf Sheogorad Jr.!Sorasis hat ein conzil einberufen............

Der ganze Rat gegen Klippenläufer setzte sich zusammen und wir besprachen einen Plan wie wir am besten gegen die Klippenläufer vorgehen würden.
Sorasis sagte: Wir müssen den Titan Klippenläufer besiegen! Ansonsten wird es bald kein Morgen mehr geben. Affenman wurde als Späher beauftragt um den Titan Klippenläuer zu suchen.Nach zwei Stunden kam er zurück.Er begann zu reden: Der Titan Klippenläufer befindet sich in Dagoth Urs Zitadelle. Er wird aber auch von 2000 starken Klippenläufern bewacht.Wir machten uns zum abmarsch bereit. Sheo. und ich wurden beauftragt Verstärkung zu holen. Inzwischen machten sich Sorasis und der Rest des Rates auf den Weg. Ich und Scheo. konnten 1000 Männer auftreiben.
Als wir auf dem Weg mit der Verstärkung zur Zitadelle waren, viel mir eine alte Dwemerische Legende ein. Ich bin eigentlich ein Dunmer aber ich studiere die Kultur der Dwemer und habe ihre Sprache und Schrift glernt deswegegen nennen mich alle Dwemer. Die Legende lautete:" Eines Tages in weiter Zukunft werden zwei Männer sich erheben und ihre Klingen:Klinge der Sonne und Klinge des Mondes gegen den mächtigsten Klippenläufer aller Zeiten schwingen." Ich konnte es nicht fassen Vvarden und Sorasis sind die legendären Krieger.Ich sagte zu Sheo.: "Geh du daweil voraus und hilf Sorasis und den anderen. Ich gehe daweil zum Ghostegate zurück.Ich hatte eine schreckliche Vorahnung das sie andere Schwerter zum Kampf mitgenommen haben. Als ich im Ghostegate ankamm war meine Befürchtung wahr geworden. Sie hatten andere Schwerter mitgenommen. Ich nahm die Schwerter und rannte so schnell ich konnte zur Zitadelle. Doch hier war niemand. Plötzlich sah ich lauter Leichen von toten Menschen. Es war ein großteil der Verstärkung. Ich dachte :"Hoffentlich bin ich nicht zu spät!" Ich versank in trauer als ich plötzlich schreie hörte es war die Stimme von Sorasis. Es gab noch Hoffnung...


2 Tage vorher:

Ich erwachte.
Etwas war nicht in Ordnung, das spürte ich ganz deutlich und ich wusste was.
'Sie sind wieder da', wisperte ich. 'Sie sind erwacht'.
Es dauerte nicht lange, bis ich alle Sachen gepackt und bereit zur abreise war. Noch einmal sah ich auch meine bvescheidene Hütte und atmete die kühle Luft der Grazelands, dann zog ich meine schwarze Kapuze tiefer ins Gesicht und schwang mich auf Tendranon, meinen Guar, den ich vor einigen Jahren in den Grazelands aufgelesen hatte. Er war ausgestoßen worden, denn er war ganz schwarz. Keinen Momnet zögerte ich damals, ihn unter meine Obhut zu bringen...
Ich nahm die Zügel in die Hand und der Guar begann langsam loszutrotten. Es dauerte nicht lange und Tendranon lief, so schnell seine Beine ihm zu tragen vermochten, durchschnitt wie ein Schatten die Nacht.

Es war kalt. Langsam erhob sich die Sonne über dem Horizont. Es wäre ein so schöner Anblick, aber ich wusste, das ich ihn nihct mehr lange Geniesen könnte.
In meiner Hand hielt ich ein Geschenk, das mir Vvarden einst gab. Ich blies hinein.

Es dauerte etwas, aber dann vernahm ich ein leises Surren. Schon bald erkannte ich Cassadun, der sich mit langsamen, gleichmäßigen Flügelschlägen nährte.
Als er aufsetzte, schmiegte sich Tendranon an den Drachen. Ich musste lächeln, denn die beiden waren alte Freunde.
'Tut mir Leid Tendranon, aber ich muss dich nun verlassen. Geh zu meiner Hütte, ich werde wiederkommen, wenn ich kann' Nocheinmal kraulte ich die raue Haut des Guars, dann schwang ich mich auf Cassadun's Rücken. 'Karusio' flüsterte ich.
Der Drache schien zu überlegen.
Dann nickte er.

