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Gandalf
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Gandalf ist offline
  Geschichte: "Stadtwache" Teil 2Antwort mit Zitat Beitrag editieren/löschen Nach weiteren Beiträge von  suchen Diesen Beitrag einem Moderator melden        IP Adresse Zum Anfang der Seite springen

Hier der Anfang.


Als sie ihre Patrolie abgeschlossen hatten kehrten sie zur Stadtwache des Viertels zurück. Im Verwaltungsgebäude angekommen um bericht zu erstatten wurden sie gleich von Astro´s persönlichem Adjutanten abgefangen. „ Kommt mit der Oberts will auch sehen“ „Das hat nichts Gutes zu bedeuten Irot, ich hab kein gutes Gefühl“ „ So schlimm wirt es wohl nicht, meinst du sie schaffen uns aus den Weg weil wir das vorhin nicht hätten sehen sollen“ sagte Irot mit einem lachen und folgte dem Adjutanten. Teod sagte da zu nichts und folgte. Als sie am Arbeitszimmer des Oberst ankamen klopfte der Adjutant und von innen war ein leises „Her rein“ zu hören. Teod und Irot betraten den Raum und sahen den Oberst an seinen Tisch sitzen. 3 Weitere Personen befanden sich im Raum, allem Anschein nach Hexenjäger. Sie waren alle in schwarz gekleidet und waren vom Äußeren die Art von Person der man nicht im Dunkeln begegnen will. Einer saß am Tisch, gegen über des Oberst die andern Beiden standen hinter ihm. „Gut meine Herren das .....“ „ Wir sind Hexenjäger“ unterbrach der sitzende Hexenjäger unhöflich den Oberst. „ Mein Name ist Egemod, das sind Enion und Dreug. Wir untersuchen den Mord den sie vor nicht all zu langer Zeit entdeckt haben.“ Er sprach herablassend und arrogant, seine Stimme klang unheimlich und war sehr unangenehm. „Guten Tag“ sagten Irot und Teod, Irot sprach weiter „Eine schlimme Sache die dort passiert ist, schon eine Spur oder Idee ?“ „ Ja, ja eine schlimme Sache. Wir haben schon eine Idee, doch wir sind nicht hier um über Ideen und Spuren zu reden. Wissen sie es währe für unsere Ermittlungen sehr dienlich wenn die Sache nicht an die Öffentlichkeit kommt, jedenfalls nicht bevor wir den Täter haben.“ Das ihm das Opfer leid tat wollte Irot ihm nicht wirklich glauben, oder er versteckte das sehr gut. „Wir haben verstanden Sir.“ „Gut, hat noch jemand die Leiche gesehen ?“ „Ja ein kleiner Junge, wie verfolgten ihn nachdem er jemanden bestohlen hatte und er lief in die Gasse“ sagte Irot, Teod war sich nicht sicher ob es zum Guten für den Jungen war, aber auch wenn nicht, die Hexenjäger würden ihn in dieser großen Stadt nicht finden. „Ein kleiner Junge, der stiehlt ? Er wird wahrscheinlich nichts erzählen doch beschreiben sie Enion zur Sicherheit den Jungen.“ „Ja Sir“ „Gut das war es. Sie können gehen wenn sie mit der Beschreibung fertig sind“ Nach dem Sie den Jungen beschrieben hatten und die Hexenjäger fort waren rief der Oberst sie erneut zu sich. „Setzen sie sich meine Herren.“ Irot und Teod setzten sich. „ Sie haben ja die Ansprache von Egemond gehört und ich rate ihnen sich daran zu halten, mit Hexenjägern ist nicht zu spaßen.“ „ Warum waren es drei, sind es nicht normaler weise weniger ?“ „ Normaler weise ja, es scheint aber was großes zu seien. Das geht schon über drei Wochen so, mindestens 5 Opfer. Also meine Herren alles bleibt beim alten und kein Wort zu Niemanden.“ „Gut wir wollen uns kein Ärger machen.“ „Was ist mit ihnen Teod, sie haben sich noch nicht dazu geäußert, halten sie still ?“ „Ja, ich bin auch nicht scharf auf Ärger.“ „ Gut, gut meine Herren, dann können sie gehen“. Irot und Teod verließen den Raum.

