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Alucardante
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Hallo

Mal eine Frage.
Müssen die Geschichten eigentlich in Richtung Fantasy gehen?
Weil das ja hier ein Morrowind Forum ist.
Nun, ich habe einfach mal was geschrieben.
(Natürlich Fantasy, damit man sich beim Meckern nur auf meine schreiberische Inkompetenz konzentrieren kann)


DANTE

Langsam stapfte Dante durch den meterhohen Schnee und ärgerte sich darüber, dass er überhaupt nach Solstheim gereist war.
Außer Schnee war hier sowieso nichts zu hohlen.
Doch Dante suchte ja auch nicht nach Schätzen.
Er war ein zauberkundiger Hochelf, der nach einem Zauberspruch suchte, um seine geliebte Edwina wieder ins Leben zurück zu hohlen.
Doch außer kalten Füßen hatte er noch nicht viel auf Solstheim bekommen.
Ich hätte es wissen müssen , dachte sich Dante, der Informant ist ein Waldelf. Und denen kann man ja sowieso nicht trauen.
Doch Dante würde jedem Rat nachgehen, nur, um seine Geliebte noch einmal in den Armen zu halten.
Doch, so banal es auch klang. Das Problem, um dass er sich vorerst kümmern musste, waren seine Füße. Denn wenn er noch eine Stunde in dem Schnee rumstapfen würde, dann hätte das nicht allzu angenehme Folgen.
Er hatte zu seiner Zeit als Krieger schon viele abgestorbenen Körperteile gesehen, und wollte nicht auch noch wissen, wie sich das anfühlen würde.
Er holte seine Karte aus der Tasche und schaute sie sich an.
Also bei der Entfernung werde ich mehr als eine Stunde brauchen, um zum Skaaldorf zu kommen , stellte Dante fest.
Der hohe Schnee hinderte ihn am gehen, sodass er doppelt so lange für die Strecke brauchen würde, als sonst.
Dante dachte über eine mögliche Lösung nach, wie er dem Schnee schneller entkommen konnte. Er war ja nicht umsonst ein Zauberer.
Zwar hatte er sich, nachdem er Edwina kennen gelernt hatte, geschworen, keinen mehr mit seiner Magie zu töten, doch ein paar Zaubertricks hatte er nicht verlernt.
Nach langem nachdenken kam er endlich auf eine Idee.
Sie war schon so einfach, dass er sich wunderte, nicht schon früher drauf gekommen zu sein.
Einfach auf dem Schnee laufen. Schnee besteht immerhin aus Wasser, also müsste der Zauber „Festes Wasser“ auch hier funktionieren.
Langsam sammelte er seine Magie an den Fußsohlen und machte ein paar Handzeichen.
Und wie erwartet, stand Dante nun auf dem Schnee, statt mittendrin.
Dante fing an, in Richtung Skaaldorf zu rennen, damit er so früh wie möglich ankommen würde.
Nachdem er schon ungefähr eine Meile gelaufen war, schaute er noch einmal auf die Karte, um sich besser orientieren zu können.
Viel konnte er allerdings nicht darauf erkennen, da es schon ziemlich dunkel geworden war.
„Nur noch ein Stückchen, und ich bin da“, ermutigte sich Dante selber und wollte die Karte wegstecken, als er plötzlich ein Geräusch hinter sich hörte.
Er machte eine schnelle Drehung, in der er gleichzeitig sein Holzstab heraus holte und es schützend vor sich hielt. Doch nichts war zu sehen.
Er beobachtete alles genau, aber in dem Wald könnte sich überall jemand verstecken.
Nein , erkannte Dante, mit den Augen kann ich hier niemanden erkennen. Hier muss ich mich auf mein Gehör verlassen.
Er schloss die Augen und horchte in die Nacht hinein. Dabei versuchte er, sein eigenes Herz so gut es ging zu ignorieren, welches anfing, schneller zu schlagen.
Mehrere Minuten stand er so, bis auch sein Herz sich von dem Schrecken beruhigt hatte und er nun jedes kleine Geräusch gut orten konnte.
Und wieder hörte er ein Geräusch.
Es war das Geräusch eines brechenden Astes und war genau über ihn.
Er öffnete die Augen und schaute nach oben, doch es war zu dunkel, als dass er etwas hätte erkennen können.
Doch das musste der heimliche Beobachter ja nicht wissen.
„Hör auf mit deinem Versteckspiel.“ , rief Dante nach oben, „Ich weiß, wo du bist, also komm runter!“
Er umklammerte fest sein Stab und machte sich auf ein Angriff bereit.
Ein Pfeil vielleicht, der ihn treffen könnte, oder eine Wurfaxt.
Doch das, was herunter kam, war eine raue Stimme: „Scharfe Sinne hast du. Wie man es von Wesen deiner Art erwartet.“
Kaum war das ausgesprochen, sprangen 3 Leute von den Bäumen um ihn herum auf den Boden.
Hinter ihm stand ein nun Argonier, der mit einem Speer bewaffnet war, und ihn bereits auf ihn richtete.
Neben Dante stand ein Dunkelelf, der zwar noch keine Waffe gezogen hatte, seine Hand allerdings auf ein Schwertgriff liegen hatte.
Und der dritte, der wohl gerade zu Dante gesprochen hatte, stand vor ihm.
Es war ein Nord, der ein übergossen Hammer in den Händen hatte.
Alle drei waren in Fellen eingepackt, die einen Schutz gegen die Kälte boten, und wohl auch gegen Dantes Holzstab.
Doch was ihn mehr beunruhigte, war das schwarze Blut, was an den Fellen klebte.


