Geschichten aus Farnelia 1 Fortsetzung

Ich poste noch einmal die, bis jetzt, komplette Geschichte. Der neue Teil ( wer hätte es gedacht ist der letzte Absatz.


Hier saß ich nun, in der Taverne in Ebonheart. Mein letztes Geld hatte ich grade runter gespült. Na ja es schmeckte wenigstens gut. Mein Name ist Hending Brown, Abenteurer. Doch der letzte Auftrag ist ne Weile her und in der Gegend, schien niemand Hilfe zu brauchen. Also konnte ich mir drauf einstellen zu verhungern oder zu klauen. Doch auf einmal kam jemand herein. Es wäre nichts ungewöhnliches daran gewesen, wäre es nicht ein Soldat Farnelias gewesen. Er trug eine Schwarze Rüstung, die der Rüstung der Ordinatoren in Vivec ähnelte. Nur die Leibgarde des Königs von Farnelia trug so eine Rüstung. Er brachte einen Zettel an der Wand an und verschwand so schnell wie er gekommen war. So gleich bildete sich eine große Ansammlung von Leuten um den Zettel. Ich drängelte mich nach vorne um zu sehen was dort stand. "Im Namen des Königs von Farnelia, Van Farnel, werden alle Abenteurer aufgefordert sich bei seinem Berater Gandalf Damar, in Farnelia zu melden. Er sucht Abenteurer für einen Auftrag, näheres erfahren sie von ihm persönlich. Für die Erfühlung des Auftrages sind 500 Goldstücke ausgesetzt." Das ist die Lösung dachte ich mir. 500 Goldstücke waren genau so viel werd wie 500 Septims. Ich machte mich gleich auf den Weg und rief mir ins Gedächtnis was ich über Farnelia wusste. Es war ein kleines Inselkönigreich, die Hauptstadt war Farnelia. Sie lag im Krater eines erloschenen Vulkanes oder so etwas in der Richtung. Es gab noch eine Hafenstadt namens Palas im Osten der Insel. Das war alles was ich wusste. Ich war noch nie dort, das alles hatte mir mein Vater erzählt. Er war Händler und reiste hin und wieder nach Farnelia. Ich brauchte nur der Straße zu folgen die südwärts aus Ebonheart führte. Nach 10 bis 15 Minuten erreichte ich eine Brücke. Sie schien schon sehr alt zu seien, von Zwergenhand gefertigt. Nach kurzer Zeit endete die Brücke auf einer kleinen Insel. Es war der Grenzposten zwischen dem Imperium und Farnelia. Viel war nicht zu sehen. Nur das Wachhaus des Imperiums, das von Farnelia und eine Taverne." Eine imperiale Wache sprach mich auf einmal an." Ihr wollt wohl zu diesem kümmerlichen Stück Dreck, was sie Farnelia nennen." " Ja, was dagegen?" "Pass mal auf Junge, komm mir nicht dumm. Ich wollte dich ja nur vor einem Fehler bewaren. Dort gibt es nichts, bleib lieber hier bei uns." Er ging weiter. Der scheint nicht grade die beste Meinung über Farnelia zu haben, dachte ich mir und ging ihn die Taverne. Ein paar Informationen können nicht schaden. Ihn der Taverne waren fast nur Wachen. Auf der einen Seite die imperialen, auf der anderen Seite die Farnelias. Ich entschloss mich mit dem Schankwirt zu reden, wenn einer wusste wie die Situation hier war dann er." Hallo was kann ich für euch tun" fragte er mich." Nun ja ich könnte ein paar Information gebrauchen."" Was wollt ihr wissen?"" Warum sitzen die Wachen getrennt von einander?" "Sie können sich nicht leiden. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Die meisten Imperialen denken, das man Farnelia schon längst den Erdboden hätte gleich machen sollen. Doch der Imperator läst das nicht zu. Keiner weiss wieso, aber damit könnte es bald vorbei sein"" Warum, wie meint ihr das?"" Ihr habt noch nicht davon gehört? Der Imperator liegt angeblich im Sterben. Und sein Nachfolger wird wahrscheinlich nicht so freundlich mit Farnelia umgehen wie er. Darum hat König Van, zur Vorsicht die Wachen verstärkt." Das war alles was ich wissen wollte. Ich ging wieder zur Tür." Wollt ihr den nichts trinken?" Schrie mir der Wirt hinter her, doch ich antwortete nicht. Eine weitere Zwergen Brücke führte wieder von der Insel. Ich lief ein paar Stunden und sah schon in der Ferne die großen Berge die Farnelia umgaben. Es schien aus dieser Richtung nur ein Weg ins innere der Berge zu geben, durch das Stadttor. Ich ging an den Wachen vorbei. Sie musterten mich genau, waren aber wohl noch nicht angewiesen worden jeden zu durchsuchen. Man schien abzuwarten was in Cyrodiil passierte. Ich lies das Stadttor hinter mir und ging in Richtung der Innenstadt.

