Dunkle Zeiten[Warcaft, Reign of Chaos] | |
29.Dezember 1050
Der dunkle Tag war gekommen, die Orcs kamen bis zur Grenze des Menschenreiches vor. Die Elfen waren schon versklavt worden, durch ihre Feinde den Orcs. Nun waren die Menschen dran. Unaufhaltsam schienen sie trotz ihrer Dummheit. Der Truppenkommandant der Menschen, Hektor hielt nicht nur ein Schwert in der Hand er hielt die Zukunft seines Reiches in der Hand. Um die Orcischen Truppen aufhalten zu können, versammelte er 10.000 Menschen die bereit waren für ihr Reich zu sterben, zu sterben für ihre Zukunft. Mit erhobenem Haupt stand Hektor an forderster Front der Truppen. Die aufrückenden Truppen der Orcs kamen näher, es gab kein zurück mehr.
Zwei Tage Früher
"Hektor! Ich habe gute Nachrichten für dich, du wurdest zum Truppenkommandant befördert, du sollst den Einmarsch ins Orkische Reich leiten." "Ich? Seid ihr euch da ganz sicher Konzelazio?" "Würde ich euch jemals anlügen?" "Ihr habt recht, ich sollte mich damit abfinden." "Hektor, Morgen beginnt der Einmarsch macht euch also bereit, und seid euch immer gewiss für was ihr kämpft." Es war schon spät, der leichte Abendnebel, stieg empor und ich legte mich schlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich von Konzelazio geweckt."Hektor ihr müsst los, die Orcischen Truppen bereiten einen Wiederstand vor!" Ich machte mich zu dem Punkt auf den Konzelazio mir nannte, dies dauerte einige Stunden. Am Abend kam ich mit meinen Truppen endlich an. Dort befand sich allerdings nichts, Konzelazio hatte sein Reich verraten, was hatten die Orcs im geben können überzulaufen. So schnell wie möglich, machte ich mich auf den Rückweg. Warum legte er mich nur rein, ich war weg vom Geschehen, dem wichtigsten Posten der Menschen, sollten die Orcs diesen einnehmen gehörte ihnen unser Reich. Am frühen Morgen kam ich endlich wieder an, die Orcs waren bis zu unserem Punkt vorgerückt und auf dem Schlachtfeld war ein Körper aufgespießt. Konzelazio. Sie hatten ihr Versprechen scheinbar gebrochen. Zu Konzelazio´s Unmut.
Jetzt
Der Himmel färbte sich grau, grauer denje. Es waren mindestens 30.000 Orcs, die es zu bekämpfen galt. Die Chancen standen eindeutig führ die Orcs. Sie begannen auf unsere Truppen zuzurennen, wir fingen auch an zu rennen. Auf dem Weg zu den Orcs, überlegte ich mir, ist es das Wert wir waren in der Unterzahl und rannten eigentlich in unser verderben. Unermüdlich rannten zwei Reiche aufeinander, zwei Welten, Die Macht der Orcs überrannte das Menschenreich jedoch und versklavte es. Nun mussten wir um unsere Freiheit kämpfen, ein Gefühl das falls wir nichts unternahmen unsere Kinder nie erfahren würden.
5.Januar 1051
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