Die traurige geschichte meines Char

Das Tagebuch meines Chars:

Tag 1.
Eitel und abenteuerlustig stieg ich aus dem Gefangenentransporter aus. Eine neue für mich unentdeckte Welt, ich war nicht auf ruhm, ehre, liebe oder sontigen dingen aus, ich wollte macht, Geld und Abenteuer.

Zuerst musste ich mich ausweisen, bevor ich in die neue Welt eintauchen konnte. Nichtzuvergessende Treiberupdates, neue Versionen von dieser Insel und Windows Xp hinderten mich oftmals am weiterkommen, doch ich gab nicht auf. Anfangs traf ich ein Paar abgeordnete der drei Great Houses, ich entschloss mich dem Haus Redoran beizutreten da dieses Haus für Kämpfer wie mich äuserst geeignet erschien.

Tag 2.
von der einen zur anderen Aufgabe schlenderte ich von Stadt zu Stadt von Mensch zu Orc und von halb tot bis lebendig. Allerdings behinderten mich besonders diese fliegenden Wesen, die mit vortgeschrittenem Alter aber kein Problem mehr darstellten.

Tag 3.
Merkwürdig erschienen mir vorallem die Khajit sie verkauften mir oftmals guten Moonsugar, sie warnten mich immer: sollte ich jemals schlechten Moonsugar erwischen könnte meine Intelligenz verschwinden. Ich kaufte jedoch immer weiter Moosugar.

Tag 4.
Als ich auf dem Weg nach Suran war erwischte mich ein Deadra, er war stark genug mich zu töten, er forderte mich heraus. Ich verlor den Kampf, als ich am Boden lag sagte er zu mir: "gib mir etwas Moonsugar dann lasse ich dich am leben"! ich gab im mein Moonsugar. Als er es zu sich nam, redete er nur noch wirres zeug. Er sagte:"was hat euer Herr für eine Grafikkarte?" Er schien völlig verrückt geworden zu sein. Das brachte meinen Moonsugar entzug soweit voran das ich aufhörte es zu nehmen.

Tag 5.
Von diesem Tag an beschloss ich das Moonsugar als Waffe zu verwenden. Es wirkte aber nicht bei jedem, da einige schon verrückt waren. Bei einer Aufgabe musste ich längere Zeit vor einer Höhle Kampieren, diese Aufgabe war einer meiner schwersten die ich zu bewältigen hatte. Ich musste gegen einige Vampiere kämpfen. Einer dieser Vampiere hatte einen Goldenen Zahn, diesen musste ich einem Orc in Ald Ruhn beschaffen.

Tag 6.
Heute habe ich kaum etwas erlebt ausser der verfolgung eines Cliffracer Rudels. An diesem Abend beschloss ich Richtung Süd osten zu gehen. Dort stand eine Statue dich ich mir näher anschauen wollte. Als ich nah an dieser Statue stand, fing sie an mit mir zu reden. Ich sollte ihr ein bestimmtes buch aus einem Haus besorgen. Dazu musst ich wieder mal vor einem Haus Kampieren. Ich schlief leider ein.

Tag 7.
Jemand hatte mir mein Gold und die andere Ausrüstung geklaut während ich schlief.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Doch unermüdlich machte ich mich zu neue Abenteuern auf.

Tag 29.
Von diesem Tag wurde ich an ein Haus gebunden, da ich von einem Pfeil im Genick getroffen wurde und am ganzen Körper gelähmt war. Nun hatte ich drei dinge, Armut, Schande und Verdammt schlechte laune.

Die Aufgaben die ich gennant habe sind absichtlich nicht richtig da ich nicht spoilen will

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Dieser Beitrag wurde von Wes am 14.07.2002, 19:12 Uhr editiert.

Die ersten paar Zeilen hatten ein gewisses "Noir" Flair ala Mickey Spillane.

Danach überraschte mich doch die gewisse Selbstironie

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Nur reden will ich Dolche, keine brauchen!

Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich annehmen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind (v. Bismarck)

Zitat:

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Original von Kensai
Die ersten paar Zeilen hatten ein gewisses "Noir" Flair ala Mickey Spillane.

Danach überraschte mich doch die gewisse Selbstironie

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Ist aber doch nicht schlecht oder

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Nein, daß wollte ich nicht gesagt haben.

Nur fehlen mir gewissen Infos (z.B. was ist Dein Chara für ein Typ. Der geneigte Leser bleibt da im dunkeln)

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Nur reden will ich Dolche, keine brauchen!

Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich annehmen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind (v. Bismarck)

Also ich finde, das ist eine sehr kurzweilige Geschichte, mit einer starken Prise Selbstironie, und vor allen Dingen haben wir endlich mal wieder eine Story

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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!

"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"

Zitat:

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Original von Fido
Also ich finde, das ist eine sehr kurzweilige Geschichte, mit einer starken Prise Selbstironie, und vor allen Dingen haben wir endlich mal wieder eine Story

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Dieser Beitrag wurde von Wes am 14.07.2002, 19:34 Uhr editiert.

Also jetzt ist die Geschichte ziemlich wirr, man erkennt auch leicht den Stil eines gewissen Helge Schneiders Ist auf jeden Fall sehr komisch, vor allem wenn ich mir das mit dem Daedra bildlich vorstelle...

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In Memory of Engine...Helden vergisst man doch Legenden sterben nie!

"In Morrowind musste man den Spaß suchen, in Oblivion bekommt man ihn serviert!"

Zitat:

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Original von Fido
Also jetzt ist die Geschichte ziemlich wirr, man erkennt auch leicht den Stil eines gewissen Helge Schneiders Ist auf jeden Fall sehr komisch, vor allem wenn ich mir das mit dem Daedra bildlich vorstelle...

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Helge Schneider willst du mich beleidigen aber ich finde die Geschichte war vorher einfach schlecht jetzt finde ich sie wirklich gut das wirre ist absicht aber du musst doch zugeben das sie jetzt besser ist

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--- out of order ---

Dieser Beitrag wurde von Wes am 14.07.2002, 19:51 Uhr editiert.

Pflichtnote 3
Kürnote 2+


Nicht meine Art der Geschichte, aber ich mag es einen neuen Schreibstil zu lesen..........etwas karg in der gesamtheit, aber dennoch sehr interessant

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"Ich sehe tote Menschen."
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"De profundus clamo ad te domine."