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Die Geschichte eines Imperials auf Vvardenvell:
Nach einem langen Arbeitstag einer Imperialengarde, wie mir, war die Erschöpfung groß. Ich Vardus Nexlan, war kein besonderer Mann, einer von vielen Wächtern und Ordnugshütern die auch etwas Zeit für sich brauchten. Tag ein Tag aus lebte ich vor mich hin, tat meine Arbeit, erhielt meinen Lohn. Mein Posten war das Südtor von Gnisis. Aufregung gab es nur wenig. Diese Routine langweilte mich mehr und mehr, es war an der Zeit etwas neues zu erleben. Ich beschloss noch eine Woche als Wachtposten zu Arbeiten, um dann nach insgesamt 2 Jahren Arbeit zu kündigen.
Am ersten Tag dieser Woche, trat eine etwas Ärmer aussehende Frau an das Tor heran. Sie sagte sie müsse umbedingt zu meinem Arbeitgeber, um mit ihm ein wichtiges Gespräch zu führen. Doch meine Tagesschicht war vorbei und ich erklärte ihr das müsse sie mit der mich jetzt gerade ablösenden Wache diskutieren. Als ich mich jedoch von dem Tor entfernte, Schlug die andere Wache die Frau nieder. Ich musste etwas unternehmen. Ich rannte so schnell ich konnte auf die Wache zu und gab ihr einen sehr starken stoß. Dieser beförderte sie geradewegs auf einen Stein. Panisch überprüfend ob die Wache noch lebte, stellte ich fest, die Wache war tot.
Ich brachte eine Imperiale Garde um, dass trieb meine Kündigung ungewollt früh voran. Die Frau bedankte sich bei mir und sagte bevor sie ging :" Falls ihr hilfe benötigt finde ich euch, spielt einfach auf dieser Flöte und ich werde erscheinen". Mit der Flöte und diesen Worten verabschiedete sie sich und zog von dannen. Ich wusste ich konnte nicht zurückkehren, ich war ein Mörder. Das belastete mich sehr. Ich Flüchtete und versteckte mich in einer Höhle nahe Caldera. Allein, kalt, traurig und ängstlich war mein derzeitiger zustand. Ich legte mich schlafen. Nach einer kurzen Nacht und wenig schlaf, packte ich die Flöte aus meinem Rucksack und betrachtete sie näher. Sie sah so verführerisch aus, ich musste einfach auf ihr spielen.
Nach einer weile hörte ich ein leises grollen in der Luft. Plötzlich erschien vor mir die junge Frau, die ich am Tor traf. Sie erzählte mir das sie eine Elfe sei. Auserdem sagte sie das sie nicht vorhatte mit meinem Arbeitgeber zu reden. Erstaunt blickte ich ihr Gesicht an und dachte nach. Sie viel jedoch mitten in meine Gedankenpause und sagte das sie mir das ware wesen der Imperialengarde zeigen wollte." Das ware wesen"? Stieß ich verwundet vor."Ja das ware wesen"! Antwortete sie entschlossen. Sie erkärte mir die sache genauer und es kam dabei heraus, dass die Imperialegarde eine böse Vereinigung sei die nur auf Macht aus ist.
Die Elfendame schnippte zweimal mit ihrem Finger, und zack waren wir plötzlich in einem arm aussehenden kleinen Lager."Wo sind wir"? Fragte ich."In einem Wiederstandslager, dass ist der Wiederstand gegen die Imperialegarde"! Erzählte sie stolz. Es war wirklich unfassbar, einfach unfassbar. Der Wiederstand schien einen Angriff auf die Hauptzentrale der Imperialengarde zu planen. Als ich das erfuhr, entgegnete ich:"Diesen Kampf könnt ihr nicht gewinnen, ihr seid in der Unterzahl"! Doch mit diesem Satz schien ich auf taube Ohren zu stoßen."Was habe ich eigentlich mit dieser Sache zu tun"? Fragte ich intressiert. Ein mir unbekannter erklärte:"Du sollst unser neuer Anführer sein"! "So viel Verantwortung kann ich nicht tragen". fügte ich hinzu.
Doch in den Augen der anderen Leute, erkannte ich Hoffnung, Leid, Trauer und Mut."Ich werde euch helfen"! Ich erkenne bis Heute nicht warum ich das sagte, doch ich tat es. Alle erklärten mir den Plan, den sie für den Angriff erstellten und sagten mir die Angriffszeit. Der Angriffstag sollte in zwei Tagen sein. Nach der Besprechung beschloss ich erstmal mich mit einigen Leuten bekannt zu machen. Als erstes lernte ich Helzio Delon kennen. Er war von meiner sicht aus einer der Vernünftigsten und nettesten Dunkelelfen die ich kannte. Als nächstes lernte ich Rila kennen. Sie schloss ich mit Helzio am meisten ins Herz. Am Abend vor dem Angriff erzählte ich allen von meinem Beruf als Imperialegarde und meiner Unwissenheit über diese.
Am Morgen des Angriffs, rannten wir alle auf die Hauptmauer zu, der Gegner beschoss uns mit Pfeilen. Mein Freund Helzio wurde von einem Pfeil getroffen. Leider konnte ich ihn nichtmehr retten. Seine letzen Worte waren:"Für die Frei....heit......". Diese Schlacht gewannen wir, doch sie forderte viele Opfer. Weitere Schlachten folgten. Wir kämpften immer weiter und gewannen unsere Freiheit. Entschlossenheit geht über überzahl. Nun hatte ich eine Frau, Kinder und das wichtigste ist, ich hatte nun ein Leben. Ein Leben nicht gefesselt von Paragrafen, Regeln oder sonstigen dingen ich war warhaftig frei. Und niemand sollte mir mehr meine Freiheit nehmen. Es lohnt sich für etwas zu kämpfen, mann muss nur daran glauben.
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--- out of order ---
Dieser Beitrag wurde von Wes am 18.07.2002, 17:50 Uhr editiert.
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18.07.2002, 16:42
Story From Vvardenvell 2
sonst gute story, weiter so