Die Drachen waren die einzigen, die wussten, wo die Schicksalsfeste lag. Sie hatten den uralten Schwur geschworen. Den Schwur, niemanden jemals ihr Geheimnis zu offenbaren. Cassadun wusste, das es wahrscheinlich sein Todesurteil wäre, wenn er einem sterblichen dieses Geheimnis zeigte. Aber er hatte keine andere Wahl, denn er wusste auch, das er sterben würde, wenn er nicht nach Karusio fliegen würde.
Zusammen mit allen anderen.

Es war ein langer Flug, doch bald sah ich einen Wolkenberg vor mir auftauchen. Golden glitzerten die uralten Türme der Zweregenfestung in der untergehenden Sonne.

'Das ist sie also' ich musste lachen 'Längst nicht so prunkvoll, wie ich annahm.'
Cassadun beschleunigte seinen Flügelschlag, als er landete.
Er setzte sanft und federnt auf.
Langsam erhob ich mich von seinem Rücken.
Als ich abgestiegen war, sah ich in Cassadun's Augen.
Der Drache blickte traurig.
Ich nickte 'Danke', wisperte ich.
Cassadun schloss die Augen. Langsam schien seine Haut spröde zu werden, dann lösten sich kleine Hautfetzen und schwebten in Zeitlupe zu Boden.
Ein glitzern umgab den Kadaver. Das glitzern wurde stärker und schein sich auszudenen.
Dann explodierte alles.
Die Leiche des Drachen war verschwunden, aber überall glitzerte es golden.
Langsam bewegte sich die glitzerne Wolke auf meinen Köcher zu, wo sie in einen Pfeil floss.
Als die ganze Wolke von dem Pfeil absorbiert worden war, fing dieser an, heller zu leuchten als alles, was ein lebendes Wesen jemals zu gesicht bekommen haben mag.
Ich wandte mich ab und zog meine Kapuze tief ins Gesicht.
'Dein Tod wird nicht umsonst sein'

Eine Weile war ich durch entlos scheinende Gänge geschlichen und hatte dabei einige Dapfzenturios und mechanische Spinnen erledigt.
'Das kann doch nicht die legendäre Verteidigung der Schicksalsfeste sein', kam es mir in den Kopf.
Als wenn jemand die Gedanken gelsen hätte, hörte ich ein seltsames Schmatzendes Geräusch, das irgentwie metallen Klang.
Als ich um die nächst Ecke sah, wurden meine schlimmsten Befürchtungen sogar noch übertroffen.
Es war ein riesiges Geschöpf, das nur aus silbrig glänzenden und rotem Metall bestand. Es war von seinem Aussehen her dem Dampfzenturio nicht ähnlich, nur das sein Kopf abgeflacht war und er ein Monströses Schwert in den Händen hielt.
Es war riesig
Die Erde erzitterte unter den Schritten des gewaltigen Geschöpfes.
Ich atmete einmal tief durch, bevor ich einen Pfeil einlegte und die sehne spannte.
Dann trat ich um die Ecke, wartete, bis das Geschöpf sich umgedreht hatte und schoss den Pfeil dorthin, wo ich die Augen - sofern dieses Etwas Augen besaß - vermutete.
Das 'Ding' reagierte keinesfalls so, wie ich es erwartet hätte, es ging sofort zum Angrif über und sprintete mit enormer Geschwindigkeit auf mich zu. Noch ehe ich mein Schwert ziehen konnte, ereichte mich das Wesen und rannte mich um, wodurch mir mein Schwert entglitt.
Schon hob es sein gewaltiges Schwert, das sogleich mit derart hoher Geschwindigkeit auf mich herabsauste, das ich mich nur mit Mühe zur Seite rollen konnte.
Das Schwert riss eine gewaltige Furche in den Boden und ich hatte etwas Zeit, bevor ich den nächsten Angriff erwarten musst.
Ich nutzte sie, indem ich geschwind mein daedrisches Tanto zog, dessen Klinge in ein Kniegelenk rammte und abbrach.
Als das Monstrum sich nun aufrichtete, blockierte das Gelenk und nach einigen gebeugten, taumelnden Schritten, stieg Dampf aus dem Rücken der Kreatur auf und die roten Sensoren erloschen.
'DAS ist also die legendäre Verteidigung von Karusio...', brachte ich schwer keuchend hervor.