Fortsetzung Folgt ( ... Denke ich zumindest)

Bis denn dann

P.S. Verbesserungsvorschläge und sonstiges werden gerne angenommen.


__________________
Alucardantes FAQ

1. Ja, hast du denn auch die Suchfunktion benutzt?
- Natürlich, aber ich habe nichts gefunden, also bitte nicht schimpfen!
2. Hast du dir mal die Anleitung angeschaut, bevor du hier sowas schreibst?
- Natürlich. Schon drei mal, also bitte nicht schimpfen!
3. Hast du Scheiße im Kopf, oder warum schreibst du so ein Müll?
- Natürlich, kann da aber auch nichts für. Bitte nicht schimpfen!
4. Hast du eigentlich nachgedacht, bevor du diesen Thread hier erstellt hast?
- Ne, natürlich nicht, du denn bei deiner Antwort?

Dieser Beitrag wurde von Alucardante am 12.03.2005, 18:52 Uhr editiert.

12.03.2005, 15:48 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alucardante senden
Alucardante
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Alucardante ist offline
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Hallo

Nun, interessiert warscheinlich keinen, aber ich hab' Spaß drann gefunden und ein bissel weiter geschrieben:



„Nun haben wir noch einen“, sprach der Nord, während er seine Körperhaltung änderte.
Ein Bein stellte er nach vorne, das andere stemmte er nach hinten.
Dante kannte diese Stellung nur zu gut. Der Nord vor ihm wollte wirklich kämpfen und würde gleich angreifen.
„Stop“, rief Dante, „Ich weiß zwar nicht, wen ihr sucht, aber ich bin es definitiv nicht!“
Der Nord schaute Dante überrascht an und stellte sich wieder aufrecht hin.
Mit so einer Antwort hatte der Nord nicht gerechnet.
„Nun,“ ,sprach der Nord, „ich habe noch nie einen deiner Art gesehen, der Angst um sein Leben hatte.“
„Meine Art?“, fragte Dante.
Nun sah der Nord genervt aus. Er Atmete tief ein und hielt die Luft an, bis er nach ein paar Sekunden die Luft ausblies und sich eine kleine Dampfwolke vor seinem Mund bildete.
„Jetzt leugne nicht auch noch deine Existenz, Vampir!“, keifte der Nord ihn an.
Nun war Dante komplett verwirrt. Wie kamen die Leute darauf, dass er ein Vampir sein sollte?
„Wartet mal!“, sprach Dante empört, „Wie kommt ihr denn drauf, dass ich ein Vampir sein soll?“
Der Argonier hinter ihm fing an zu lachen: „Hahaha, jetzt leugnet er es doch.“
Wieder meldete sich der Nord zu Wort: „Ach, wenn ihr kein Vampir seit, wie kommt es dann, dass ihr keine Spuren im Schnee hinterlasst?“
Dante schaute runter auf den Schnee und bemerkte, dass er immer noch AUF dem Schnee stand, während die anderen tief darin steckten. Der Zauber des „Festen Wassers“ war immer noch am wirken.
„Und wieso sollte ein Vampir keine Spuren ma...?“, versuchte Dante zu antworten, als ihn der Nord ins Wort viel: „Ach, rede dich nicht raus Vampir. Ich habe gesehen, dass Vampire keine Spiegelbilder haben und dass sie keine Schatten werfen. Und jetzt habe ich gesehen, dass ihr nicht einmal Spuren im Schnee hinterlasst. Ihr Viecher fallt halt nicht unter die normalen Naturgesetze. Und deswegen werden wir euch auch aus dieser Welt vertreiben. Und zwar auf die gute alte und traditionelle Weise. Der Tod durch die Waffe!“
Wieder nahm der Nord die Kampfstellung ein, und Dante spürte, dass sich der Argonier hinter ihm auch bewegte.
Plötzlich sprang der Nord mit einer unerwarteten Schnelligkeit auf Dante zu und holte auch gleichzeitig mit dem Hammer aus.
Hätte sich Dante nicht im letzten Moment geduckt, wäre sein Schädel jetzt nur noch Brei, doch stattdessen schwang der Hammer über Dantes Kopf hinweg.
Doch auch ein weiteres mal überraschte der Nord Dante mit seinem Können, indem er mit der selben Schwungkraft des ersten Schlages, den Hammer nach oben kreisen ließ und ihn von oben in Richtung Dante schmettern ließ.
