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madmaxx
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"Vergib mir Vater, denn ich habe gesündigt.", es war eine brummige, tiefe stimme, um die ihn jeder Malboro-Man beneidet hätte.
"Was hasst du getan mein Sohn?", fragte der Pater auf der anderen Seite des Beichtstuhles.
"Ich habe Menschen getötet. Nicht einen, auch nicht zwei sondern viele, sehr viele Menschen..."
Pater McFury schluckte. Er war schon lange in der Kirche und er hatte schon viel gehört. Von Analsex über Drogenkonsum, ja sogar eine Vergewaltigung hatte er schon vergeben. Aber es war das erste mal, das jemand gestand, einen Mord begangen zu haben. Er räusperte sich: "Wie ist das geschehen?", fragte er mit einem bebenden Unterton in der Stimme.
"Es ist mein Job. Man bezahlt mich, damit ich Menschen umbringe." Dem Pater wurde heiß. Er hatte das Gefühl, als würde sein Kragen immer enger werden. "Sprich weiter", brachte er hervor.
"Gestern habe ich zu ersten mal eine Frau getötet. Deshalb komme ich zu ihnen, Vater."
McFury hatte das Gefühl, als müsste er sich jeden Moment übergeben. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und sprach dann, so ruhig und neutral er konnte: "Warum machen sie das?"
"Man bezahlt mich dafür."
"Ja, aber... Warum haben sie keinen anderen Beruf gewählt?"
"Man hat mich gefeuert" brummte es hinter der Trennwand. Dem Pater wurde schwindelig. "Warum haben sie nicht versucht einen anderen Job zu bekommen?"
"Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits meinen ersten Auftrag ausgeführt." Die Gelassenheit, mit der der Mann sprach, jagte dem Pater eine Gänsehaut über den Rücken. Wie eine Maschine, dachte er. "Wen haben sie..." Er schluckte "Getötet?"
"Meinen damaligen Arbeitgeber."
McFury sog scharf die Luft ein.
"Er war ein Schwein, er hat mich und die anderen Angestellten tyrannisiert. Es war leicht ihn eliminieren."
Der Pater hatte das Gefühl, als ob die Luft immer heisser werden würde. Am liebste wäre er gleich hinausgerannt und hätte die Polizei verständigt. Aber er musste bleiben, es war sein Job... Andererseits: konnte man wirklich von ihm erwarten hier mit einem Killer die Beichte zu vollziehen?
"Pater?"
"Ja?"
"Ich habe ihnen noch etwas zu beichten..."
Noch etwas? Gott, steh mir bei...
"Und das wäre?"
"Heute habe ich meinen ersten Geistlichen getötet."
Noch ehe Parter McFury über diese Aussage nachdenken konnte, durchbohrte eine Kugel seinen Kopf.

Ian 'Hector' Bannila verließ die Kirche. Zielstrebig ging er an den Straßenrand und winkte ein Taxi herbei. "Central Park, Ecke Fifth Avenue und East 60" brummte er. Die Taxe setzte sich langsam in Bewegung. Hmm, dachte er Geistliche sterben also genauso schnell wie andere Menschen... Als sie angekommen waren, drückte er dem Fahrer einen 5$ Schein in die Hand. "Passt so" sagte er. "Danke Sir!" Ian betrat den Central Park, setzte sich auf eine bestimmte Bank und wartete. Nach einer Weile kam ein älterer Herr im Anzug vorbei und schmiss einen dicken Briefumschlag in eine Mülltonne. Ian wartete 5min und setzte sich dann in Bewegung. Er achtete auf Besonderheiten in der Umgebung, aber ihm viel nichts auf, also holte er den Briefumschlag aus der Tonne und machte sich auf den Nachhauseweg.

"Guten Tag Mr. Bannila, wie war ihr Tag?" fragte der Pförtner der Seagate Towers. "Schön, danke. Ich war in der Kirche." Ramon runzelte die Stirn " Ich dachte, sie sind nicht gläubig, Sir?" Ian schmunzelte "Hab nur mal reingeschaut und mich ein bisschen mit dem Pater unterhalten." erwiederte er. "Ah, na dann. Schönen Tag noch!" "Danke Ramon, ihnen auch." sagte Ian.