Es war schon früher Abend und die Schicht der beiden zu ende. „Ich pack mich erst mal kurz hin“ „Mach das Teod, ich schau noch mal bei Drel vorbei und frag ob er heute mit kommt.“ „Mach das“ Teod und Irot trennten sich auf dem Innenhof. Teod ging in das Gebäude mit den Baracken, die Wendeltreppe hoch zu seinem und Irot´s Zimmer. Irot ging auf die Schmiede zu, die gegen über des Verwaltungsgebäude lag. Er hörte schon von draußen das noch gearbeitet wurde. Er öffnete die Eichen Tür und trat ein. Drel arbeitete grade an einem Amboss, als er Irot sah und aufhörte. „Du musst wegen mir nicht aufhören.“ „War eh schon fertig. Und etwas was aufregendes passiert heute ?“ „Nein, das übliche“ „ Bei mir auch, etwas Abwechslung könnte nicht schaden was“ sagte Drel mit einem lachen. „Na, ja ich weiß nicht, aber egal kommst du nach her mit, was trinken ?“ „Natürlich, freu mich schon, übliche Zeit ?“ „ Ja bis dann“ „Irgend was nicht in Ordnung, du bist heute so Wort karg“ „ Nein alles bestens“ „Dann ist ja gut, bis dann“ „Bis dann“ Irot verlies die Schmiede, er hatte Drel angelogen. Es ging ihm in letzter Zeit schon öfters durch den Kopf schon vor dem Toten, wollte er wirklich Abenteurer werden? Altdorf war ihm in der Nacht unheimlich, die Grüfte und alten Schlösser würden es noch mehr sein. Er wollte immer Abenteurer sein wegen der Schätze und des Ruhm´s doch wie viele versuchten sich dies zu holen und scheiterten. Aber egal, er hatte noch Zeit zu überlegen, sein Dienst bei der Stadtwache würde noch etwas andauern, danach konnte er sich immer noch entscheiden. Er ging auf sein Zimmer um sich etwas aus zu ruhen. Teod und Irot hatten sich umgezogen, die Rüstung der Stadtwache gegen zivile Kleidung getauscht, nur ihre Schwerter legten sie nicht ab. Sie gingen die Wendel Treppe der Baracken herunter auf den Innenhof wo Drel auf sie wartete. „Na endlich, wie lange braucht ihr den ?“ „Ja, ja so lange wirst du schon nicht gewartet haben“ „ Zwei Minuten mindestens, na ja Zeit ist Geld“ sagte er mit einem lachen. „Lasst uns gehen“. Sie gingen zu dem Gasthaus an dem Irot und Teod währen ihrer Patrolie vorbei kamen. In „“ waren sie sehr gerne und sehr oft. Als sie eintraten begrüßte sie der Wirt „Hallo, schön das ihr gekommen seit, euern Stammtisch habe ich wie immer frei gehalten.“ „Danke, Kedd, wir nehmen drei Bier“ „Gut, gut bring ich sofort.“ „ Kennen wir die nicht Teod ?“ fragte Irot. „Ja das sind doch die beiden Hexenjäger, Enion und Dreug.“ „Was machen sie den hier“ fragte Irot die beiden Hexenjäger. „Ob sie es glauben oder nicht, Hexenjäger sind auch nur Menschen.“ Sagte Dreug. „ Wir wollen einfach mal etwas trinken und spaß haben, setzen sie sich doch zu uns“ sagte Enion. „Warum nicht, wenn es euch recht ist Drel und Teod“ „ Warum den nicht, wird sicher interessant“. Sie setzten sich zu den Hexenjägern an den Tisch und der Wirt brachte das Bier. „ Dürfen sie auch etwas anderes tragen als die schwarzen Sachen“ „Natürlich, aber wir hatten keine Zeit uns um zu ziehen, Egemond ist ein wahrer Sklaventreiber“ sagte Enion mit einem lachen „ Sagen sie ihm bloß nicht das ich das gesagt habe“ „ Wo ist Egemond eigentlich, will er keinen Spaß haben oder ist er kein Mensch ?“ fragte Teod mit einem Lachen „ Spaß ist für den ein Fremdwort, der kennt nur seine Arbeit. Ich habe ihn noch nie privat gesehen oder sein Haus betreten.“ Sie unterhielten sich lange Zeit alle darauf bedacht die Leiche nicht zu erwähnen da Drel dabei war. Etwa drei Stunden später standen die beiden Hexenjäger auf. „ Wir müssen jetzt gehen, es war uns eine Freude“ „Uns auch, uns auch. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder.“ „Das hoffe ich auch, kommen sie gut nach Hause“. Mit diesen Worten verließen die Hexenjäger das Gasthaus. Draußen begegnete ihnen Egemond, noch immer in der Uniform der Hexenjäger. „Guten Abend Sir, was tun sie den hier so spät in der Nacht ?“ „Ich gehe spazieren“ entgegnete er schroff und unhöflich ohen stehen zu bleiben. Enion und Dreug gingen lieber schnell weiter. Niaw verließ das Gasthaus, es war schon düster und kalt und sie zog ihren Mantel enger. Bis zu ihrem Haus war es nicht weit und darüber war sie froh. Als sie die Straße runter ging meinte sie etwas zu hören und drehte sich schnell um doch sie sah nichts. „Ich fang schon an zu spinnen“ sagte sie zu sich selbst und ging weiter. Als sie an ihrem Haus angekommen war und auf schloss meinte sie ihm Augenwinkel eine Schwarz gekleidete Person an einer Laterne zu sehen. Sie trat schnell ein und schloss hinter sich ab. Sie sagte zu sich selbst das sie sich unnötig Sorgen machte. Um noch ein wenig lesen zu können zündete sie ein paar Kerzen an und setze sich an einem Tisch. Ein Paar Minuten später verspürte sie ein unangenehmes Gefühl, das sie nicht beschreiben konnte. Plötzlich gingen alle Kerzen gleichzeitig aus und das Gefühl verstärkte sich. Es war stock düster in ihrem Haus, sie konnte nichts sehen. Es gab ein lautes klieren, das Fenster musste zerbrochen sein. Sie hörte Schritte, jemand musste in das Haus eingedrungen sein. Jetzt war es kein Gefühl mehr sondern Gewissheit. Sie stand auf um zu Tür zu rennen doch sie wurde festgehalten und wollte schreien, aber jemand hielt ihr den Mund zu.