Doch nun war es Dante, der den Nord überraschte, denn noch bevor der Hammer auf Dante stieß, schlug Dante den Hammer mit seinem Holzstab beiseite, sodass dieser neben Dante auf den Boden knallte, sodass der Schnee um den Hammer in den Himmel flog. Und im selben Moment steckte Dante seine linke Hand in die Tasche, und holte einen kleinen Handspiegel heraus, den er auch sogleich auf sich richtete, sodass der Argonier sein Spiegelbild sehen konnte.
„Stop“, schrie der Argonier, „ Ich sehe sein Spiegelbild. Es ist kein Vampir!“
Gerade wollte der Nord seinen Hammer wieder hochheben, als er ihn überrascht losließ.
„Kein Vampir, sagst du?“, wollte der Nord wissen.
„Nein,“ , antwortete Dante anstelle des Argoniers, „Ich bin kein Vampir. Aber das hättet ihr doch schon an meiner gesund-goldenen Hautfarbe erkennen können. Denn wenn ihr euch doch so gut mit Vampiren auskennt, müsstet ihr doch wissen, dass ihre Hautfarbe anders aussieht!“
Der Gesichtsausdruck des Nords nach dieser Verbalen Attacke sprach Bände.
Nun schien er wohl diese Kleinigkeit bemerkt zu haben und schaute beschämt zum Boden.
„Das tut uns Leid!“, entschuldige sich der Nord, „Wir wollten nicht ... Also, wir hatten nicht vor ... Ach, wie können wir das wieder gut machen?“
Der Nord schaute zum Himmel und überlegte, als ihm wohl plötzlich ein Einfall kam: „Wie wäre es, wenn wir euch zu uns einladen würden. Zum Skaaldorf ist es noch ein Marsch von 4 Stunden. Und ihr seht aus, als würdet ihr frieren. Wir könnten euch für diese nacht eine warme Unterkunft geben. Unser Haus ist nicht weit von hier“
Ein Marsch von vier Stunden? Wunderte sich Dante. Dann muss ich mich wohl verlaufen haben.
Doch jetzt bemerkte Dante erst, wie kalt ihm wirklich war.
Normalerweise würde er solche Angebote nie annehmen, vor allem nicht von Leuten, die ihn vor ein paar Minuten noch versucht haben zu töten, aber wenn er nicht so langsam in eine warme Wohnung kommen würde, dann wäre der Kältetod schneller da, als ihm lieb war.
„Nun gut.“, sprach Dante, „Ich nehme euer Angebot an.“
Der Nord schien sich wirklich über seine Antwort zu freuen und antwortete voller Begeisterung: „Gut. Gut. Ich heiße Genmar, und der Argonier hier heißt Gaara.“
Der Argonier machte eine Verbeugung, doch der Nord redete einfach ohne Pause weiter und zeigte auf den Dunmer: „Und dieser stille Zeitgenosse hier heißt Kakashi. Und wie heißt du?
„Mein Name ist Dagon“, log Dante.
„Gut, gut.“, fuhr der Nord fort,“ Dann lasst uns aufbrechen.“




Bis denn dann


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Alucardantes FAQ

1. Ja, hast du denn auch die Suchfunktion benutzt?
- Natürlich, aber ich habe nichts gefunden, also bitte nicht schimpfen!
2. Hast du dir mal die Anleitung angeschaut, bevor du hier sowas schreibst?
- Natürlich. Schon drei mal, also bitte nicht schimpfen!
3. Hast du Scheiße im Kopf, oder warum schreibst du so ein Müll?
- Natürlich, kann da aber auch nichts für. Bitte nicht schimpfen!
4. Hast du eigentlich nachgedacht, bevor du diesen Thread hier erstellt hast?
- Ne, natürlich nicht, du denn bei deiner Antwort?

12.03.2005, 20:50 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alucardante senden
Vvarden
Lord Shadow




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Vvarden ist offline
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Interessant Nur weiter so. Was allerdings noch ein wenig verbesserungswürdiger ist, du solltest nicht immer Dante macht dies, Dante macht das. Und ein bisschen weniger die selben Wörter nehmen.


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Shit happens, you can't avoid it.

.:: Live by Honor, Kill by Stealth ::.


Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

13.03.2005, 16:27 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Vvarden senden Homepage von Vvarden Füge Vvarden in deine Contact-Liste ein Xfire Screenname: eagleeyeone
Goas
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Goas ist offline
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jep, schöne geschichte. solstheim mal anders. weiter so.