Sobald Bannila in seinem Zimmer ankam, schaltete er seinen Laptop an. Als dieser endlich hochgefahren war, wählte er sich ins Internet ein, tippte - wie jeden Tag - theprogram.org und wartete... 5% 15% 25% ... 100% dann erschien die vertraute Meldung: '404 - Server not found' Ian klickte auf ein Feld ganz unten unter 'Internet Explorer' und sofort erschien ein neues Fenster mit dem Titel 'Obey the Man', in dem er schnell 'Hector' sowie sein Passwort eintippte. Erneut lud der internet Explorer, bis ein weiteres Fenster aufpoppte in dem 'Hallo Hector' stand. Bannila tippte 'Auftrag ausgeführt' und klinkte sich wieder aus de I-Net aus.


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03.02.2003, 20:19 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an madmaxx senden Homepage von madmaxx Füge madmaxx in deine Contact-Liste ein
madmaxx
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Den Rest des Tages sah er fern, bis er ein Lämpchen an seinem Laptop blinken sah. Als er hin ging, sah er, das der Computer sich selbständig ins I-Net eingewählt hatte und sich - wie immer - auf theprogramm.org befand. Also führte er sein tägliches Prozedere aus und erhielt sogleich Angaben über sein Zielobjekt, 'Ramon de Costa'. Bannila erstarrte. Ramon war sein Freund, wie konnten sie von ihm verlangen ihn umzubringen? Naja, um ehrlich zu sein war Ramon gar kein Freund, eher ein guter Bekannter aber trotzdem. Er hatte noch nie jemanden getötet, den er kannte, schon gar nicht jemanden, der in so direkter Nähe wohnte. Allerdings hatte er bis heute noch nie einen Geistlichen getötet und bis vor einem Tag noch nie eine Frau... Es gibt immer ein erste mal, sagte er sich. Und dieses erste mal wird noch heute geschehen. Genaugenommen zwei erstemale auf einmal, denn er hatte auch noch nie zwei Menschen an einem Tag getötet. Wollten sie ihn vieleicht testen, sehen wie stark man ihn auslasten konnte? Ihm war nicht wohl bei diesem Gedanken, aber was sollte er tun? Als Profikiller verdiente man gut, sehr gut sogar. Dabei arbeitete man gar nicht so viel, auf die Woche hochgerechnet vieleicht zwei Stunden pro Tag - meistens zumindest. Einmal sollte er einen Prominenten töten und musste in einem Abwasserkanal übernachten, damit er am nästen Tag eine Bombe unter das Auto heften und ungemerkt wieder verschwinden konnte. Wie sehr Ramon gelacht hatte, als er vor seiner Nase aus einem Gulli gekrochen kam und anschließend sagte, das alle Straßen zu gewesen seien und er daher keine andere Wahl hatte, als durch die Kanalisation zu kriechen. Ramon dachte er... Nein, nicht Ramon, Zielobjekt. Wenn er wieder anfing sich über das Leben seiner Ziele Gedanken zu machen, würde er nur wieder schlecht schlafen können, wie damals, als er noch neu im Geschäft war. Also dann! Sagte er sich und holte seinen Koffer unter dem Bett hervor. Nachdem er die Gardinen zugezogen hatte, öffnete er ihn. Er wählte eine Standart-Waffe: die schalgedämpfte Beretta 92. Er überprüfte den Schlitten und das Magazin, dann steckte er sie hinter seinen Gürtel. Also dann... wiederholte er.