Nach dem er eine Weile verschnauft hatte,(Sorry für den Sichtweisenwechsel, aber ich kann nicht länger 1st Person schreiben und abändern leider auch nicht) machte er sich langsam weiter, wobei er auf jedes Geräusch achtete.
Mehr als einmal wusste er sich in der Nähe eines der Ungetüme, aber immer konnte er sie Umgehen.

Etwas anderes machte ihm nun Sorgen.

Schon lange spürte er das prickeln starker Magie, und mit jedem Schritt schien es stärker zu werden. Das prickeln füllte langsam seinen ganzen Körper, bis es ihm größte Anstrengung kostete, sich auf andere Dinge zu konzentrieren.

Bald kam zu dem nervenraubenden Prickeln auch noch ein magisch wirkendes, penetrantes Geräusch, das zu pulsieren schien.
Es pulsierte in seinem ganzen Körper, durchfloss ihn voll und ganz.
Es machte ihn anfällig.
'Weiter' flüsterte er.
'Immer weiter'

Dunkelheit umgab ihn.
Er war in einen scheinbar runden Raum gelangt, in dem ein schwaches, bläuliches Licht herrschte. Es dauerte etwas, bis seine scharfen Waldelfenaugen mehr erkannten.
'Ich habe euch erwartet'
mad schreckte zusammen. Die Stimme schien von überall zu kommen.
'Ja, das dachte ich mir'
Langsam legte er einen Pfeil ein.
'*lacht* was wollt ihr mit dem kleinen Bogen? Ihr wollt mich doch nicht etwa angreifen? Ha Ha Ha Ha Ha Ha Ha Haaa. Ihr wisst hoffentlich, das das keinesfalls klug wäre...'
'Ja'
Er spannte die Sehne.
PLOP
Schnell drehte mad sich um, zielte und schoss. Viel zu langsam, wie ihm bewusst war.
Ohne große Mühe hob der Magier die Hand und zerstörte den Pfeil mit einem kleinen Blitz.
'Ist das alles was ihr zu bieten habt?'
Mit diesen worten hob der in eine weite, dunkelen Kutte gewandete Magier eine Hand.
'Das ist lächerlich'
mad wurde mit gewaltiger Wucht gegen die Wand geschleudert.
Ein Knacken verkundete einige gebrochene Rippen.
'Ihr werdet sterben... Ihr alle'
Ein Feuerball schoss aus der Hand des Mannes.
madMaxx wollte ausweichen, aber er war zu langsam, viel zu langsam. Glücklicherweise konnte er gerade rechtzeitig seine Kapuze runterziehen, so das sein Gesicht geschützt war.
Der Feuerball floss an der verzauberten Kutte entlang, aber trozdem wurde es in ihrme inneren unerträglich heiss.
Er versuchte sich aufzurichten.
'hahahahahahaaaaaa, ihr seit noch schwächer als ihr anderen bemittleidenswerten Wesen.'
Der Magier wollte ein weiteren Feuerball schleudern, aber diesmal konnte mad ihn mit einem Pfeil im Flug zerstören. Er würde sich keinesfalls von diesem Schatten töten lassen.
Ohne zu zögern feuerte er einen wieteren Pfeil ab und gleich darauf noch einen, er deckte den Magier, der die Pfeile immernoch fleissig kleine Blitze zauberte, mit einem wahren Pfeilhagel ein.
Immer und immer wieder schoss er auf den Schatten ein.
Ohne Erfolg.
'Das reicht jetzt, denke ich HaHaHaHaaaar'
Mad wurde zurückgeschleudert.
'Ihr seit zäher als ich dachte, sterblicher...Harhar'
Der Held keuchte schwer. Jede Bewegung brachte ihm starke Schmerzen.
Um sich abzulenken, dachte er an den Schwur des Rates.
'Meine Worte sähen Frieden', murmelte er.
Er hatte noch immer einen Pfeil.
'Mein Schild schützt die schwachen'
Langsam veränderte er seine Position.
'Meine Waffen zerschmettern das böse'
Er legte den Pfeil in die Sehne.
''Mein Willen, dient nur einem Ziel'
Langsam spannte er den Bogen.
'Die Klippenläufer zu vernichten'
Er ließ los.
Der magische Pfeil durchschnitt wie ein Funke die unwirkliche Szenerie.
Unwirklich langsam drehte der Magier sich um und hob seine Hand.
'DEST'
Der Pfeil beschleunigte und drang ohne geringsten Wiederstand in den Körper des Magiers ein.
Eine Weile verharrte dieser Regungslos und sah an sich herab.
'Ihr'
Der Pfeil begann immer stärker zu glühen. Langsam und sternförmig, schlängelte sich weisses Licht, wie kleine Risse durch den Körper des Magiers.
Es dauerte nicht lange und die Risse waren am Hals angelangt.
'Ihr'
Der Magier schien in tausend Teile zu zersplittern.
Als die Szenerie sich beruhigt hatte, stieg aus den kleinen Splittern wieder die goldene Seele des Drachen empor.
'Ich hoffe du kannst nun deine Ruhe finden', sagte mad.
Die Wolke schwebte erst langsam, dann immer schneller zur Decke und durchdrang diese mühelos.
'Im Reich der Sterne' murmlete er.
Die erde begann zu vibirieren und die schweren Dwemerischen Einrichtunggegenstände begannen hin und her zu schwingen.
Er durchsuchte die Leiche und nahm zufrieden eine Schriftrolle an sich.
madMaxx machte das Zeichen der Rückkehr.