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"so just shut your face and take a seat
because after all, you're just talking meat...and music?
well, it's just entertainment, folks."

13.03.2005, 21:19 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Goas senden Füge Goas in deine Contact-Liste ein
Alucardante
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Hallo

Naja, dieser Part ist zwar jetzt Mist geworden (um es jetzt mal so auszudrücken), aber ein längerer Dialog musste ja mal vorkommen, damit die Geschichte weiter voran geht.

Naja, hier der dritte Teil:



Nach einer halben Stunde sind die Vier an ihrem Ziel angekommen. Und was für ein Ziel.
Sie erreichten eine kleine Holzhütte, die einsam im Wald stand. Und einen eher unstabilen Eindruck machte.
„Endlich daheim“, sprach der Nord.
Dante schätzte, dass er der Anführer der drei war, da es fast immer der Nord war, der sich irgendwo zu Wort meldete.
Aber seine herrische und laute Stimme eignete sich dafür sowieso gut.
Der Dunkelelf stattdessen hatte noch kein einziges Wort von sich gegeben, weshalb Dante auch nicht einmal wusste, wie er sich anhörte.
Sie betraten die kleine Hütte, die eigentlich nur aus einem einzigen Raum bestand.
Es standen verteilt drei betten darin, jeweils dort, wo die Fernster angebracht waren.
Die Mitte bildete eine Steinplatte, die mit einem Stahlgitter abgetrennt wurde. Das sollte wahrscheinlich der Kamin darstellen, aber Dante hatte auch schon bessere gesehen.
Ansonsten war in diesem Raum nicht viel mehr. Noch ein Schrank hier, eine ,Truhe dort und vereinzelt lag irgendwelcher kram auf dem Boden.
Genma, Gaara und Kakashi zogen ihre Felle aus, um sie an die Haken neben der Tür zu hängen.
Nun erkannte Dante, dass er mit seinem Holzstab gar keine Chance gehabt hätte, sich gegen die drei zu wehren.
Denn unter ihren Fellen hatten alle drei eine golden-glänzende Rüstung.
„Eine Indoril-Rüstung?“, fragte Dante erstaunt, als Genmar sich zum Kamin aufmachen wollte, „Ihr tragt Indoril-Rüstungen?“
„Nun,“ , antwortete Genmar und legte ein paar Holzscheite auf die Steinplatte,“ Wir sind Ritter des Tempels. Also keine Angst, es geht alles mit Rechten Dingen zu. “
Er fing an zu lachen und setzte sich auf einen von vier roten Sesseln, die Gaara vorher um die Steinplatte geschoben hatte. Genmar schien die Frage wirklich lustig gefunden zu haben, die Dante ihm gestellt hatte. Hat er wirklich so erschrocken geklungen, als er die Rüstungen gesehen hatte?
„Setz dich,“, sprach Genmar und machte eine einladende Geste zu dem Sessel neben sich.
Und das musste sich Dante nun wirklich nicht zweimal sagen lassen.
Mittlerweile brannte auch schon der Kamin, obwohl Dante nicht sagen konnte, wer ihn angemacht hatte, oder wie.
Doch das war jetzt zweitranig. Hastig zog er seine Schuhe aus und legte seine Füße vor dem Kamin, aber schon im nächsten Augenblick hätte er sich selber für so eine Unverschämtheit schlagen können.
Beschämt schaute er zum Nord und fragte: „Ich ... Ich darf doch?!“
Wieder fing der Nord an, laut zu lachen und schlug sich auf die Schenkel, „Aber natürlich.“
Auch Gaara, der neben Dante platz genommen hatte, fing an zu lächeln.
Nur Kakashi stand weiter regungslos neben dem Sessel, der noch frei war und schaute in das prasselnde Feuer.
Dieser Dunkelelf war Dante nicht geheuer. Irgendwie war er beunruhigend, auch wenn Dante nicht sagen konnte, warum.
