Das Leben eines Dunkelelfs auf Vvardevell:
Auf Vvardenvell zu leben ist nicht leicht, vorallem nicht als armer Dunkelelf. Zu schwer ist es sich hier einen Namen zu machen. Mein Name war Teran Eldrius. Ich arbeitete seit langem in einer Ebony Mine nahe Ald Ruhn. Das sah ich als einzige Möglichkeit zu überleben. Doch die Arbeit in der Mine raffte schon meine Eltern dahin. In der Mine bekommt mann keinen guten Lohn, es reicht gerade für eine Mahlzeit am Tag.
Doch eines Tages als ich auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle war, fand ich einen Toten Dunkelelf. Er erschien mir recht wohlhabend, also beschloss ich kurzerhand ihn zu durchsuchen. Er besaß nicht besonders viel Geld, aber er besaß einen Zettel. Auf dem Zettel stand: das dem jenigen dem der Zettel gehört, sollte ein Stück Land nahe Balmora gehören. Der wert des Landes stand ebenfalls darauf. 30 K.
Von diesem Moment an hatte ich Hoffnung, ein Held zu werden. Also ging ich zum nächsten Händler, und verkaufte das Land. Mit diesem Geld besorgte ich mir eine Abenteuerausrüstung. In ihr war eine Lederrüstung, einige Heiltränke, eine Tasche, ein Schwert, ein Bogen mit Pfeilen, ein Zelt und ein paar Bücher enthalten. Ich machte mich auf die Suche nach, Ungerechtigkeit, Verrat, Aufgaben, wertvollen Relikten und Ehrenvollen Gilden denen ich beitreten konnte.
Als erstes begegnete ich einem Großaufgebot an Sklavenhändlern, sie brachten mich beinahe um. Ich benötigte Training im umgang mit verschiedenen dingen z.B. mit dem Schwert. Suchend nach Meistern ihres Fachs, begegneten mir etwas das ich nie vergessen werde, eine Art Kult der einen mächtigen Deadra verehrte. Dieser Kult machte ebenfalls Sklaven. Diese zu befreien scheiterte jedoch kläglich. Leider war ich nun auch ein Sklave. Ich musste dem Deadra dienen.
Der Deadra erschien mir merkwürdig, er war völlig verrückt. Ich wunderte mich warum er dauernd sinnloses Zeug von sich gab wie z.B. "mehr Moonsugar holt mir Moonsugar" oder "Warum sehe ich so komisch aus" Ich las einmal ein Tagebuch in dem etwas von einem Deadra stand der vom Moonsugar verrückt und abhängig wurde. Ich konnte beim besten Willen nicht verstehen warum sie ihn verehrten. Wahrscheinlich glaubten sie er mache ihnen bestimmte Prophezeiungen.
Eines Abends als alle schliefen, versuchte ich meine Ausrüstung wieder zu erlangen. Es gelang mir. Somit konnte ich den Deadra erschlagen alle Sklaven befreien und somit ein Held werden. Doch die sache verlief anders als ich anfangs annahm. Die Leute von denen ich dachte es seien Sklaven, waren angehörige des Deadra die mich von nun an hassten. Sie bewarfen mich mit Ebony Moonsugar und anderen dingen. Von nun an hatte ich zwei dinge gelernt 1. Taten haben folgen die nicht immer toll sind 2.Es ist nicht leicht ein Held zu sein.
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