Es war schon abends und die meisten Leute schienen in den Tavernen zu sein. Ich hoffte Gandalf noch heute zu treffen und einen Vorschuss zu bekommen. Sonst musste ich wohl auf der Straße schlafen. In der Mitte der Stadt befand sich ein großer Platz. Auf ihm standen zwei große Statuen. Eine stellte einen Zwerg da. Die andere Azura. Auf der anderen Seite des Platzes führte eine Treppe zu einem großen Gebäude. Es schien der Palast des Königs zu sein. Wenn Gandalf irgendwo war, dann wahrscheinlich dort. Ich sah schon vom Anfang der Treppe, die zwei Wachen in ihren Schwarzen Uniformen. Als ich oben ankam sprach mich auch gleich eine der Wachen an.“ Was ist euer Begehren?““ Ich möchte zu Gandalf Damar. Es geht um den Auftrag den er ausgeschrieben hat.““ Gut folgt mir““ Ich tat lieber war er sagte. Streit war das letzte was ich wollte. Er führte mich in den hinteren Teil des Palastes. Es war ein schöner Garten mit einem großen Baum in der Mitte. Vor dem Baum befanden sich vier Personen. Zwei saßen, der eine hatte sein Schwert gezogen und hielt es mit der Spitze zum Boden. Er drehte es ununterbrochen. Die anderen Beiden Standen nebenbei. Als sie uns sahen standen die beiden Sitzenden auf, der eine steckte sein Schwert weg.“ Sir, dieser Abenteurer kommt wegen des Auftrags.““ Gut, ihr könnt gehen und ihr verratet mir euren Namen“ Der, der ununterbrochen sein Schwert gedreht hatte schien Gandalf zu sein.“ Mein Name ist Hending Brown Sir““ Gut, gut ich möchte euch mit ein paar Personen bekannt machen. Dies ist Tirael, er ist Reicherzmarschall der Armee Farnelias. Das ist Katar Shadowblade, Spionagemeister des Königs. Und das ist Exking, Kommandeur der Leibgarde. Entschuldigt mich, ich werde nun Herrn Brown den Auftrag erklären.“ Wir gingen etwas von den anderen weg. Nach kurzer Zeit sprach Gandalf weiter.“ Ich weihe euch nun in alle Einzelheiten des Auftrags ein, ihr müsst darüber Stillschweigen bewaren.““ Das werde ich““ Gut. Wir haben seit drei Wochen viele ungeklärte Morde im Reich. Es ist immer das selbe Schema. Der Mörder kommt nachts in eine abgelegene Taverne und bringt alle Personen dort um. Aber nirgends findet man danach Blut. Alle Opfer wiesen zwei Wunden am Hals auf. Darum vermuten wir das es sich bei dem Täter um einen Vampir handelt.““ Ein Vampir? Ich dachte solche Kreaturen wären ein Mythos““ Das denken viele im Imperium, da der Tempel alle Schriften über Vampire unter Verschluss hält.““ Warum beauftragt ihr nicht einen eurer Leute““ Das würde ich tun, wenn ich jemanden zur Verfügung hätte. Ich schätze ihr habt schon die Situation des Imperators gehört?““ Ja, das hab ich““ König Van hat überall die Wachen verstärkt, so das wir keinen Mann für diesen Auftrag entbehren können. Werdet ihr den Auftrag annehmen?““ Ja das werde ich““ Gut. Ihr erhaltet 100 Goldstücke im Voraus sowie kostenlose Unterkumpft und Verpflegung im Gasthaus „zum tänzelnden Pony““ Das ist sehr groszügig von euch““ Hier nehmt dies“ Er gab mir ein Stück