Doch ehe er darüber weiter nachdenken hätte können, drückte ihn der Nord einen Krug in die Hand. „Ich habe nur kurz was zu trinken geholt,“ , erklärte Genmar, „Trink! Es wird dich wärmen!“
Dante nickte, obwohl er nicht einmal gemerkt hatte, dass der Nord aufgestanden war.
Ich muss besser aufpassen , ermahnte er sich, sonst wird das noch mein Untergang. Diese Leute sind gefährlich. Und ich kann noch nicht sagen, ob ihre Freundlichkeit nicht nur gespielt ist, oder nicht.
Nach einem Schluck des Getränks, welches ihm Genmar gegeben hatte, wusste Dante allerdings nun mit Sicherheit, dass diese Leute keine armen Schlucker waren.
„Flin?“, fragte er erstaunt.
Wieder fing der Nord an zu grinsen: „Naja, man gönnt sich ja sonst nichts!“
Doch schon nach kurzer Zeit wurde Genmars Gesicht wieder ernster und er fragte. „Nun, Dante. Warum seit ihr hier an einem so ungemütlichem Ort? Da ihr euch heute verlaufen habt, nehme ich mal nicht an, dass ihr hier wohnt.“
Dante schüttelte den Kopf: „Nein. Ich wohne hier nicht. Ich bin auf der Suche nach einem mächtigem Zauberer!“
Genmar hörte sofort auf zu trinken, als er das hörte und bekam einen erschreckten Gesichtsausdruck. Irgend etwas sagte Dante, dass er das besser nicht gesagt hätte.
„Was ist?“, fragte Dante, „Habe ich was falsches gesagt?“
„Nein, nein“, antwortete Genmar hastig und versuchte wieder zu lächeln, was ihm aber nicht ganz gelang, „Sag, weißt du denn, wie dieser Zauberer heißt? Weißt du, wir sind nämlich auch auf der Suche nach einem Zauberer.“
„Nein“, musste Dante zugeben, „Ich weiß leider nicht seinen Namen.“
„Den Zauberer, den wir suchen, heißt Dante. Der Tempel hat wohl was gegen diesen Kerl, sonst hätten die nicht drei ihrer besten Männer auf diese gottverlassene Insel geschickt.“
Dante versuchte nicht erschreckt oder entsetzt auszusehen, doch er vermutete, dass sein Schock nicht jedem verborgen geblieben war.
Wieso suchen sie denn nach mir?
Aber Dante wusste die Antwort schon. Im tiefsten Inneren wusste er schon seit längerer Zeit, dass er seiner Vergangenheit nicht entkommen könnte.
Ich habe doch schon so viel verloren. Ich habe gesühnt. Wieso lassen sie mich nicht in Ruhe? Wieso wollen sie mich weiter quälen?
Dante versuchte sich zu beruhigen. Ein Wutanfall konnte er sich jetzt nicht leisten, sonst würde die Situation eskalieren.
Nun kam es darauf an, wie unscheinbar er aussah. Noch schienen sie nicht zu wissen, dass er Dante war. Er musste nur so tun, als würde er eine Person Namens Dante nicht kennen. Und am nächsten Morgen müsste er einfach nur abhauen.
„Was wisst ihr denn über diesen Dante?“, fragte er, damit kein Verdacht aufkam, und um zu wissen, wie viel SIE wussten.
„Das ist ja das Lustige.“, antwortete Genmar, „So gut wie gar nichts. Wir wissen, dass es der mächtige Dante aus den Sagen ist, die man sich erzählt. Und wir wissen, was in den Sagen über ihn gesagt wird, wenn das überhaupt stimmt. Mehr aber nicht!“
„Nun“, sprach Dante, „Ich glaube nicht, das wir nach dem gleichen suchen.“
Wieder fing Genmar an zu grinsen und sprach gestellt Geheimnisvoll: „Ja, wer weiß!“
Irgendwie musste er versuchen, dass Gespräch zu beenden, bevor er sich noch ausersehen verriet, was gar nicht mal unwahrscheinlich war, so nervös, wie er war.
„Aber morgen ist auch noch ein Tag“, sprach Dante mit einem gespieltem Gähnen.
„Du hast Recht“, gestand Genmar ein, „Und Morgen wird ein anstrengender Tag. Wir sollten schlafen. Komm mit, ich zeige dir, wo du schlafen kannst!“
Genau das, was Dante hören wollte.