Am Ghostgate:

"Geh du daweil voraus und hilf Sorasis und den anderen. Ich gehe daweil zum Ghostegate zurück.Ich hatte eine schreckliche Vorahnung das sie andere Schwerter zum Kampf mitgenommen haben. Als ich im Ghostegate ankamm war meine Befürchtung wahr geworden. Sie hatten andere Schwerter mitgenommen. Ich nahm die Schwerter und rannte so schnell ich konnte zur Zitadelle. Doch hier war niemand. Plötzlich sah ich lauter Leichen von toten Menschen. Es war ein großteil der Verstärkung. Ich dachte :"Hoffentlich bin ich nicht zu spät!" Ich versank in trauer als ich plötzlich schreie hörte es war die Stimme von Sorasis. Es gab noch Hoffnung...

Als Dwemer die Zitadelle betrat, bat sich ihm ein Bild des Grauens. Überall lagen Teile von Klippenläufern, der Geruch ihres Blutes überdekcte alles.
Ein weiterer Schrei ließ ihn aus seiner Trance hochschrecken. Schnell zückte er sein Schwert und stürmte in die Richtung, aus der er die Schrei vermutete.
Dort sah er wie Die Ratsmitglieder um ihr überleben kämpften. So erschöpft, wie sie momentan waren, würde es unwahrscheinlich sein, das sie überleben würden, Sorasis lag schon schwer verletzt am Boden.
Dwemer kniete sich neben ihn.
'Könnt ihr aufstehen?'
'Ich weiß nicht, ich habe viel Blut verloren...'
'Ihr müsst das Sonneschwert führen, hört ihr?'


Ein schwarzer Schatten brach in die Kammer. Ehe die ratsmitglieder wussten, was geschah, flogen bereits Pfeile.
'mad!', Schrie Ork, 'Ihr kommt gerade rechtzeitig!'

madMaxx hatte keine Zeit, sich zu unterhalten. Ohne auf die Klippenläufer, die sich ihm entgegenstellten zu achten, preschte er mit Tendranon weiter vorwärts, bis er an dem Käfig angelangt war.

'KASHIUM VATRAS EMALAGON' schrie er.