Papier mit dem Königlichen Siegel Farnelias.“ Zeigt das einer der Wachen am Eingang. Sie wird euch zum Gasthaus bringen und sicher stellen das ihr alles bekommt. Morgen früh werde ich euch im Gasthaus aufsuchen und die letzten Informationen geben. Und nun entschuldigt mich“ Mit diesen Worten verlies mich Gandalf und ich machte mich in Richtung der Wachen auf.“ Hast du ihm von deinem Verdacht erzählt?“ fragte Katar, Gandalf als dieser wieder kam.“ Nein dazu bestand kein Anlass. Wir haben noch keine Beweise dafür. Und ohne die bleibt es nur ein Verdacht““ Meine Spione sagen mir das die Wachen des Imperiums den Ausruf im Gasthaus, in Ebonheart, abgenommen haben. Außerdem halten sie jeden Abenteurer auf der nach Farnelia will. Das ist ein Beweis.““ Es ist ein Indiz, kein Beweis““ Aber...““ Verdammt Katar soll ich dem König so etwas erzählen aufgrund von Indizien. Das kann ich nicht““ Können wir den Abenteurer überhaupt trauen, warf Tirael auf einmal ein.““ Ich weis es nicht. Wir bräuchten ihn nicht, wenn du mir einen deiner Leute geben würdest““ Du weist das ich alle der Wache zu geteilt habe. Der König läst uns in Alarmbereitschaft versetzten, erlaubt uns aber nicht neu Truppen auszuheben.““ Er hat seine Gründe““ Und die wären““ Wenn wir Anfangen Truppen auszuheben, könnten wir die Imperialen schneller im Land haben als uns lieb ist““ Sie werden so oder so kommen“ sagte Exking der bis jetzt still gewesen war.“ Das mag sein. Aber je länger das dauert, des so besser““ Gut ich will dir mal vertrauen, wie immer.““ Gut, gut ich habe noch durst, kommt ihr mit in die Taverne?““ Was für eine Frage natürlich“ sagte Katar.“ Wir auch“ sagten Exking und Tirael fast gleichzeitig.“ Gut dann last uns gehen“. Mit diesen Worten ging Gandalf in Richtung der Treppe. Die anderen folgten ihm.

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Wenn die letzte LAN geschlossen, Counter-Strike verboten und das Internet zensiert ist, werdet ihr merken, daß man seine Kinder doch erziehen muß - Zitat eines unbekannten CS Spielers

Er wartete im Schatten eines Hauses. Die Stadtwachen hatten ihn nicht gesehen, kein Wunder es waren nur Menschen. Wie er einst. Sirena hatte im gesagt er solle sich von seinem Opfer, er nannte ihn Opfer da er kein Gegner für ihn war, fernhalten, nicht den Plan riskieren. Doch es war ersichtlich das der Plan fehlschlug. Er hatte weder seine Soldaten geschickt, noch war er selber gekommen. Statt dessen hatte er nach Söldner geschickt. Er war nur ein kümmerlicher Mensch, bewacht von kümmerlichen Menschen und anderen schwachen Sterblichen. Er würde in den Palast schleichen und dann.... . Er unterbrach seinen Gedankengang als er sein Opfer sah. Es würde einfacher werden als er sich dachte. Anscheinend war er mit drei Freunden auf den Weg in die Taverne. Er zog sich die Kapuze über und folgte ihnen leise. Sie gingen in eine Taverne mit den Namen “zum tänzelnden Pony“. Er erinnerte sich das er als Sterblicher einmal hier war. So weit er sich erinnern konnte gehörte es einem bretonischen Abenteurer Namens Taigabaer. Er hatte sich, wie viele seiner Gilde, hier zur Ruhe gesetzt. Er betrat die Taverne und sah das die drei Freunde seines Opfers an einem Tisch im hinteren Teil der Taverne saßen. Das Opfer selbst stand an der Theke und unterhielt sich anscheinend mit Taigabaer über unsinniges Menschen Zeugs. Er setzte sich in eine dunkle Ecke um abzuwarten. Es waren zu viele Menschen anwesend. Es würde einfacher werden zu warten bis das Opfer die Taverne wieder verlässt. Er schien mit dem unsinnigen Geschwätz fertig zu sein und ging in Richtung seiner Freunde, plötzlich blieb er stehen, anscheinend hatte er jemanden gesehen den er kannte. Tatsächlich ging er auf jemanden zu und sprach kurz mit ihm. Dann gingen sie beide zu den dreien an den Tisch. Plötzlich sprach ihn eine der Bedienungen an.