Fortsetzung folgt



Bis denn dann


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Alucardantes FAQ

1. Ja, hast du denn auch die Suchfunktion benutzt?
- Natürlich, aber ich habe nichts gefunden, also bitte nicht schimpfen!
2. Hast du dir mal die Anleitung angeschaut, bevor du hier sowas schreibst?
- Natürlich. Schon drei mal, also bitte nicht schimpfen!
3. Hast du Scheiße im Kopf, oder warum schreibst du so ein Müll?
- Natürlich, kann da aber auch nichts für. Bitte nicht schimpfen!
4. Hast du eigentlich nachgedacht, bevor du diesen Thread hier erstellt hast?
- Ne, natürlich nicht, du denn bei deiner Antwort?

Dieser Beitrag wurde von Alucardante am 26.03.2005, 20:35 Uhr editiert.

15.03.2005, 16:36 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alucardante senden
Alucardante
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Alucardante ist offline
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Hallo

Nun, habe mal wieder was geschrieben und versucht darauf zu achten, nicht so oft das "Dante macht dies. Dante macht das." zu schreiben.
Befürchte aber, das ist mir nicht so ganz gelungen :-(
Naja, ich versuche zu lernen.

Der vierte Teil:

Viel Zeit war vergangen, bis Dante eingeschlafen war, allerdings dauerte es nicht lange, bis er wieder aufgewachte.
Er schätzte, dass es an diesem eher provisorischem Bett lag, in dem er versucht hatte zu schlafen.
Wenn man das überhaupt so nennen konnte.
Dante zumindest hielt ein einfach zusammen geworfener Haufen von Kissen und Decken nicht für eines.
Wenn es nun das Bett war, was ihn dazu gebracht hatte, aufzuwachen, dann war es allerdings nicht daran Schuld, dass er nicht wieder einschlafen konnte.
Vielmehr war er es selber.
Er war beunruhigt.
Ein einfaches schlechtes Gefühl, was sich in seiner Bauchgegend deutlich machte.
Es war wie ein unangenehmes Drücken.
Doch dieses Gefühl hatte Dante schon unzählige male gehabt und hatte ihm auch genauso oft das leben gerettet.
Daher nahm Dante dieses Gefühl auch dieses mal ernst.
Er schaute sich im Haus um, doch das gefährlichste, was er finden konnte, war das laute Schnarchen des Nord.
Und außerhalb des Hauses konnte er nicht viel erkennen.
Das Fenster, an das er lag, war nicht unbedingt groß und erst recht nicht sauber.
Außerdem war es draußen noch immer dunkel. Überraschend dunkel fand Dante.
Er schaute in den Himmel und sah den vollen Mond, der die gesamte Waldszenerie ein wenig mehr hätte erhellen müssen.
Doch der Wald war vollkommen dunkel.
Es schien so, als würde eine künstliche Dunkelheit das gesamte Bild verschlucken.
„Unheimlich, nicht war“, sprach eine Stimme hinter ihm.
Dante schätzte, dass es wohl Kakashi sein musste, der mit ihm sprach, denn diese Stimme hatte er noch kein einziges mal zuvor gehört.
Ein kurzer Blick nach hinten zeigte, dass er sich nicht getäuscht hatte.
Kakashi saß aufrecht in seinem Bett und hatte sich bereits seine Indoril Rüstung angezogen.
Und jetzt erst sah Dante, dass Kakashi nicht nur ein einfaches Langschwert besaß, sondern zwei, so wie Dante annahm sehr teure, Katanas, welche sich Kakashi gerade umschnallte.
Wieso habe ich nicht vorher bemerkt, dass er wach war. Ich werde so langsam nachlässig.
„Du schaust so verwundert, Hochelf.“, bemerkte Kakashi und erhob sich von seinem Bett.
„Ich habe dich nur sehr selten reden hören!“, witzelte Dante.
Kakashi resignierte dies mit einem kurzen Lächeln und schlich neben Dante zum Fenster, um ebenfalls raus zu schauen.
„Sie jagen wieder!“, sprach Kakashi besorgt.
„Jagen“, wunderte sich Dante, „Wer soll denn jagen?“
Mit einem nicken deutete Kakashi aus dem Fenster, „Diese Augen!“
Augen? Fragte sich Dante und schaute ein wenig genauer aus dem Fenster.