Um 15:30 ging Ian nach unten. Er wusste, das Ramon Mittagspause hatte, also ging er hinter die Theke, wo die Räume des Personals lagen und klopfte an Ramons Tür. Als dieser öffnete, sah er überrascht aus "Mr. Bannila, was machen sie denn hier?"
"Ich muss mit ihnen sprechen, Ramon." sagte Ian mit ernstem Tonfall. "Natürlich, Sir" erwiederte ein überaschter Ramon. "Treten sie ein." Ian tat wie geheißen und war überrascht, denn auf Ramons Bett saß eine offensichtlich schwangere Frau. Also noch ein erstes Mal an diesem Tag, dachte er sich. "Oh, das ist Maria, meine Frau. Sie ist seit 5 Monaten schwanger." Ramon setzte sich neben seine Frau und lächelte Stolz. "Oh, sie werden Vater? Herzlichen Glückwunsch!"
"Danke Sir, aber was wollten sie mit mir besprechen?"
"Ich wollte nur sagen, das es mir leid tut..."
"Das was ihnen Leid tut, Mr. Bannila?"
"Das!" Mit diesem Wort zog er seine Waffe und richtete sie auf Ramon. "Tut mir Leid..." wisperte er... "Tut mir Leid...". Er zögerte. Er hatte noch nie gezögert, aber jetzt zögerte er. Es war nicht gut zu zögern, das wusste er. Es bedeutete, das man einer Sache nicht sicher war und das wiederum war garnicht gut. Es war meist das Ende eines jeden Profikillers, weil man dann entweder erschossen wurde oder weil das Opfer um Hilfe rief, wie auch in diesem Fall. Maria schrie. Es war ein lauter gellender Schrei, und Bannila konnte sich sicher sein, das jeder im Haus ihn gehört hatte. Deshalb machte er den zweiten großen Fehler. Er bekam Panik. Panik zu bekommen war noch schlimmer als zu zögern, besonders wenn es passiert, nachdem man gezögert hat. Wer Panik bekommt hat sich nicht mehr unter Kontrolle und es konnte z.B. passieren, das man auf Einmal mir gezogener Waffe durch die Stadt lief.

Ian lief mit gezogener Waffe durch die Stadt. Er wusste nicht wohin und so langsam dämmerte es ihm, das er jetzt ziemlich tief in der Tinte steckte. Wenn man jemals tief in der Tinte steckte, sollte man auf keinen Fall einen öffentlichen Ort aufsuchen.
Bannila lief geradewegs in den Central Park.
Es wusste, dass das wahrscheinlich keine gute Idee war, aber nun war es zu spät um es zu bereuen. Er blieb er stehen. Was jetzt? Bestimmt hatte bereits jemand die Polizei verständigt, so dass seine Lage aussichtslos war. Er könnte sich natürlich in den Slums verstecken, aber Herrgott, er stand mitten im Central Park, es waren Meilen bis zu den Slums. Ruhig Ian, ganz ruhig. Tief durchatmen, so ist gut. Erstmal die Waffe wegstecken, okay und jetzt nachdenken. Also du hasst Panik bekommen und bist mit einer gezogenen Schallgedämpften Pistole durch halb Manhattan gelaufen. Sowas! Dabei hasst du noch nie Panik bekommen... Okay, ich stehe also mitten im Central Park und die halbe Stadt ist hinter mit her... Noch hat dich allerdings kein Bulle gesehen, also hasst du einen Vorsprung. Du musst untertauchen. Er sah sich um. Dann sah er den Gulli.

Ian lief durch die Kanalisation von Manhatten. Laufen war Übertrieben, denn es war stockfinster und so tastete er sich langsam voran. Ab und zu sah er ein - oder auch mehrere - Paare Augen, dessen Besitzer dann meistens einmal laut aufquikten und dann weiter ihren mysteriösen Beschäftigungen nachgingen. Ab und zu, wenn er unter einem Gullideckel lang kam, hörte er den Alltagslärm auf den Straßen. Er war sich sicher, das er beobachtet worden war, als er in die Kanalisation geklettert war, die Polizei würde also schon bald nach ihm suchen. Wahrscheinlich tat sie das schon längst und früher oder später würden sie ihn finden, zumal sie besser ausgerüstet waren. Sie hatten Taschenlampen und Karten. Aber er hatte das Überaschungsmoment. Wenn er sich geschickt anstellte, könnte er eine Gruppe Polizisten erledigen und ihre Kleidung sowie sonstige Ausrüstung an sich nehmen. 'Klack' Er blieb stehen. Was war das? 'Klack' 'Klack' 'Klack' Es hörte sich an, als wenn zwei harte Gegenstände aufeinander stoßen. Plötzlich wurde es ihm bewusst: Schritte! Er fand eine Nische und presste sich hinein. Die Schritte kamen immer näher und er sah einen Lichtschein, der die gegenüberliegende Wand endlanghuschte. Die Schritte waren jetzt ganz nah, höchstens zwei Meter entfernt. Dann ein Knacken, gefolgt von Rauschen. "Hier ist 3/7 Charlie, bin hier in Abschnitt... ähh... D4, gang 120 unter der ähhh.... eight Avenue, keine Spur von der flüchtigen Person. over." "Hier Zentrale. Verstanden 3/7 Charlie. Suchen sie noch D3 ab, over." "*Seufz* Verstanden Zentrale. D3. Over and Out."
"Oh man, was ist das bloß für ein Drecksloch hier unten..." Ian beobachtete aufmerksam den Strahl der Taschenlampe. Dann sprang er im richtigen Moment aus seinem Versteck und schlug dem Polizisten mit dem Griff seiner Pistole auf dem Kopf. Bannila fing ihn auf, bevor er auf dem Boden auftraf, eine dreckige Uniform würde nur Aufsehen eregen...