“ Was darf ich euch bringen““ Ich habe keinen Durst verschwindet“ Jedenfalls nicht auf das was hier ausgeschenkt wurde.“ Ihr müsst schon was trinken oder essen, wir sind keine Obdachlosen Unterkumpft.“ Er hätte diesen Menschen am liebsten auf der Stelle umgebracht, dann hätte er gekriegt was er trinken wollte.“ Dann bringt mir ein Bier und jetzt verschwindet““ Ist ja schon gut““ Endlich war der nervende Mensch weg. Die Taverne fing an sich zu leeren aber das Opfer wollte und wollte nicht gehen. Schließlich gingen die Freunde es Opfers alle nacheinander bis er alleine saß. Taigabaer ging auf das Opfer zu und sprach mit ihm“ Gandalf ich schließe gleich wollt ihr nicht langsam gehen““ Ich will noch etwas über den Tag nachdenken““ Gut wenn du meinst, den Schlüssel hast du noch?““ Ja, ich schließe nach her ab Taigi““ In Ordnung, aber wehe du vergisst es.“ Sagte Taigabaer lachend“ Ich werde nur noch dem Gast dort drüben“ Taigabaer hielt inne“ Merkwürdig, er ist weg, na ja es soll mir recht sein, gute Nacht““ Gute Nacht“. Taigabaer ging die Treppe hoch und war verschwunden. Er hatte sich schnell in einer dunklen Mulde versteckt, wo beide ihn nicht sehen konnten. Nun war sein Opfer alleine. Er kam aus der Mulde und sah das Gandalf mit dem Rücke zu ihm saß. Hending stand am oberen Ende der Treppe. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Erst soll er ein Vampir jagen, jetzt auf einen warten. Jetzt müsste es soweit sein, dachte er sich und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinunter. Als er unten ankam beugte er sich nach vorne und sah das der Vampir schon nahe an Gandalf war, zu nahe. Er trat hervor und warf seinen Dolch. Katar wartete vor der Taverne. Er hatte das Zeichen von Taigabaer bekommen. Gandalf hatte ihnen auf getragen, eine Minute nach dem Taigabaer den Raum verlassen hatte hinein zukommen. Eine Minute war vorbei. Er ging rein und sah das der Vampire schon nahe an Gandalf war. Er spannte den Bogen und schoss. Gandalf saß am Tisch und war gespannt. Er hatte den Vampir bemerkt als er in die Taverne kam. Katar hatte ihn von Tisch beobachtet und bemerkt das er sich auf ihn konzentrierte. Dann hatte er sich mit Katar und Hending abgesprochen. Auf einmal hörte er einen Schritt nahe hinter sich. Der Vampir war nahe. Gandalf zog sein Schwert und schlug in einer Drehung zu. Hedings Dolch traf den Vampir ins Herz, Katars Pfeil in seinen Kopf. Gandalf trennte den Vampir in zwei hälften. Der Vampir war tot als er auf dem Boden aufschlug. Heding und Katar gingen zu Gandalf.“ Ist er tot“ fragte Heding.“ Ja, noch mehr als vorher“ antwortete Gandalf. Gandalf durchsuchte den Leichnam und fand einen Brief.