Nun sah er sie auch. Zwei kleine blaue Punkte, versteckt in dem dunklen Schatten der Äste, die auf das Haus starrten.
„Vampire“, erklärte er,“ Es sind Vampire. Und heute Nacht werden sie uns versuchen zu jagen!“
Nun erschienen weitere blauen Punkte im Wald.
Die Vampire saßen auf den Bäumen, versteckten sich in Sträuchern und ein Augenpaar war sogar fast direkt vor dem Fenster zu sehen, doch man konnte in dieser Dunkelheit keine Körper erkennen.
„Jagen“, flüsterte Dante vor sich hin, und dachte darüber nach, wie die drei Abenteurer ihm aufgelauert hatten, nur weil sie ihn für ein Vampir gehalten hatten.
Das müssen wohl Vampirjäger sein, oder so was ähnliches. Und nun wird die Beute zum Jäger.
Kakashi, der wohl hörte, was Dante gesagt hatte, verbesserte ihn lächelnd: „Nein, sie VERSUCHEN uns zu jagen!“
„Was redet ihr denn hier? Wir müssen morgen früh raus und wollen noch was schlafen!“, befahl eine raue Stimme, die eindeutig dem Nord gehören musste.
„Jagenszeit!, sprach Kakashi in einer schon fast befehlender Stimme, die auch Wirkung zeigte, denn der Nord sprang aus seinem Bett, als hätte er nur darauf gewartet, diesen Befehl zu hören.
Dante schaute wieder aus dem Fenster und versuchte die Augenpaare zu zählen, die es dort draußen zu sehen gab.
„7 Stück. Der Anführer mitgezählt“, sprach Gaara, der plötzlich direkt neben Dante stand.
Ein weiteres mal war Dante überrascht.
Entweder ist meine Aufmerksamkeit in letzter Zeit RAPIDE gesunken, oder diese drei Kerle sind wirklich gut darin, sich lautlos zu bewegen.
Eins wusste Dante allerdings genau, diese drei waren ein perfekt eingespieltes Team. Und sie waren in vielen Bereichen keine Anfänger.
Der Argonier hatte es tatsächlich geschafft, genauso wie Genmar, seine gesamte Indoril Rüstung anzuziehen und zum Fenster zu gehen, ohne dass Dante etwas davon bemerkt hatte.
„Seit ihr denen gewachsen?“, wollte Dante wissen, und erschrak, als er sah, wie Gaara auf seine Antwort reagierte.
Er schien wirklich über seine Frage nachzudenken, als ob er die Antwort nicht wüsste.
Und, anstatt ihm richtig zu antworten, sprach er nur: „Diese Vampire sind stark. Zumindest sind sie mächtig genug, um so eine Dunkelheit beschwören zu können.“
So war das also. Diese extreme Dunkelheit war tatsächlich nicht normal. Doch Dante hatte noch nie zuvor von so einem Zauber gehört, und er war immerhin ein erfahrener Zauberer.
„Wenn wir Pech haben,“, fuhr der Argonier fort, „ sind sie auch in der Lage, Ninpuri zu beschwören.“
Kakashi sah Dante prüfend an, und schien zu bemerken, dass ihm der Begriff „Ninpuri“ nichts zu sagen schien.
„Normalerweise kann man eigentlich nicht von Dunkelheit reden, sondern nur von fehlendem Licht., fing er an, zu erklären. Doch Dante kam dieser Satz irgendwie grotesk vor. Wieso musste Kakashi so etwas erwähnen?
Doch Kakashi achtete nicht darauf und sprach einfach weiter: „Nicht aber bei dieser Dunkelheit hier. Diese hier ist real. Also handelt es sich hier nicht um fehlendes Licht, sondern um das wahre Element „Dunkelheit“, welches das Licht verschluckt.
Dieses Element kommt normalerweise nicht vor, weswegen man es nur sehen kann, wenn man es aus einer anderen Welt herbeschwört.
Und besonders begabte Vampire sind auch in der Lage, einige Wesen aus dieser Welt zu beschwören. Die Ninpuri, was übersetzt etwa so viel heißt, wie Todesschatten. Diese bestehen aus dem Element der Dunkelheit und können auch nur existieren, wenn genug von diesem Element in der Umgebung vorhanden ist. Doch WENN sie einmal hierher beschworen wurden, sind sie ein großes Problem für uns. Ninpuri sind verdammt gefährlich!“
Dante wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als ihm der Nord zuvor kam: „Sie greifen an.“