Das Schloss des Käfigs schnappte auf. Ohne Zeit zu verlieren, preschte der goldene Elf hervor und begann einen mächtigen Zauber zu wirken.
Der gewaltige Elementarzauber ließ die Erde erbeben, als es die Horde der Klippenläufer traf. Ein gewaltiger Lichtblitz erhellte die ganze Szenerie.
Die Schockwelle pulverisierte die Klippenläufer, die der Schockwelle vergeblich zu entfliehen versuchten.

Diese Wendung des Kampfes beflügelte alle mit neuem Kampfesmut. Wie nie zuvor schlugen sich die Ratsmitglieder durch die Horden der Klippenläufer.
'Unsere Waffen zerschmettern das Böse!' rief Vvarden
'UNSERE WAFFEN ZERSCHMETTERN DAS BÖSE!', stimmten die anderen mit ein.
'Unsere Worte sähen Frieden'
'UNSERE WORTE SÄHEN FRIEDEN'
'Unsere Schilde beschützen die schwachen!'
'UNSERE SCHLDE BESCHÜTZEN DIE SCHWACHEN!'
'Unser Willen dient nur einem Ziel'
'DAS BÖSE ZU VERNICHTEN!'

Vollkommen synchron und in geschlossener Formation rückten die Ratsmitglieder nun vor.
madMaxx deckte die Feinde von hinten mit Pfeilen ein und auch die Magier der Gruppe waren keinesfalls untätig.

Niemand wusste, wie lange die gewaltige Schlacht getobt ahtte, aber irgentwann war nur noch der Titan übrig.
Einem gellenden Schrei ausstoßend, ging dieser sofort zu einem erzürnen Angriff über.
Alle schlugen wie wild auf ihn ein, aber es war der goldenen Hochelf, der dne Läufer zum Fall brachte.

Dwemer eilte wieder zu Sorasis und drückte ihm das Sonnenschwert in die Hand 'Nur die vereinte Kraft von Mond und Sonne kann den Läufer entgültig besiegen'
Sorasis nickte und richtete sich auf.

Als er zur Gruppe aufgeschlossen hatte, kam auch Vvarden, das Schwert des Mondes fest umklammert mit.
Beide nickten sich im gehen zu und postierten sich zu beiden Seiten des gewaltigen Läuferkopfes.
Die Schwerter schienen ihre Nähe zueinander zu spüren und begannen leicht zu glühen.
Noch einmal nickten die Großmeister, dann stießen sie die Schwerter synchron in den Gewaltigen Kopf.

Die Zeit schien still zu stehen.
Etwa auf der hälfte das Weges vereinten sich die beiden Schwerter zu einem einzigen Lichtblitz und durchbohrten den Kopf.

Ein gewaltiger Schrei und eine ebenso gewaltige explosion von Licht erschütterten die Grundfesten der Zitadelle.



Epilog:

der_Koni lachte lauthals, alle anderen stimmten - von Matze und Sujamma schon aufgeheitert - mit ein.
'und dann sagt die Frau: Sie haben ihren Speer vergessen - WAHAHAHAHAHAHAHAHA'
'WAHAHAHA'
'MUHAHA'
'MWAHA'

Alle hatten auch diese Schlacht überlebt, aber sie hatte ihre Spurten hinterlassen.
madMaxx saß mit dem goldenen Elf ewas abseits.
'Wollt ihr euren Freunden nicht gesellschaft leisten?' Fragte der Elf
'Ich trinke nicht, das benebelt nur die Sinne'
'Nun, ich denke ihr habt es euch retlich verdient.'
'Schon, aber es ist einfach nicht meine Art... Och bin ein Schatten - immer da, oft unterschätzt, nicht zu treffen. Ich komme wenn man mich braucht und bin weg, wenn es vorbei ist.'
'Nun, vieleicht solltet ihr eure Art überdenken...'
'mhm, schon möglcih, aber was ist mit euch... Wer seit ihr?'
'Ich? Das ist unwichtig. Ich werde bald weg sein'
'Hey, mad, komm doch zu uns!', rief Dwemer
Als Mad sich von dem eflen verabschieden wollte, saß dieser nicht mehr auf seinem Platz, madMaxx zuckte die Schultern.
'Vieleicht sollte ich heute eine ausname machen' murmelte er.
Dann trank er mit.