“ Firfalthion unser Plan muss weiter verfolgt werden. Sucht weiterhin Tavernen auf und bring die Leute dort um. Irgendwann wird Gandalf seine Soldaten schicken. Habt ihr genug von ihnen umgebracht wird er selbst kommen. Versucht nicht ihn in Farnelia zu töten. Das gefährdet nur den Plan. Verbrennt diese Nachricht umgehend. Gez: Sirena"" Nun, anscheinend habt ihr den Auftrag schon erfüllt Hending." sagte Gandalf lächelnd." Der Dolch war gut geworfen und ihr habt Mut bewiesen. Ich könnte euch eine Stelle bei der Leibgarde verschaffen. Sie wird gut bezahlt. Die 500 Goldmünzen kriegt ihr natürlich auch" Hending war ganz verdutzt von dem Angebot Gandalfs. Er überlege kurz. Wenn ich das annehme hab ich wenigstens keine Geldprobleme mehr. Die 500 Goldstücke wären wahrscheinlich schnell wieder weg. Und die Rüstung ist auch nicht zu verachten. "Gut ich werde euer Angebot annehmen, aber muss Exking das nicht entscheiden"" Wenn ich euch empfehle werdet ihr die stelle bekommen." Taigabaer kam die Treppe hinunter und sah die Bescherung. "Seht euch das an, über all Blut. War das nötig" sagte er mehr aus Spaß. Nun kamen auch die Stadtwachen. "Schafft ihn aus meiner Taverne, beide Teile". Gandalf und Katar verließen die Taverne. Heding sog seinen Dolch aus der Leiche, wischte ihn ab und ging wieder schlafen. Taigabaer weckte einen seiner Angestellten, der das Blut wegwischte. "Anscheinend hat es jemand auf dich abgesehen" sagte Katar." Ja und damit haben sie einen Fehler gemacht."

Gandalf stand auf der großen Treppe die zum Palast führte und beobachtete den Sonnenaufgang. Es war eine Woche vergangen seit dem Angriff des Vampirs. Doch Katars Spione hatten nichts herausfinden können. Niemand kannte eine Person die Sirena hieß. Niemand wusste von priziesen Plänen ihn umzubringen. Er hatte nur einen Anhaltspunkt: den Brief. Doch auch der brachte ihn nicht weiter. Jetzt blieb nur noch eine Möglichkeit. Er musste zu Dace, dem Erzmagier des Königs gehen. Wenn er keine Spur finden würde dann Niemand. Er machte sich auf den Weg, zum Pfad der auf den Berg führte. Dace lebt in einem Turm in den Bergen Farnelias. Genau über dem Palast. Noch bevor er den Aufstieg begann fing er an zu fluchen.“ Warum kann er nicht wie jeder normale Mensch in der Stadt wohnen“. Eine halbe Stunde später, immer noch fluchend, kam er oben an. Er wollt grade an der Tür des Turms klopfen als sie aufging.“ Ja, Ja immer angeben. Passt zu den Magiern.“ Er ging die Treppe nach unten und kam zu einem Gang. Dort wartete Schon ein Magier auf ihn. Geraint, der Schüler und Assistent von Dace.“ Mein Meister erwartet euch bereits, folgt mir bitte“. Ohne ein Wort zu sagen folgte Gandalf, Geraint. Sie kamen in einem Raum mit vielen Apparaturen, die anscheinend für die Alchemie benutzt wurden.“ Ah Gandalf ich habe Euch erwartet. Danke Geraint, bitte warte draußen.““ Ja Meister“.“ Ich danke euch dafür das ihr mich empfangt. Es geht um... ““....Einen Brief, ich weiss, der König hat mich schon informiert. Ich nehme an ihr habt ihn bei euch ““ Ja, hier ist er“ Gandalf holte den Brief hervor und gab ihn Dace.“ Merkwürdig““ Was“ fragte Gandalf.“ “Dieser Brief ist auf Besonderem Papier geschrieben. In unserer Magier Gilde benutzen wir ein Papier mit Magischen Eigenschaften. Wir spüren dies und wissen das es sich um eine Richtige Nachricht handelt. Eine alte Sicherheitsmassnahme.““ Wie kommen Vampire an solch ein Papier ?