Fortsetzung folgt

PS: Wie Leute die Warhammer kennen merken werden, hab ich keine Ahnung. Darum gebe ich bis auf den Namen der Stadt keine Gewähr auf irgend welche Fakten.


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Dieser Beitrag wurde von Gandalf am 17.11.2002, 16:02 Uhr editiert.

17.11.2002, 16:00 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Gandalf senden
Finarfin
Rat der Weisen




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Finarfin ist offline
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da du mich ja um bewertung gebeten hattest hab ich beide stories verbunden. Ich habe etwas probleme mit deinem schreibstil, aber das ist rein subjektiv. Trotsdem hast du eine Hürde gebrochen:

Pflicht: 3+ (wg. dem schreibstil, da kann ich an meiner bewertung nichts machen)
Kür: eindeutig 1+


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17.11.2002, 16:05 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Finarfin senden Füge Finarfin in deine Contact-Liste ein YIM Screenname: finarfiny
Gandalf
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Gandalf ist offline
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Ich würd mich freuen wenn ein paar Leute die die Geschichte gelesen haben sie beweten, damit ich weiss ob interesse auf Fortsetzungs besteht.


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18.11.2002, 17:17 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Gandalf senden
Shadøw
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Shadøw ist offline
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ich finde die geschichte ist gut. nur der übergang zu einer anderen person ist noch nicht so gut. ich sage 1- will unbedingt die fortsetzung


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Euer Shadøw



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doch Stärke ohne Gerechtigkeit ist Tyrannei."


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