Der goldene Elf wurde nie wieder gesehen, später sagte man, er wäre auch in der Ghostgate Taverne nie da gewesen...
Die Ratsmitglieder gingen für einige Wochen auseinander, aber seither treffen sie sich regelmäßig.
Sorasis ist immer noch glücklich verheiratet und er versteht sich sogar etwas besser mt Vvarden.
madMaxx kehrte in seine Jagdhütte zurück, bschloß aber, etwas geselliger zu werden

Der Schrei, so wurde später berichtet, wurde sogar jenseits des geistermeeres noch vernommen, ebenso wie Dagoth Urs letzter Atemzug, vor vielen, vielen Jahren.

Cassadun leuchtet vortan als Stern am Himmel über Vvardenfell und Vvarden sprch fast täglich mit ihm. Er weiß, das er ihn hören kann...

T H E E N D ( ? )

Autoren: Der gesamte Rat

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Dieser Beitrag wurde von madmaxx am 25.02.2003, 22:18 Uhr editiert.

Das Ende ist Dir echt gelungen. Ich bin fasziniert und begeistert. Es sind alle Teile von den unterschiedlichsten Schreiberlingen super eingearbeitet, so dass die Story kaum einen Hänger hat. Klasse . Es lebe MadMaxx!!!!!!!

Auch wenn es mitlerweile viele Räte im Forum gibt und offenbar immer wieder neue hinzukommen, war ich von der Idee eines Rates gegen Klippenläufer begeistert. Es erfüllt mich mit einer gewissen Freude, dass alle Mitglieder einen oder mehrere Teile zu dieser Story beigetragen haben. Deswegen möchte ich auf diesen Weg allen Storyschreibern mal meinen Respekt zollen. Von den Einzelnen wurde mehr oder weniger Neuland betreten. Alle habt Ihr Euch die Zeit genommen und eigene Ideen in die Geschichte eingebracht. Ein großes SUPER an alle und weiterhin viele schöne Stunden mit MW noch.

Wie wäre es mit einer Beförderung für Mad?!

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Ratsvorsitzender des RgK
Hilfe

Dieser Beitrag wurde von Ork am 26.02.2003, 10:19 Uhr editiert.

Ich würde MadMaxx zum Ratsherr befördern!APLLAUS APPLAUS SUPER , KLASSE !!! Macht nur weiter so!

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Chatter1: Es gibt auch ein Leben jenseits des Internets!
Chatter2: wtf...
Chatter2: Link?

Hurra für Mad!Beförderung!Beförderung!

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Alle sind anders, alle sind Individuen , NUR ICH NICHT!!!!!!
Greetz Sheo

Der der mit dem meisten Spielzeug stirbt....stirbt trotzdem.

Zitat:

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Original von Sheogorad Junior
Hurra für Mad!Beförderung!Beförderung!

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Ich kann mich dir nur anschließen

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Ein Ork und ein Goblin spielten im Hain doch dann kam ein Klippenläufer und der Ork war allein

GENAU!!!!!!!

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Befördert ihn!!!

WOW


die geschichte is einfach geil und man merkt kaum das sie von verschiedenen leuten geschrieben worden ist.

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Euer Shadøw



"Gerechtigkeit ohne Stärke ist Schwäche,
doch Stärke ohne Gerechtigkeit ist Tyrannei."

meine homepage FearVision

Dieser Beitrag wurde von Shadøw am 07.03.2003, 22:15 Uhr editiert.

Zitat:

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Original von Shadøw
WOW


die geschichte is einfach geil und man merkt kaum das sie von verschiedenen leuten geschrieben worden ist.

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.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

Danke!

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Gratulation

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XBOX Gamer
XBOX 360 Gamer
Mitglied im
Rat der Weisen von Mittelerde

www.40kfanworld.de

Ah! Wieder einer der im Ratsrang aufsteigt. Gratulation und Prost

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