Er zog die frische Luft tief ein und versuchte den Kopf klar zu kriegen. Die Polizei hatte die Suche wahrscheinlich eingestellt, aber sobald man den bewustlosen Polizisten fand, würde man sie wahrscheinlich wieder aufnehmen. Bannila musste allso schnell hier weg. Als er sich umsah, erkannte er wo er sich befand. Er stand auf dem Platz vor derselben Kirche, in der er am morgen den Pater umgebracht hatte.
Er ging hinein.
Drinnen sah alles aus wie am morgen, als er die Kirche verließ. Mit ausnahme der gelben Bänder mit der Aufschrifft 'Do not Cross', die in einiger Entfernung um den Beichtstuhl aufgestellt waren.
Ian setzte sich auf eine der Bänke und dachte über den heutigen Tag nach. Er hatte einen geistlichen und um ein Haar auch einen Freund und eine schwangere Frau getötet, dann hatte er gezögert und Panik bekommen, war mit gezückter Pistole zum Central Park gelaufen, wo er in die Kanalisation einestiegen war, hatte einen Polizisten niedergeschlagen und saß jetzt mit dessen Kleidung wieder in der Kirche, in der am Morgen einen Auftrag ausgeführt hatte. Er musste schmunzeln. Es dauerte nicht lange, da musste er aus vollem Halse lachen. Bis er auf einmal eine Hand auf dem Rücken spürte. "Was soll diese Respektlosigkeit im Hause des Herrn?" es war ein Priester.
Bannilas lachen erstarb. Mit einem mal sah er die erschreckten Gesichter all derer vor sich, die er eliminiert hatte. Was hatte das für einen Sinn? Dachte er. Soviele Menschen, soviele Schicksale... "Vergib mir Vater, denn ich habe gesündigt." Mit diesen Worten hielt sich Ian die Pistole des Polizisten an den Kopf und drückte ab.

Es gibt viele Erste Male und alle sind einzigartig. Aber keines ist endgültiger als der Tod.


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Meine geschichte ist so 5 mal so lang


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03.02.2003, 21:03 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an pokerface senden Füge pokerface in deine Contact-Liste ein
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*seufz* es geht hier aber nicht um DEINE geschichte, wie wäre es also mal bwechslungsweise mit konstruktiver kritic, herr Niclas Meier


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achja hab ich vergessen (nimm es lockerflockig)
also um zu deiner geschichte zu kommen meine ist 5 ... scherz ich find sie ist gut aber nicht sehr gut


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03.02.2003, 21:10 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an pokerface senden Füge pokerface in deine Contact-Liste ein
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toll, wenn du das jetzt noch konkretisieren könntest, wäre ich dir dankbar


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Soul Reaper
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Die Geschichte gefällt mir. Erinnert mich irgendwie an Hitman.

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pokerface
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ich finde dein schreibstil echt super.naja aber irgendwie fehlt mir in der geschichte der herzstillstand die spannung und errinert mich irgendwie an die story von mafia aber sonst ist sie super geworden


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03.02.2003, 21:16 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an pokerface senden Füge pokerface in deine Contact-Liste ein
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