Was ist schon ein Leben ? Ein Leben gefangen in Furcht ? Seine Gedanken Glasklar, sein Verstand unversehrt. Trotz alle dem war er nicht zufrieden. wie konnte er sein Leben nur vollkommen machen ? Wie konnte er nur zufrieden werden ? Sein letzter Ausweg sein Leben zu beenden, doch er konnte es nicht. Hätte sein Leben nicht diese drastische veränderung erreicht würde er Heute nicht mehr leben.

Es war Nacht, wiedermal wachte er schweisgebadet auf. Jede Nacht der selbe Traum, Angst vor dem einschlafen, Angst vor dem aufwachen. Erenold, war sein für ihn stümperhafter Name. Selbst wies er sich immer als Eren aus. Er lebte Tag ein Tag aus vor sich hin er hatte keine richtigen Aufgaben Hobbies oder sonstiges das ihm Spaß machen würde. Einzig und allein seine Bücher konnten ihn vom Schmerz ablenken. Sie führten ihn meistens in eine bessere Welt. Besser als die in der er lebte. Ihm fehlten viele Kenntnisse. Seine Eltern reisten nicht gerne. Er war auch nie aus seinem kleinen Heimatdorf entkommen. Für ihn war es kein Dorf, für ihn war es ein Gefängniss aus dem er nie entkommen konnte. Geplagt von den hänslereien anderer, legte er sich Abends schlafen um etwas nachzudenken. Mitten in der Nacht wachte er wieder schweißgebadet auf. Das musste ein Ende nehmen. Er schnappte sich das Messer mit dem sein Vater vorher ein kleines Boot schnitzte. Er hatte wirklich genug. Sein Aussehen passte ihm nicht, er war ganz allein. Das Messer hoch erhoben, bereit zuzustechen konnte ihn nur noch ein Wunder von dieser Tat abhalten."Neeeein!" Ertönte es laut durch das Fenster. Voller Panik schmiss er das Messer zu Boden. Langsam trugen ihn seine Beine zum nahen Fenster."Wer hat das gesagt ?" Eren wartete verzweifelt auf eine Antwort. Plötzlich zeigte der jenige sein Gesicht."Ohh mein Gott was bist du ?" Fragte Eren zu recht. Dieses etwas hatte komische Ohren und ein dunkles Gesicht."Ich bin ein Elf! Hast du damit ein Problem?" Etwas verwundert setzte sich Eren erstmal hin. "Ich habe viel von derartigen Geschöpfen gelesen, doch das es euch wirklich gibt." "Ja, ich komme vom weit her, ich lebe auf einer Insel vernab dieser namens Vvardenvell." Eren erzählte ihm alles über sein Leben. Doch der Elf entgegnete nur."Ich kann dich an ferne Orte führen die du dir in deinen Kühnsten Träumen nicht vorstellen kannst." In diesem Moment fingen Erens Augen fast an zu leuchten, dieses Angebot konnte er nicht ablehnen. Die beiden hatte vor sich gleich am nächsten Morgen aufzumachen.