Zitat:

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bildung heißt, "wissen" zu verstehen und auch anwenden zu können

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Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete.
Er kennt weder Gründe noch Gegengründe
und glaubt sich immer im Recht.
(Ludwig Feuerbach)

wissen sind informationen etc zB was man in der schule lernt, wobei man in der schule meißt zumindest auch ansätze der anwendung des wissens lernt, aber die puren informationen sind wissen; fakten sind wissen

Dieser Beitrag wurde von whitehawk am 02.01.2006, 13:48 Uhr editiert.

du solltest lernen, dass dieso sogenannten "fakten" alleinig auf wahrscheinlichkeitsrechnung basieren, wie alle alle anderen erfahrungen ebenfalls. wir können nur bis hin zu einer bestimmten wahrscheinlichkeit sagen, nämlich nur im beschränkten rahmen unserer sinne, ob die wahrnehmungen tatsächlich einer "absoluten realität" entsprechen.

bildung ist nichts weiter als die sammlung aller erfahrungen des gesamten bisherigen lebens eines individuums. hierbei spielt es keine rolle, ob zu deren erhalt ein zweites individuum steuernd beigetragen hat, oder sie ein produkt des zufalls sind. letztlich ist nur entscheidend, dass diese erfahrungen bewusst oder eben auch unbewusst durch eines der fünf bis sechs sinne aufgenommen wurden.
bildung als "gut" zu bezeichnen, ließe sich dann, wenn das individuum mit der vielzahl seiner erfahrungen in seinem sinne erfolgreich sein kann, wobei erfolg von lebewesen zu lebewesen variieren kann.

im laufe der zeit haben sich instanzen entwickelt, die gezielt eben diese erfahrungen weitergeben, die sich im laufe der zeit bewährt haben, d.h. diesen erfolg bestmöglich garantieren können. hierbei fällt natürlich der begriff "erziehung", welcher das o.g. steuern der erfahrungen in einem bestimmten rahmen umfasst, was allerdings aufgrund der vielzahl der auf ein individuum einströmenden eindrücke nicht lückenlos möglich ist, denn irgendwo sieht, hört, spürt oder riecht es irgendwas, was nicht im sinne der erzieher ist, aber aufgrund der weitläufigkeit des lebensraums nicht zu verhindern bzw. zu kontrollieren ist.
der zufall, aber eben auch die redundanz und die intensität einer oder mehrerer erfahrungen sind hier entscheident, d.h. je öfter bzw. intensiver etwas wahrgenommen wird, desto wahrscheinlicher geht es in den fundus der eigenen "bildung" ein.

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Die Seele ist eine Gabe Gottes.
Das sind Geschlechtskrankheiten auch...

Zitat:

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du solltest lernen, dass dieso sogenannten "fakten" alleinig auf wahrscheinlichkeitsrechnung basieren, wie alle alle anderen erfahrungen ebenfalls. wir können nur bis hin zu einer bestimmten wahrscheinlichkeit sagen, nämlich nur im beschränkten rahmen unserer sinne, ob die wahrnehmungen tatsächlich einer "absoluten realität" entsprechen.

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Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete.
Er kennt weder Gründe noch Gegengründe
und glaubt sich immer im Recht.
(Ludwig Feuerbach)

ich spiele lediglich darauf an, dass alles, was wir erleben, nicht unbedingt die absolute realität sein muss und fakten überbewertet werden.

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Die Seele ist eine Gabe Gottes.
Das sind Geschlechtskrankheiten auch...

*zustimmend nick* joah soweit richtig...
nur unter diesem gesichtspunkt ist die frage kaum zu beantworten...

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Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete.
Er kennt weder Gründe noch Gegengründe
und glaubt sich immer im Recht.
(Ludwig Feuerbach)

Bildung ist meiner Meinung nach das was mann in der Schule lernt. Alles was mann nicht in der Schulzeit lernt würde ich unter Erfahrung einordnen.
z.b: Mann macht nur die Matur und macht dann irgend einen Job. Dann lernt mann etwas in den Beruf und ist eben so gebildet wie jemand der studiert hat. Aber mann bekommt trotzdem keine Gehltserhöung obwohl mann seine Aufgaben besser erfült als vorher.

Also ist Bildung nur ein Rechtsbegriff der bestimmt welche Arbeit und wieviel Gehalt mann bekommt.

14 Jahre Gymnasium

Bildung ist: mehr zu wissen als andere egal in welchem Bereich (Computerspielbildung zum beispiel : nicht die beste Bildung aber ich denke auch eine Bildung! Die wichtigste Bildung ist die Mathematische und Naturwissenschaftliche(meine Meinung))

und die einbildung

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LALALALALALALA

Dieser Beitrag wurde von Elderscrollman am 20.02.2006, 14:17 Uhr editiert.

Wenn man ein gutes ABI hat. Mehr kann ich dazu nicht sagen

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Von der Gesellschaft gebildetes Wissen einer Person ist die Bildung dieser Person.

//edit: "wenn man..." : ja, das wird's sein.

Dieser Beitrag wurde von am 25.02.2006, 15:39 Uhr editiert.

Zitat:

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Original von Der Bosmer
Wenn man ein gutes ABI hat. Mehr kann ich dazu nicht sagen

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»and as the fall is inevitable, then i go down with all sails set. i am entertained by human naïveté, ironic distance and fanaticism in all forms. all is played out. i'd rather lose myself to perdition before sitting down in any of their goddamned wheelchairs. i am an insubordinate child, ostracised and bewildered. but first and foremost i am a child. this city is still a stranger to me.«­

Unter "Bildung" verstehe ich ganz sicher nicht,morgens dieses bekannte Käseblatt zu lesen.

Bildung ist,wenn ich für mich Informationen sammle und verarbeite,egal aus welchen Bereich.Hauptsächlich Geschichte und Physik.Und wenn ich es sinngemäss weitergeben kann(und auch verstehe.Allerdings bekomm ich bei den Quantentheorien immer Kopfschmerzen. )

Wie wurden die Pyramiden errichtet,welche Erkenntnisse gibt es in der Quantenmechanik,wieso konnte Alexander der Grosse ein so mächtiges Reich beherrschen,Stephen Hawkings und Schwarzschilds Theorien und Berechnungen über Black Holes,Wikinger....wer waren diese "Nordmänner" wirklich,Wie entsteht ein Quasar?.......etc.

einbildung ist auch eine bildung...hat das schon ma jemand gesagt?? wenn nich^^
dann sag ichs jetzt ma, musste ma gesagt werden

ps: ich bin toll!!

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Purtanismus ist die quälende Furcht, dass irgendwo irgendjemand glücklich sein könnte.