Fortsetzung folgt.

Bis denn dann


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- Ne, natürlich nicht, du denn bei deiner Antwort?

Dieser Beitrag wurde von Alucardante am 24.03.2005, 08:52 Uhr editiert.

23.03.2005, 23:19 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alucardante senden
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Hallo

Hab mal wieder was dazu geschrieben.


Das Glas zersplitterte in tausende von kleinen Stücken, als einer der Vampire durch das Fenster sprang. Direkt, als der Vampir auf dem Holzboden aufgekommen war, nutzte es die Überraschung der anderen aus, die sich ihre Gesichter mit den Händen vor den fliegenden Glasstücken schützen mussten, um einen weiten Satz nach hinten zu machen und sein riesiges Schwert zu ziehen.
Dante schrie auf, als ihn die kleinen Glassplitter die Arme aufrissen. Dem Vampir, der gerade durch die Scheibe gesprungen war, machten die Wunden, die er von dem Glas bekommen hatte wohl nichts aus, denn, obwohl sein Gesicht so extrem vom Glas zerschnitten war, dass seine bleiche Haut sich schon vom Fleisch gelöst hatte und nun runter hing und das schwarze Blut in Unmengen aus vielen kleinen stellen floss, lachte der Vampir mit einer schrillen Stimme laut auf und schwang sein riesiges Schwert in die Richtung, wo Dante und die anderen standen.
Der Vampir hätte auch alle vier auf einmal halbiert, wenn nicht jeder von ihnen schnell genug reagiert und sich geduckt hätte, sodass das Schwert über ihren Köpfen hinweg flog.
Spätestens jetzt konnte man erkennen, dass die drei schon mehrere Kämpfe zusammen durchgestanden hatten, denn als wäre das ganze abgesprochen worden, warf Gaara sein Speer zum Vampirs, während Kakashi in Richtung des Vampirs rollte.
Zwar sprang ein weiterer Vampir zu dieser Zeit durch das Fenster, doch Genmar begrüßte ihn mit einem Schlag seines Hammers mitten auf die Brust, wodurch er wieder mehrere Meter aus dem Haus geworfen wurde.
Gaaras Speer traf den Vampir, am rechten Bein, sodass dieser zurücktaumelte und nicht auf Kakashi reagieren konnte, der aus seiner Rolle heraus in die Luft sprang, einen seiner beiden Katanas in seine Brust stach, auf dem Boden landete, sein Katana losließ, und in einer Drehung mit seiner anderen Waffe dem Vampir den Kopf abschlug.
Das alles geschah so schnell, dass Dante es bis dahin gerade nur geschafft hatte, in eine Ecke zu fliehen und sich dort hinzuwerfen.
Er versuchte, so wenig wie möglich aufzufallen, damit er es nicht war, der angegriffen wurde.
Er konnte sich nicht wehren ... Er DURFTE es nicht.
Kakashi hob sein Schwert und Gaaras Speer von dem Aschehaufen auf, den der geköpfte Vampir hinterlassen hatte.
Mit den Worten „Hier ist dein Speer!“, warf er Gaara den Speer wieder zurück.
Dieser wollte gerade danken, als zwei weitere Vampire durch das Fenster sprangen.
Genmar schwang sein Hammer mit aller Kraft gegen die beiden Vampire, sodass sie gegen die Wand geschleudert wurden, doch bevor der Nord seinen Hammer wieder unter Kontrolle hatte, sprang ein dritter Vampir durch das Fenster und verpasste Genmar einen Schlag, der ihn zu Boden warf.
Die beiden Vampire, die von Genmar an die Wand geschleudert wurden, kletterten mit allen vieren die Wand hoch.
Der eine davon, sprang in Richtung Dante, der andere machte einen Hechtsprung zu Kakashi.
Doch bevor der Vampir den Boden erreichte, zerfiel er schon zu Staub. Kakashi hatte ihn, noch bevor er den Boden erreichte mit seinem Katana ins Herz gestochen.
Gaara warf sein Speer in Richtung des Vampirs, der Genmar einen Schlag verpasst hatte und nun versuchte, ihn den Todesstoß zu versetzen.
Der Speer traf den Vampir. Es war zwar kein tödlicher Treffer, da der Speer zwar den Brustkorb des Vampirs traf, allerdings nicht dessen Herz, doch dies brachte den Vampir zum taumeln, sodass sein Schlag mit dem Schwert Genmar nicht traf.
„Wir haben dich gefunden!“, krächzte der Vampir, der direkt vor Dante stand und fing an zu sabbern.
Dante blickte an dem Vampir vorbei um zu sehen, ob nicht einer der drei ihn helfen würde, doch die waren mit den Vampiren beschäftigt, die weiterhin versuchten, in das haus zu gelangen, oder schon drinnen waren.
„Ich ... Ich...“, fing Dante an zu stammeln, als er einen Schlag vom Vampir abbekam, der ihm alle Luft aus den Lungen zog.
Keuchend fiel Dante zu Boden und versuchte verzweifelt Luft zu bekommen.
Der Vampir bückte sich, und flüsterte Dante ins Ohr: „Ich habe von deinem Schwur gehört, Monster. Das du keine Zerstörungszauber mehr benutzt ... Das du keinen mehr mit deinen Zaubern töten willst.“
Der Vampir fing an zu grinsen: „Hast du Angst, dass das Blut dich wieder beherrscht?“
Dante versuchte aufzustehen, wurde aber von dem Vampir wieder zu Boden geschlagen.
Dante knallte mit dem Kopf auf die Holzdielen und fing an Blut zu spucken. Er kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit an.
Dante konnte nicht abstreiten, dass die Vampire eine extreme Kraft hatten. Dante hatte zwar nur ein Schlag auf den Rücken bekommen, doch fühlte er sich, als hätte er eine Stundenlange Schlägerei durchgestanden.
Ein paar mehr Schläge würde er nicht mehr überleben.
Der Vampir zog ein Dolch und flüsterte: „Nun, wenn das alles ist, was du jetzt noch zu bieten hast, dann werde ich deine kümmerliche Existenz wohl beenden müssen.“
Der Vampir fing an, wie wild zu kichern.
Der Sabber floss aus seinem Mund und in seinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen.
Da besteht auch kein Zweifel, die Vampire sind verrückt , dachte Dante und der Vampir stach mit seinem Dolch zu.


Bis denn dann


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Alucardantes FAQ

1. Ja, hast du denn auch die Suchfunktion benutzt?
- Natürlich, aber ich habe nichts gefunden, also bitte nicht schimpfen!
2. Hast du dir mal die Anleitung angeschaut, bevor du hier sowas schreibst?
- Natürlich. Schon drei mal, also bitte nicht schimpfen!
3. Hast du Scheiße im Kopf, oder warum schreibst du so ein Müll?
- Natürlich, kann da aber auch nichts für. Bitte nicht schimpfen!
4. Hast du eigentlich nachgedacht, bevor du diesen Thread hier erstellt hast?
- Ne, natürlich nicht, du denn bei deiner Antwort?

01.04.2005, 12:25 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Alucardante senden
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