““ Das wüsste ich auch gern. Ah seht“ Dace wandte anscheinend ein Zauber an. Plötzlich sah Gandalf ein Zeichen auf dem Papier.“ Dies ist das Zeichen, der Magiergilde von Palas. Ihr Gilden Meister ist.....““....Jondular ich weiss““ Ihr scheint ihn zu kennen““ Ich traf ihn einmal. Ein guter aber arroganter Magier.““ Ja das Stimmt. Ich schätze ihr werdet ihn Persönlich deswegen aufsuchen?““ Ja, das werde ich““ Gut. Ich werde euch Geraint mitschicken. Er war Jondulars bester Schüler und ein Freund. Er selbst schlug mir vor Geraint als Schüler zu nehmen““ Ich danke euch dafür und werde gerne die Hilfe Geraints in Anspruch nehmen.““ Ich schlage vor ihr brecht so schnell wie möglich auf, die Lage beunruhigt mich .““ Nicht nur Euch“. Gandalf und Dace verließen den Raum. Auf dem Flur wartete Geraint auf sie.“ Geraint du wirst Gandalf nach Palas begleiten, er wird dir die Einzelheiten erläutern““ Ja Meister. Ich werde nur noch schnell meine Sachen holen, Vizekönig“ .“Nennt mich einfach nur Gandalf““ In Ordnung Gandalf“ Auf dem Weg ihn die Stadt unterrichtete Gandalf, Geraint über die Einzelheiten.“ Ich bin sicher es gibt eine gute Erklärung dafür, jemand könnte das Papier zum Beispiel gestohlen haben““ Ist dieses Papier nicht gut verwart und außerdem was würde einem Dieb dieses Papier nutzen““ Es ist gut verwart aber nichts ist sicher. Man könnte es stehlen um Zwietracht zu sehen““ Ihr habt Recht nichts ist sicher, das trifft auch auf Jondular zu““ Ihr würdet das nicht sagen wen ihr ihn kennen würdet, er würde niemals die Gilde oder den König verraten““ Ich weiss das er euer Freund ist, aber last euch nicht von euern Gefühlen Leiten. Außerdem ist noch nichts sicher, wahrscheinlich wird er eine plausible Erklärung haben““ Dessen bin ich mir sicher““ Wir werden sehen“. Als sie unten ankamen und zum Palast gingen standen schon fünf Pferde bereit. Katar begrüßte Sie.“ Wir haben alles zur unserer Abreise fertig gemacht““ Unsere Abreise? Und woher weißt du davon““ Unsere Abreise weil ich mitkomme. Und ich weiss davon weil Dace dem König schon alles mitgeteilt hat. Der König hat mir und Exking erlaubt dich zu begleiten““ Toll wir müssen rennen und er Teleportiert sich direkt hier her““ Ich würde auch gern mitkommen“ sagte Tirael der dazu kam.“ Als Oberkommandant der Armee musst du in dieser Situation aber hier bleiben““ Ich weiss, ich weiss.““ Für Tirael wird Hending uns begleiten“ sagte Exking der mit Hending zu der Gruppe stieß.“ Gut. Wie ihr woll wissen werdet ist dies Geraint. Er ist Jondular´s Freund und ehemaliger Schüler.““ Es freut mich die Bekanntschaft von so wichtigen Leuten zu machen, auch wen es leider nicht die besten Umstände sind.““ Die Freude liegt ganz unserer Seits. Aber Schluss mit dem Geschwafel, lasst uns los reiten.““ Ich stimme dir zu Katar, lasst uns auf den Weg machen“ sagte Gandalf und stieg auf eines der Pferde.“ Viel Spaß“ rief Tirael der Gruppe hinter her, die auf das Stadttor Farnelias zu ritt.



Wird fortgesetzt.....

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Der helle Wahnsinn, und kein bisschen übertrieben erzählt ... die vollen 5 sind dir sicher ! 11

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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!

"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"